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Metro Nr17 Anmeldung
Bevor sich in die Anmeldung gestürzt wird sollte sich jeder kurz die folgenden Texte durchlesen. Auf unten genannte Details soll während des Schreibens eurer Anmeldung geachtet werden.
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Soldaten:
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Experimente
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Bürger:
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Steckbrief
Name:  

Alter:

Geschlecht:

Aussehen:  

Modifikationen:

Für/Gegen Experimente:  

Für/Gegen Regierung:  

wie Privilegiert bist du aus Sicht der Regierung?:

Beruf:

Wohnort: (Privilegiert, Highclass, Middleclass, Rand des Armenbezirks. )

Gechipt: ( Ja, nein? )

Charakter und sein Auftreten bzw seine Ausstrahlung:  

Aussehen und Stil:  

Geschichte:
Name:  Spedy Bolt

Alter: 35

Geschlecht: männlich

Aussehen:
Jo..normal halt, bis auf einen typischen 3 Tage Bart, den er eigentlich immer hat. Ansonsten der unaufällige Durchschnittstyp, der es geschafft, gepflegt ungepflegt zu wirken. Desweiteren wirkt er etwas bullig, aber nicht zu sehr. Das einzige was auffällt ist ein Narbe unter dem linken Auge, zugefügt durch einen Unfall bein schweißen.

Modifikationen:
Keine. Wenn er eines hasst, dann ist es sich irgendwas verändern zu lassen, auch wenn er teilweise selbst solche Modifikationenn baut entwickelt.

Für/Gegen Experimente: Gegen Experimente. Auch dieser Propaganda ist er natürlich nicht entgangen.

Für/Gegen Regierung: Eine leichte Mischung, wobei eher in Richtung für die Regierung. Näheres im Geschichtsabschnitt dazu.

wie Privilegiert bist du aus Sicht der Regierung?: Doch relativ gut, da er einiges für die Regierung entwickelt hat und auch immer noch Weiterentwickelt. Den Chip hat er aber bisher eher abgelehnt.

Beruf: Eigenständiger Ingeneur

Gechipt: nein, wie oben bereits erwähnt

Wohnort: Middelclass

Charakter und sein Auftreten bzw seine Ausstrahlung:
Eher der ruhigere Typ, reagiert meist recht gelassen und verlässt sich bei den meisten Sachen auf sein Bauchgefühl. Man findet ihn manchmal irgendwo grübelnd an seinem Holopad sitzten und über technische Skizzen grübeln. Er kann ziemlich zornig werden wenn ihm etwas nicht passt. Neben seinem technischen Verstädniss besitzt er auch große Kentniss im programmiertechnischen Bereich. Braucht ständig Kaffee um "betriebsfähig" zu bleiben. Er versucht meist eher im Hintergrund zu bleiben was ihm aber bei einer solchen Regierung selten gelingt.

Aussehen und Stil:
Was er meist trägt sind seine Schweißerbrillen und ein Armband auf dem er ein Holopad drauf hat, beides untereinander natürlich gekoppelt. Ansonsten läuft er meist mit Rucksack oder Aktentasche herum, gefüllt mir Werkzeug oder anderen nützlichen Sachen oder mit seinen Entwicklungen. Von der Kleidung her läuft er meist in seinen Arbeitsklamotten herum, oder einfach in einen bequemen T-Shirt und einer Jeans.  

Geschichte:
In jungen Jahren merkten seine Eltern sein Talent für die Technik. Nach der Grundschule ging er auf höhere Schulen und machte seinen Dipl. Ing. Nach kurzer Suche fand er eine Firma die verschiedenste Sachen, vom Bildschirm über die Waffe alles herstellt und landete dort in der Entwicklungsabteilung. Er hatte ein paar aufs und abs im Beruf und hatte nach ein paar Jahren sein eigenes Büro. Er entwickelte damals einiges an Überwachungsequipment, was ihm aber immer mehr zuwieder wurde.  Er lebt sein Leben und ist froh wenn ihm das Leben keine zu großen Steine in den Weg legt. Leider gab es in den letzten Monaten etwas Ärger mit der Firma und der Regierung. Nachdem er ein paar Projekte abgeliefert hat und ein paar Monate auf Urlaub war, in einen der ruhigeren Ausenbezirke, um Gras über die Sache wachsen zu lassen, ist er jetzt knapp 3 Wochen wieder zurück in die Innenstadt,  in seiner Wohnung mit angeschlossener Werkstatt. Die Firma hatte ihn in der zwischenzeit einvernehmlich gekündigt und nun ist er seit einigen Wochen Eigenständiger Unternehmer, der Auftragsarbeiten macht und Eigenentwicklung einer Abteilung in der Regierung vorlegt
Name: Daniel Scott

Alter: 38

Geschlecht: Männlich

Wohnort: Middleclass ( Nahe eines Pivilegiertenbizirks. )

Aussehen:
Show ContentBild:
Ungefähr 2,10 groß und ziemlich breit gebaut, mit entsprechender Muskelmasse

Modifikationen: Beide Beine für mehr Geschwindigkeit, Kraft und Ausdauer; Augen mit eingebautem Visor

Für/Gegen Experimente: Gegen

Für/Gegen Regierung: Sehr Regierungstreu

Wie Privilegiert bist du aus Sicht der Regierung: Gar nicht.

