Free RPG Forum

Normale Version: Doomsday is near
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4
Doomsday is near






Seit Jahren gehen merkwürdige Dinge in der Welt vor. Neben den "normalen" Katastrophen wie Erdbeben, Überflutungen und Stürmen kamen auch immer wieder seltsame Fälle dazu. Als wenn jemand Testläufe mit einer Maschiene machen würde die für Zerstörung sorgen sollte. Oder vielleicht auch Bakterien? Niemand wusste es. Zuerst wurden viele, sehr viele Nutztiere auf einmal vollkommen krank und agressiv, ihr Fleisch war nicht mehr zu genießen und auch den Wasserlebewesen ging es nicht anders. Das führe zusammen mit der plötzlichen Mutation von allen möglichen Nutzpflanzen zu einem Schleimungen Korngewächs, zu großen Hungernöten. Und wie die Menschen nunmal so sind haben sie gleich angefangen um alles andere zu kämpfen. Die Annehmlichkeiten der heutigen Welt verschwanden immer weiter und es brachen Kriege aus die sich über die Welt zogen. Der Einsatz von Atomwaffen konnte soweit verhindert werden das es zumindest noch viele Gebiete gab an denen man leben konnte, alle Großstädte wurden aber dem Erdboden gleich gemacht und ausgeplündert. Die Regierungen brachen zusammen und es herrschte das Chaos. Ihr seid Überlebende der Unruhen und wollt wahrscheinlich fliehen, vor dem Menschen die mitlerweile wieder in den Zustand des Mittelalters zurückgefallen sind, was die sozialen Gesellschaften anbelangt. Vielleicht wollt ihr auch nur einen ruhigen Ort suchen oder was auch immer. Ihr alle findet einen Ort auf eurer Suche und dieser ist hier, der Hof der umbenannt wurde, "Doomsday is near". Viel Glück und glaubt ja nicht das es ruhig bleibt.

Show ContentSetting:

Show ContentRegeln:




Show ContentPostreihenfolge:

Show ContentSpielerliste:

RPG startet am 21.06.2015
[Doomsday Hof]

*Der alte Besitzer des Hofes steht wie an jedem Morgen auf dem Turm seines Hofes und sieht in die Landschaft, hier draußen ist der Krieg nur ein flüchtiger und nicht real scheinender Schatten. Er dachte sich schon so manches Mal das diese ganze Geschichte nur seiner Einbildung entspringen würde, aber dann erinnerten ihn die Menschen und vorallem die Plünderer daran das es das ganz und gar nicht war. Seufzend sieht er auf den schon relativ alten Weg welcher zu seinem Hof führt und fragt sich ob es nur noch schlechte Menschen gibt. Den seitdem all das angefangen hat ist niemand mehr zu ihm gekommen der etwas gutes im Sinn hatte. Er machte sich Sorgen was aus diesem Ort werden würde wenn er sich nicht mehr verteidigen konnte*
[Matthias Clark/Auf dem Weg zum Hof]

Die Tasche fest an seiner Seite geht er langsam auf das alte Gemäuer zu. In der Hoffnung endlich Schutz und Unterschlupf zu finden. Nachdem er seine Kammeraden verloren hatte war er alleine durch das Land gezogen auf der Suche nach einem Ort wo er bleiben konnte. Sein Proviant fast aufgebraucht, die Feldflasche nur noch ein wenig mit Wasser aus einer Quelle gefüllt steigt er langsam den Weg hinauf und schaut zu den Mauern, dem Turm und dem Tor welches ihm von dem Innenhof trennte. Genau wissend das er hinter dieser Tür alles finden konnte. Von einem Militärstützpunkt bis zu einer Räuberbande. Mit schlagendem Herzen geht er zu dem großen Tor und schaut sich nach irgendetwas um mit dem er sich bemerkbar machen konnte. Anklopfen würde schließlich wenig bringen.
[Dommsday Hof]

*Der alte Mann sah runter zu seinem neuen Besucher. Er wusste nicht was er von ihm halten sollte, aber da dieser schonmal nicht wild um sich schoss schien er wenigstens ein wenig Verstand zu haben. Langsam vom Turm steigend machte er sich auf den Weg zum Tor, wie ein alter Mann, der er ja war, bewegte er sich nicht besonders schnell. Als er am Tor ankam öffnete er den Guckschlitz und sprach mit alter ruhiger Stimme*

Was wollen sie hier?
Wer sind sie?

*er beäugte den Neuankömmling misstrauisch*
[Jan-Christian|Hof]

Das war ein verrückter Tag! Da radelt man nichtsahnend in einen vermeintlich verlassenen Laster, für Unterschlupf und wacht am nächsten Morgen auf einem gradezu idyllischen Hof auf...

Das wird mir niemand glauben... Dachte er sich damals dazu und genau mit diesem Gedanken wacht er in seinem kleinen aber einigermaßen bequemen Zimmer auf. Noch ganz schlaftrunken wollte er nach dem smartphone greifen, als dann jedoch sein Gehirn, welches vermutlich auf Windows 3.1 läuft, langsam zu Potte kommt.

"Ach jaaa!"

Er schlägt sich auf den Kopf.

Nicht nur, dass er eh kein mobiles Internet hat, heutzutage gibt es noch nichtmal ein Netz.