Chip?: Nein

Beruf: Türsteher in einem großen Club für Privilegierte

Charakter und sein Auftreten bzw seine Ausstrahlung: Recht wortkarg, taut im Freundeskreis aber schnell auf; Wirkt bedrohlich, wird aber nur bei Notwendigkeit handgreiflich; Starker Raucher;

Aussehen und Stil: Trägt meist schwarze Anzüge, sehr gepflegt, geht leicht gebeugt, um mit seiner Größe nicht aufzufallen

Geschichte: In einer sehr armen Familie aufgewachsen hatte Daniel nie viele Möglichkeiten außer zum Militär zu gehen. Nachdem er endlich alt genug war, um sich mustern zu lassen, durchlief er die Akademie mit Bravour und  wurde Soldat. Seine Karriere verlief im Großen und Ganzen recht ereignislos, bis er an einer Razzia gegen Rebellen beteiligt wurde. Diese hatten irgendwie eine Ladung Schusswaffen und sogar Granaten gestohlen und nutzten diese auch, als sie sich in die Ecke gedrängt fanden. Mehrere seiner Kameraden starben, und Daniel selbst reichte danach seine Kündigung ein, weil er mit den Ereignissen nicht wirklich zurecht kam und niemanden mehr sterben sehen wollte. Es dauerte etwa ein Vierteljahr nach seinem Austritt aus der Armee, bis er einen Job als Türsteher im Club Smaragd fand, einer Disko für die Reichen und Schönen. Seine Augenprothese ließ er updaten, um bei der Arbeit erkennen zu können, ob jemand einen Chip hat oder nicht. Ihm gefällt sein Job recht gut, und als Mitarbeiter hat er auch Zutritt zum Club, obwohl er selbst keinen Chip besitzt. Er wohnt in einer geräumigen Wohnung am inneren Rand des Bürgerbezirks und hat keinerlei Intention, weiter aufzusteigen.
Name: Jackson Stewert Nickelson

Alter: 33

Geschlecht: Männlich

Wohnort: Highclassbezirk

Aussehen:
Show ContentSpoiler:

Modifikationen: Modifikationen am Gehirn und Augen, beide Beine und linker Arm sind Prothesen und verhärtete Haut

Für/Gegen Experimente:  Sehr stark Gegen die Experimente

Für/Gegen Regierung:  Sehr stark für die Regierung

wie Privilegiert bist du aus Sicht der Regierung?: Privilegierter mit Chip und stark privilegiert Soldat, wegen Modifikationen.

Chip: Ja

Beruf: Soldat/Offizier

Charakter und sein Auftreten bzw seine Ausstrahlung: Er hat im Grunde zwei Seiten. Normalerweise ist er freundlich, läuft mit einem Lächeln rum und wirkt sehr positive, sanftmütig und sehr sympatisch. Er versucht gerne Kontakt mit Bürgern aufzubauen. Nicht nur damit es die Arbeit erleichtert aber auch einfach weil er einfach andere Leute gerne kennen lernt. Bei Problemen oder Streitigkeiten geht er gerne hin um zu helfen bzw. ist froh wenn er angesprochen wird wenn es darum geht. Dabei kann wirkt er oft wie eine Vaterfigur. Wenn es aber ernst wird, dann ist er ein ganz anderer. Sein Gesichtsausdruck wird ernst und das lächeln verschwindet. Seine freundliche angenehme Ausstrahlung fliegt davon und er wirkt viel bedrohlicher und furchteinflössender. Das bekommen aber eigentlich nur die Einsatzkräfte mit, die mit ihm auf Einsatz sind. Selbst in solchen Lagen wechselt sein Gemüt sehr schnell zu freundlich, wenn er mit Zivilisten interagiert.  

Aussehen und Stil: Er kleidet sich relativ schick und auch etwas Modebewusst. Er legt keinen großen Wert auf die Neuste Mode, auch wenn er sich so anzieht, wenn er mit anderen die darauf achten unterwegs ist, legt aber Wert auf ein gepflegtes und sauberes äußeres. Vor allem helle Farben und beige Anzüge sprechen ihn an.

Geschichte: Jackson Stewart Nickelson oder kurz Jack, wurde in eine privilegierte Familie hineingeboren. Sein Vater war damals im IT Bereich unterwegs und seine Mutter hatte, als er älter wurde, in einem Schreibwaren Laden gearbeitet. Jack war damals Noten technisch ein durchschnittlicher Schüler aber in Sport war er dafür hervorragend. Seine Noten waren nicht besonders gut aber dafür waren sie auch nie wirklich schlecht. Er hatte schon seit der Kindheit Interesse an Soldaten und an Polizisten und er war sich sicher, dass er eines Tages ein großer, starker und furchtloser Soldat werden wird. Mit 19 bewarb er sich beim Militär und wurde auch angenommen. Sein 4 1/2 Jahre älterer Bruder Jerome heiratete mit 28 eine Frau namens Lilya und bekam mit 34 eine Tochter namens Anna. Die Beziehung zwischen Jack und seinem Bruder Jerome war gut. Natürlich gab es in der Kindheit die Typischen Streitigkeiten aber im großen und ganzen Verstanden sie sich sehr gut und liebten sich sehr. Sie konnten sich immer aufeinander Verlassen und immer auf den anderen zählen. Sein Bruder verstarb ein Jahr nach der Geburt von Anna bei einem Autounfall, als er zu schnell fuhr und die Kontrolle über das Auto verlor. Jack besucht immer wieder Lilya und unterstütz sie und Anna wo er nur kann. Durch seine Arbeit konnte er sich das leisten. Mit der Einfuhr von Prothesen und deren "Privilegien" im Militär, beschloss sich Jack modifizieren zu lassen. Er behielt seinen rechten Arm jedoch, weil er nicht komplett auf das Fühlen mit den Händen verzichten möchte. Ein Angebot, welcher ein paar Monate später nach der Modifikation kam, ein Hochprivilegierten zu werden schlug er mit der Begründung, dass er sich diesen Status erst nach dem Dienst verdient hätte ab. Diese wurde nicht negativ sondern positiv angesehen und er bekam das Angebot ein Offizier zu werden. Welches er dankend annahm. Er lebt aktuell alleine im Highclassbezirk.
Name: Kara Simmons  (Experimentalkennung: K784CB0R4)

Alter:  31

Geschlecht: Weiblich

Wohnort: Innerer Rand des Armenviertels

Aussehen: Kara ist mit einer Größe von ca. 1,75m nicht gerade groß und wirkt daher eher zierlich. Ansonsten ist sie jedoch durchschnittlich gebaut. Sie hat etwas helle Haut und schwarze, überschulterlange Haare mit einer blauen Strähne, welche rechts ihr Gesicht umrahmt.

Modifikationen:
In den Laboren der Regierung wurde sie zu einem 'Hacking- und Überwachungs-Tool mit Persönlichkeit' gezüchtet. Damit einher kommen Gehirnimplantate, welche ihre Auffassungsgabe verbessern und Informationsverarbeitung rapide beschleunigen. Mit speziellen Datenkabeln, welche sich an jeden Anschluss anpassen können, mit dem sie verbunden werden sollen, ist sie in der Lage sich mit jedem elektrischen Gerät zu verbinden. Hat sie sich mit einem Gerät verlinkt, kann sie, mit genügend Geschick und ausreichend Zeit, auf jegliche Systeme und Subsysteme der Einheit zuzugreifen und diese zu manipulieren, wenn sie es schafft die Sicherheitssysteme lange genug aus zu booten.
Auf ihre Möglichkeiten sich im Datennetzwerk der Metro zu bewegen gehe ich jetzt nicht gesondert ein. Was das betrifft kann man sich an Profi-Hackern aus unserer Welt orientieren. Wer diesen Charakter bereits kennt, weiß, dass ich Maß halten kann und nicht OP spiele.
Ihre Augen sind durch cybernetische Prothesen ersetzt worden und dienen ihr während des Hackprozesses als halbdurchsichtiges Interface. In Kombination mit ihrer verbesserten Aufnahmefähigkeit ist sie auch in der Lage optisch extrem schnell nach Informationen in Texten oder ihrem Umfeld zu suchen.

Wenn sie ihre Fähigkeiten überreizt, kommt es bei ihr zu Nasenbluten, Fieber und schweren Kopfschmerzen.

Für/Gegen Experimente: Für Experimente, da sie selbst eines ist.

Für/Gegen Regierung: Passiv  gegen die Regierung

Wie Privilegiert bist du aus Sicht der Regierung?: Hoffentlich weiß sie nicht einmal, dass ich lebe...

Chip: Natürlich nicht.

Beruf: Angestellte in einem Geschäft für Musikinstrumente im Mittelklasse-Bezirk.

Charakter und sein Auftreten bzw seine Ausstrahlung:
Kara ist bemüht nicht aufzufallen, wenn sie aber angesprochen wird, ist sie nett und freundlich. Trotz ihrer freundlichen Art ist auf Grund ihrer wahren Identität verschlossen und gibt sich schüchtern, wenn sich ein Gespräch zu sehr auf sie konzentriert. In der Regel hat sie immer ein leichtes Lächeln auf den Lippen und ein Lied im Kopf, das sie summt oder wenn sie auf Arbeit etwas Zeit hat auch gern mal spontan an einem der Ausstellungsstücke anspielt. Sie besitzt zudem einen herausragenden Orientierungssinn (ob durch ihre Modifikationen oder durch diese bloß verstärkt ist unbekannt) und hin und wieder einen Hang zu übersteigerter Neugier.