Schade eigentlich, dass die Leute so doof waren, solche Rückschritte zu machen... zuweilen hat er das Gefühl, er kommt aus der Zukunft... dabei ist die "Zukunft" die Vergangenheit.

Verrückt...

doch genug philosophiert. Er steht erstmal auf und zieht sich an. Eben das, was seine Tasche hergab. Er könnte natürlich hier um Jleidung fragen, aber er wollte nicht die Großzügigkeit von irgendwen ausnutzen.

Nun ist er also aufgestanden und angezogen und bewegt sich zur Tür.

An dieser Tür angekommen atmet er noch einmal durch. Dieser Geruch hat wirklich was, wie er feststellen muss.

Nun entriegelt er mit dem schon in der Tür steckenden Schlüssel die selbige Tür, ehe er die Klinke der schon alten Tür unter einem
ihm ein wenig nervigen Quitschen öffnet. Das gehört mal geölt...

Egal. Er geht den Schritt raus zum durch die Morgensonne irgendwie episch beleuchteten Gang. Hinter sich schließt er ab und steckt den Schlüssel ein.

Erstmal Frühstück denkt er sich und geht den Gang entlang in Richtung Küche, wie es ihm bei der Einweisung ja gezeigt wurde.

Er dachte eigentlich, dass er sich so leicht nicht verirrt, doch er hat öfters schon seon Ziel nur durch Umwege erreicht...

dieses Mal wollte er aber schon ohne Umwege zur Küche, um sich ein anständiges Frühstück zuzubereiten. Sonst löppt nix wie er zu sagen pflegt.

Ob's ihm gelingt?
[Matthias Clark/Auf dem Weg zum Hof]

Er zuckte heftig zusammen als sich plötzlich ein Guckschlitz öffnete und eine alte Stimme sprach. Er blickte zu dem kleinen Schlitz in der Tür und erkannte alte, misstrauiche Augen. Er räusperte sich und suchte seine Worte. Was er jetzt auf keinen Fall brauchte war das er einen schlechten Eindruck hinerließ. Daher wählte er seine Worte mit Bedacht.

"Matthias Clark, mein Name. Diplom Ingenieur und momentan Flüchtling vor dem Krieg. Ich suche mommentan eine Gemeinschaft welche meine Fertigkeiten gebrauchen und in der ich einen Unterschlupf finden kann. Ich sah diesen Hof am Horizont und wollte nachsehen ob er bewohnt ist"
[Doomsday Hof]

*der Alte betrachtete ihn und hörte diesem Herrn Clark zu. Innerlich schmunzelte er als ihn der Name an einen alten Comic erinnerte den er einmal in seinen Dreißigern gelesen hatte. Dann sah er an dem Herren verbei und suchte die Umgebung ab*

Sind sie allein?
Oder kommen gleich noch andere aus dem Wald gesprungen und versuchen mich zu überfallen?

*er sah nun wieder den Herren an und musste sein Misstrauen nicht einmal verbergen. Es waren sehr gefährliche Zeiten, vorallem für einen Alten. Er fragte lieber, bevor er beim Überfall als Gefahr gesehen wurde und getötet. Verteidigen konnte er den Hof zur Not, wenn auch wahrscheinlich nicht erfolgreich. Da Jan noch ein Schüler war als das ganze passiert ist und wahrscheinlich bei seinen Eltern gewohnt hat, hat er auch nicht viel Ahnung vom Kochen. Ihm gelingt es zwar ein Spiegelei und Speck zu machen, noch ein wenig Toast und Aufschnitt/Aufstrich zu besorgen. Aber da hört sein Wissen über das kochen schon auf*
-brainafk, Postreihenfolge vergessen D:-
[Matthias Clark/Hof]

Als würde ich ihm das sagen sollte ich einen Überfall vorhaben

Dachte er sich kurz atmete dann jedoch tief durch. Wie genau er angesichts solcher Erinnerungen auf eine solche Frage kam wusste er selber nicht. Vielleicht machte ihn die Apokalypse langsam verrückt.

"Nein... ich bin alleine. meine Kammeraden wurden bereits vor Wochen getötet. Seitdem bin ich alleine Unterwegs"

Antwortete er vollkommen wahrheitsgemäß. Er bemerkte wie der Blick des Mannes seine Umgebung absuchte. Er folgte diesem jedoch nicht. Stadtdessen blieben seine Augen starr auf den Schlitz gerichtet.
[Jan|Hof]

Nana, zumindest Nudeln kann er ebenso kochen... und wozu gibt's Kochbücher? Also wenn ihm das irgendwer beibringt, dann kann er auch was hinkriegen, so ist das nicht.

Jedoch gibt es ein größeres Problem, er findet tatsächlich die Küche nicht. Zwar gefällt ihm der Geruch und die mollige Wärme der Gänge... sowie die Gestaltung auch an sich - es hat eben was rustikales, etwas von Landromantik - aber trotzdem würde er sehr gerne mal die Küche finden. Sein Magen grummelt schon ziemlich und er schämt sich eigentlich dafür, hier schon sofort sich zu verirren.

Einziges Trostpflaster bleibt, dass er sicher per Zufall drauf kommen wird... irgendwann.

Zur Not sucht er diesen älteren Herrn, der weiß Bescheid und auch sonst ist er ihm irgendwie sympathisch - ein alter Mann, der ihm sympathisch ist... ja genau ^^
Seiten: 1 2 3 4