Aussehen und Stil:
Ihr Kleidungsstil ist schlicht und unauffällig. Sie trägt nicht selten Oberteile mit langen Ärmeln und Daumen-Schlaufen, um die Anschlüsse an ihren Handgelenken zu verstecken. Wenn sie doch mal etwas kurzärmliges trägt, erfüllen schwarze Schweißbänder an den Handgelenken diese Aufgabe. Durch die speziellen Augen ist ihre blaue Iris immer vom einem sanften schimmern erfüllt. Von ihren Haaren führt sie nur diese, welche ihrem Sichtfeld im Weg sind, bis auf die Blaue Strähne, hinter ihren Kopf und hält sie dort mit einem Haargummi zusammen. Sonst trägt sie ihre Haare offen. Den schimmer ihrer Iris verdeckt sie mit Kontaktlinsen ihrer normalen Augenfarbe. Als 'modisches-Accessoire' nutzt sie eine Brille mit einfachen Gläsern aus Plexiglas.

Geschichte:
Einst war der Plan sie zur neuen Kern-KI der Regierung zu machen. Doch nach den ersten Eingriffen und Tests stellte sich heraus, dass sie der Last der Informationsflut nicht in dem Maße standhalten konnte, wie es für ihren Einsatzzweck nötig wäre. Auf Grund ihrer Verträglichkeit mit den bisherigen Implantaten und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten wurde jedoch davon abgesehen sie zu töten. So wurde Probandin K784CB0R4 letztlich zu einem lebenden Hacking-Tool umfunktioniert. Allerdings wurde es versäumt ihren Fähigkeiten Sicherheitssperren und Zugriffsbeschränkungen zu geben, wodurch sie durch ihren Neugierigen Charakterzug in einem zufällig nicht verschlüsselten Bereicht über sie von dem eigentlichen Wesen ihrer Erschaffer erfuhr. Daraufhin als kritisches Sicherheitsrisiko unter Quarantäne gestellt, wurde nach einem Weg gesucht wie möglicherweise doch noch nützlich sein könnte. Soweit kam es allerdings nicht, da eines Tages eine der Wachen seinen PDA in ihrer Reichweite aus den Augen ließ. Diese Gelegenheit nutzte Kara ohne zu zögern und schaffte es letztendlich, indem sie sich in die Sicherheitssysteme hackte, mit mittelschweren Verletzungen zu fliehen.
Heute kann sie sich nur noch vage an die Zeit in den Laboren der Regierung erinnern. Ob sie das Erlebte aktiv oder passiv verdrängt hat kann sie nicht sagen und es kümmert sie auch nicht. Seit ihrer Flucht hat sie es irgendwie geschafft sich in die Gesellschaft einzugliedern. Auch wenn es viel Manipulation von Daten nötig gewesen waren, bis sie sich in das Einwohnerregister geschrieben und alle Unplausibilitäten ausgebügelt hatte. Doch es hatte funktioniert und nun lebte sie bereits seit vielen Jahren unerkannt. Sie hat eine Anstellung in einem Musik-Geschäft im Mittelklasse-Bezirk gefunden und lebt in einer kleinen Wohnung am inneren Rand des Armenviertels alleine. Mit der Rebellion hat sie bisher noch keinen Kontakt aufgenommen, da sie es bisher geschafft hat unentdeckt zu bleiben, doch fallen auch ihr die langsam verschärften Sicherheitsmaßnahmen auf und sie macht sich zunehmend Sorgen. Sie will nicht kämpfen, ist sich aber auch im Klaren darüber, dass keiner der Soldaten zögern würde sie nieder zu schießen, nur um die Bevölkerung zu schützen...
Name: Robin Cappella

Alter: 19

Geschlecht: Männlich

Aussehen: Dünn,verhältnismäßig klein; mittellange, weißblonde Haare; sichtbare Implantate an den Ohren; wirkt jünger als er ist
Ungefähre Darstellung:
Show ContentSpoiler:

Wohnort: Highclass, eigene Wohnung

Modifikationen:
millitärische* Implantate an den Ohren, ohne welche er nicht hören könnte(von Geburt an taub)
- eingebauter Musik Player (weiß Robin)
- verbessertes Hören (weiß Robin)
- theoretisch auch Verbindung mit militärischem Funk möglich (weiß Robin nicht, nicht verwendbar zurzeit)
(*Anmerkung: Siehe Geschichte)

Gesinnung gegenüber den Experimenten/ Rebellen: Neutral
Gesinnung gegenüber den Soldaten/ Regierung:Neutral/Negativ

Wie privilegiert bist du aus Sicht der Regierung: Privilegiert

Beruf: Student / Lehre Richtung Entwicklung und Anbringung von Modifikationen

Wirkung des Charakters auf andere/erster Eindruck:
Robin wirkt auf den ersten Blick sehr schmächtig und aufgrund seiner hochwertigen Kleidung leicht hochnäsig. Er wirkt ziemlich abwesend und nachdenklich sobald er Musik mit seinen Implantaten hört und wird oft von seinen Freunden und Kollegen als „wandernder Geist“ bezeichnet. Nicht nur wegen seiner Art, sondern auch wegen seinen so blonden Haaren, die fast ins weiß übergehen. Im Gespräch gibt er sich regierungstreu, solange man nicht zu lange auf dem Thema Experimente und deren Modifikationen bleibt.

Gechipt: Ja
Aussehen und Stil: Immer hochwertige Kleidung, meist zur Arbeit/ Universität Hemd mit schicker Hose , in der Freizeit typisch jugendliche Kleidung

Geschichte:
Robin lebte schon immer in Reichtum, lernte die Stadt als einen perfekten Ort zu sehen und dachte gar nicht daran die Regierung zu hinterfragen. Sein Vater ist ein anerkannter Chirurg, zu diesen Zeiten größtenteils beauftragt mit Modifikationen, der auch einige Aufträge der Regierung ausführt, was diese beeinhalten weiß Robin nicht genau.
Robin genießt die Vorteile die sein Vater ihm bereitstellt, so hat er ein Implantat für seine Ohren bekommen, welches normalerweise nur an Soldaten angebracht wird und es ihnen ermöglicht besser zu hören. Diese Modifikation hat er unter anderem erhalten, da er von Geburt an taub ist und ohne sie überhaupt nicht hören könnte.
Sein Vater war es auch der ihn dazu überredete, den Chip zu bekommen.
Durch diese notwendige Modifikation seiner Ohren und den Beruf seines Vater entwickelte er schon früh ein Interesse an der Ergänzung des Körpers, zumindest wenn es um andere geht und nicht ihn selbst, an sich selber noch eine Modifikation anzubringen kann er sich nicht vorstellen.
Seinem Vater war allerdings dieses Interesse recht, da Robin somit gut in dessen Fußstapfen treten würde und unterstützte ihn auf seinem Weg zu einer Ausbildung in diesem Bereich der Modifikationen.
Robins Leben hätte perfekt sein können wenn er nicht eines Tages gesehen hätte, das irgendwas mit dieser Stadt nicht stimmt.
Auf dem Weg nach Hause sah er wie ein Experiment von Soldaten auf brutale Weise umgebracht wurde ohne das die Person aus seiner Sicht irgendwas falsch gemacht hätte. Seine Sicht auf das Leben in der Stadt änderte sich radikal und er fing an die Regierung und Medien zu hinterfragen und nach weiteren Anhaltspunkten für „Fehler“ in seiner Stadt zu suchen. Allerdings verdeckt er dies unter seiner mittlerweile gespielten Regierungstreue, im Wissen das es gefährlich oder zumindest unpraktisch für ihn wäre, seine Gedanken preis zu geben. Bisher gilt er noch als besonders regierungstreu, trotz seiner verdeckten Nachforschungen.
Dennoch, egal wie sehr er sich seine perfekte Welt zurückwünscht, er kann nicht zurück. Er ist nicht blind, nur taub.
Name: Darius Black

Alter: 60

Geschlecht:
Männlich

Aussehen:
Show ContentSpoiler:

Modifikationen: Keine Besonders großen wie Prothesen etwa.... Darius zog bei der großen Aufrüstung der letzten 5 Jahre nicht mit und hat sich so keine weiteren Verbesserungen einbauen lassen. Lediglich eine Operation an den Augen musste vorgenommen werden. In einem Einsatz wurde er dort verletzt. Die Sehfähigkeit hätte er beinah ganz verloren.
Man stellte die Sehfähigkeit wieder komplett her und verbesserte sie auf 100%.

Für/Gegen Experimente: Ganz klar gegen Experimente. Sie sind Böse und eine Gefahr für die Menschen, sie müssen vernichtet werden.

Für/Gegen Regierung: In erster Linie für die Regierung. In den letzten Jahren jedoch über die viele Verbesserungsvorschläge etwas abgeneigt wie das absichtliche verstärken der Beine und Arme. Sollte jemand durch einen Kampf ein Körperteil verlieren, befürwortete er die Prothesen. Seit dem jedoch massiv diese Veränderung schon vorher verbaut werden, steht er im Misstrauen.

Wie Privilegiert bist du aus Sicht der Regierung?: Gar nicht.
( Auch wenn er ein recht hohes Ansehen genießt. )

Beruf: Kommandant der Stadt

Charakter und sein Auftreten bzw seine Ausstrahlung: Nach außen hin wirkt Darius wie jeder andere. Er ist ein einfacher Mensch, jemand der sich einfach Kleidet und nicht viel drum herum Kauft wenn es um Aussehen geht. Er macht einen freundlichen Eindruck, mittlerweile jedoch auch etwas misstrauisch, dennoch überwiegend hilfsbereit.
Als Soldat: Wirkt er eher Dominant. Er steckt in der Uniform, Darius hat das Sagen und so verhält er sich auch. Eine Person mit viel Macht. Oft scheucht er Soldaten durch die Gegend damit diese Sachen erledigen, ist jedoch nicht zu scheu um sich selbst die Hände schmutzig zu machen.
In Einsätzen wirkt er besonders Kühl. Experimente werden sowieso gnadenlos erschossen, keine Frage. Zu Passanten ist er natürlich Freundlich und Hilfsbereit, wie es ein Kommandant tun sollte.
Seine Dominanz kann man ebenfalls an seinem Einzigartigem Einsatzfahrzeug erkennen. Ein Gepanzerter Jeep mit jeder Menge spezieller Ausrüstung und jeder der diesen Wagen auf der Straße sieht weiß; Kommandant Black befindet sich auf den Straßen. Mir passiert ganz sicher nichts.

Show ContentDetails zum Fahrzeug. Größtenteils aus der alten Anmeldung übernommen.:

Aussehen und Stil: Schlicht und einfach. Nichts auffälliges farbiges. Meistens sieht man ihn mit einer Jeans und einer schwarzen Lederjacke. Dazu Lackschuhe. Viele Narben durchstreifen sein Gesicht und auf seinem Kopf liegt feines weißes Haar. Ebenso sein weißer kleiner Bart.

Wohnort: Ein großes eigenes Haus in den Bezirken der Highclass

Gechipt: Nein

Geschichte: (Ich habe im Gegensatz zur alten Story, diese hier nur umgeschrieben und das Ende etwas verändert und dem neuen 5 Jahren angepasst. Ich hoffe es ist so in Ordnung.

Show ContentSpoiler:
Name: Dean Black

Alter: 33

Geschlecht: männlich

Aussehen: (wird noch nachgereicht

Modifikationen: Seine beiden Beine sind bis zur Hüfte mechanisch was ihm erhöhte Bewegungsgeschwindigkeit und Sprungfähig ermöglicht und Sprünge aus größerer Höhe abfedert. Zudem sind seine Augen modifiziert worden um alle wichtigen Infos aus ohne Zugang zu einem Helm darstellen zu können. Das hat dafür gesorgt das seine blauen Augen einen leichten Schimmer erhalten haben und man die grauen Modifikationen im weißen Augapfel erkennen kann.

Für/Gegen Experimente: Gegen Experimente

Für/Gegen Regierung: Für die Regierung

wie Privilegiert bist du aus Sicht der Regierung?: Das er nie sonderlich negativ Aufgefallen ist und sich sowohl dem Chip als auch den geforderten Modifikationen unterworfen hat gilt er als hochpriviligierter Soldat.

Beruf: Soldat

Wohnort: Privilegiert

Gechipt: Ja

Charakter und sein Auftreten bzw seine Ausstrahlung: Die letzten Jahre haben ihn gezeichnet. Auch wenn ihn viele noch als allgemein freundliche Persönlichkeit, beschränkt sich diese Offenheit auf seine Freunde und Regierungstreue. Regierungsuntreuen steht er misstrauich gegenüber. Auch nimmt die Arroganz der Privilegien immer mehr dieser Freundlichkeit.

Aussehen und Stil: Im Dienst repräsentiert er die stärke der Regierung und der Soldaten. Er hat gelernt das nur hartes Durchgreifen eine Chance gegen die aufsteigende Rebellion ist. Auch außerhalb des Dienstes tritt er selbstbewusst auf. Er ist meistens in Freizeitkleidung in einfachen Farben der Regierung mit dem Emblem der Armee gekleidet, welche er im Soldatenshop der Kaserne erstanden hat

Geschichte: Dean Black wurde als erstes Kind von Darius Black und Rose Breeze geboren. Die erste Zeit seines Lebens verbrachte er Glücklich in der Stadt Etherions. Er bewunderte seinen Vater für seine Arbeit obwohl er auch die sorgen seiner Mutter verstand. Aber das Militär stellte lange Zeit in seinem Leben lediglich eine Erzählung seines Vaters da. Mit Waffen konnte er nichts Anfangen und auch das kämpfen blieb ihm fern. Bis er mit 10 Jahren durch seine Mutter einen ganz neuen Teil des Lebens entdeckte. Spiele. Konsolenspiele. Er liebte sie. Anfangs nur Rennspiele, Adventures und Flugspiele entdeckte er mit steigenden Alter auch das große Genre der Egoshooter. Wobei sich schnell herauskristallisierte das normale Spiele für ihn zu anspruchslos waren. Nur auf drängen seiner Mutter verlor er sich nicht komplett in der Virtuellen Welt. Aber von da an gab es kein Halten mehr. Er hatte nur noch ein Ziel. Die Armee. Er wollte unbedingt dem Beispiel seines Vaters folgen. Doch hier begangen die Probleme. Seine Mutter missbilligte die Vorstellung noch ein Familienmitglied in Gefaht zu wissen. Viele Tage lang stritten die beiden über das heikle Thema und keiner war dazu bereit seine Position aufzugeben. Die endlosen Streits führten zu nichts und kamen auch nicht vorran. Bis seine Mutter schließlich, unter anderem auf gutes Zureden von Darius, einknickte und die Entscheidung akzeptierte. Er versprach ihr aufzupassen und sie ließ ihn ziehen. So trat er mit 19 Jahren der Armee bei und unterzog sich dem harten Drill und der noch härteren Ausbildung. Immerhin wollte er seinen Vater Stolz machen der inzwischen zum Kommandanten befördert wurde. Nach vielen Niederlagen, Anstrengungen und Qualen schaffte er es schließlich. Das begehrte Abzeichen zu erhalten. Er war nun ein Soldat der Regierung. Durch und Durch. In den nächsten 7 Jahren seines Lebens beschäftigte er sich damit seine Tätigkeit auszuführen und sein Wissen und sein Können zu erweitern. So schloss er auch eine Ausbildung zum Scharfschützen ab und dient seitdem unter anderem als Scharfschütze.

Doch in den letzten Jahren hat sich viel in seinem Leben verändert. Durch seine Bekannschaft mit Green und dem immer größeren Druck aus den Reihen seiner Kollegen wurde der Soldat immer Regierungstreuer und ließ sich schließlich auch im Dienst der Regierung modifizieren. Diese Veränderung ging nicht ohne Probleme vorran. Das Verhältnis zu seinem Vater wurde immer angespannter. Er hieß das Misstrauen seines Vaters nicht gut und besuchte ihn nur noch um seiner Schwestern willen. Als ihm für seine guten Dienste der Status des hochpriviligierten verliehen wurde zog er in den Kasernenbezirk in eine neue Wohnung der Regierung und sprach immer weniger mit seiner Familie. Sich nun im Ansehen der Bevölkerung und der Regierung sonnen genoss er die neuerstandenen Privilegien außerhalb des Dienstes.
Steckbrief
Name:  Lilith Bird

Alter: 25


Geschlecht: weiblich

Aussehen:  Lilith ist 1.65 groß und schlang. Sie hat rotbraune lange Haare mit einen blonden Strähne im Pony und blaue Augen. Sie hat meistens ihre Haare nach hinten in einen kleinen Dutt gebunden, wo die Haare locker von runter fallen. Ihr Zopfgummi hat bunte Federn dran. Sie trägt meistens ein beges Top und eine enge kurze Jeans. Dazu dann noch hellbraune Stiefeletten mit Fransen. Um ihren Hals trägt sie einen Kette mit bunten Federn.

Modifikationen: keine. Den sie sieht keinen Sinn für sich

Für/Gegen Experimente:  absolut dagegen. Sie hat schreckliche Angst vor ihnen

Für/Gegen Regierung:  Für die Regierung.  

wie Privilegiert bist du aus Sicht der Regierung?: Privilegiert. (Ihr Vater hat sie dazu gebracht)

Beruf: Künstlerin und Mitarbeiterin in einen Atelje

Wohnort: Highclass, wohnt mit ihren Vater zusammen in einer Wohnung

Gechipt: Ja, auf Wunsch ihre Vaters

Charakter und sein Auftreten bzw seine Ausstrahlung:  Lilith ist ein herzensguter Mensch und versuch immer das gute im Menschen zu sehen. Sie ist eine ruhig freundliche Person, die versucht Streit und Stress zu vermeiden. Sie arbeite gerne und hart in ihren Job und liebt es die zufriedenen Gesichter der Kunden zu sehen, wenn sie ihre Bilder bekommen. Sie liebt die Kunst und Dinge aus ihren Altag zu malen. Das sie zur Highclasse gehört interessiert sie nicht wirklich. Für sie ist es einzig und allein ihr Wohnort und aus der Highclass kommen die meisten Kunde von den Atelje. Auch das sie gechipt ist, hat sie nur auf Wunsch ihres Vaters getan und das Interesse daran ist auch eha gering. Durch ihre Vergangenheit und der Erziehung ihres Vaters ist sie regierungstreu. Lilith möchte einfach ein ruhiges Leben leben und den Mann ihrer Träume finden, egal aus welchen Bezirk er kommt.

Aussehen und Stil:  Aussehen sieh oben. Stil: sie trägt schlichte, aber figurbetonte bunte Kleidung. Nur wenige reizende oder schicke Kleider besitzt sie. 

Ausrüstung: Ein Zeichenblock, ein Schreibblock, ein Mäppchen und ein Holopad mit verschiedenen Funktionen. ( Vergleichbar mit einen IPad)

Geschichte: Lilith wurde als einziges Kind einer Schneiderin und eines Soldaten geboren. Sie hatte eine tolle und wunderbare ruhige Kindheit. Ihre Mutter machte ihr tolle Kleidung, wo sie immer beneidet wurde. Worauf sie aber nichts gab und so gar ihre Kleidung an ihr Freundinnen verschenkte. Schon früh bemerkte sie ihre Faszination zu den Farben und ihre Wirkung. Und ihre liebe zum malen. Ihr leben war traumhaft, bis zu den Tag wo ihre Mutter starb. Sie kam von ihrer Freundin nach Hause und fand ein vollkommen verwüstetes Haus vor. Sie ging verängstige durch die Zimmer und rief nach ihrer Mutter. Durch sie antwortete nicht und letztendlich fand Lilith ihre Mutter. Sie lag tot auf den Boden und ihr Brustkorb war zerfetzt. In vollkommener Panik lief sie raus und ihn eine Patrouilliere. Später erzählte ihr Vater ihr, dass ein Experiment ihre Mutter angegriffen und getötet hatte. Die Wahrheit, die er ihr nicht erzählte, war, dass ihre Mutter eigentlich zu einen Experiment gemacht werden sollte, sie sich aber gewehrt hatte und deswegen von ihren eigenen Mann getötet wurde und die Leiche dann so zu gerichtet wurde um die Tat zu vertuschen. Seid diesen Ereignis lebte sie mit ihren Vater zusammen und hatte schreckliche Angst vor Experimente. Ihr Vater lehrte sie, dass die Regierung gut zu ihnen ist. Mit 15 machte sie eine Ausbildung als Malerin und fing danach an in den Atelje ''Coeur Atelje couleur'' zu arbeiten. Mit diesen Job ist sie sehr glücklich und macht ihn sehr gern. Vor Kurzen überzeugt ihr Vater sie von den Chip, den sie sich einpflanzen gelassen hat.
Steckbrief



Name:   Leona Sunschimmer


Alter: 28


Geschlecht: Weiblich


Aussehen:
Show ContentSpoiler:


Modifikationen: Noch keine in ihren Leben.


Für/Gegen Experimente:   Gegen:

Ihre Gesinnung, gegenüber den Experimenten oder wie von den Nachrichten als wandelnde Monster verurteilt, reicht von Neutralität zur Ablehnung sowie zur Furcht.


Für/Gegen Regierung:   Gegen:

Ihre Haltung zur Regierung, hat sich in den folgenden Jahren in eine ablehnende Richtung gewandelt. Die Gründe für die Ablehnung der Regierung sind keineswegs die Soldaten oder die Form der Regierung selbst. Vielmehr, beruht sich ihre Ablehnung dadurch, weil die Regierung die Armen und Sozialsachwachen in Stich lässt. Sie selbst weiß, was das Wort Armut bedeutet und wie schwer es für eine Familie sein kann sich aus diesen Teufelskreis zu befreien, der oftmals in den Armenvierteln den Ton angibt. Deswegen, engagiert sich die junge Frau mit ihren erworbenen Vermögen und ihrer Bekanntheit in den Armenvierteln der Metro. Weil ihre Bandkollegen und sie selbst mit Liedern, Flugblättern sowie Talkshows öffentlich auf die Missstände hingewiesen haben, sind sie durch so manche Anzeige zu Bewährungsstrafen verurteilt wurden und momentan aktenkundig.


Wie Privilegiert bist du aus Sicht der Regierung?: verdächtigt/nicht privilegiert:

Obwohl ihre Eltern und viele ihrer Verwandten privilegiert oder höchst privilegiert sind, genießt Leona nicht den Status eines privilegierten oder eines höchst privilegierten wie ihre Eltern. Mit Sorge, betrachten die Eltern von Leona und ihre Verwandtschaft den momentanen Lebensweg ihrer ''kleinen Prinzessin''. Die Agenten der Regierung haben häufiger ihr Auge auf wie gerichtet.

Beruf: Sehr metrobekannte Sängerin sowie Studentin/Richtung Architekturwesen. Beides, momentan pausiert.


Wohnort: Am Rande des Armenbezirks.


Gechipt: Nein:

Auf Ablehnung, stößt der Chip bei Leona Sunschimmer. Gesundes Misstrauen, ihre persönliche Freiheit und Angst sind die Gründe für ihre Ablehnung sich einen Chip zu verpflanzen. Eltern, Brüder, Verwandte und sogar ihr Opa versuchen noch immer sie dafür zu überreden. Den Versuch, haben sie aber durch die momentane gesundheitliche Situation von Leona aber eingestellt.


Charakter und sein Auftreten bzw seine Ausstrahlung:

Mit einen Freundlichen und Warmherzigen Charakter ausgestattet,weiß sie wie man jemanden eine Freude machen kann.Ihre Ausstrahlung ist Elegant aber auch mit einen Verspielten Hauch,sie ist sehr eigen kreativ und etwas Eingebildet durch ihren Erfolg.Denn sie auch ab und zu anderen unter die Nase reibt.

Durch die Jahre und den weiteren Entwicklungen der Metro, hat sie manches Mal ihren Optimismus verloren und sich manchmal sogar etwas vom trudelnden Leben abgekapselt. Von so manchen Rückschlag hat sich diese junge Frau bisher nicht wirklich erholt. Dies und die trüben Gedanken, verheimlicht sie aber Freunden, Familie, Verwandten und der Öffentlichkeit.


Aussehen und Stil:  

Was einer jeden Person direkt ins Auge springt ist die Farbe ihrer Augen. Rosenquarz, als eine Mischung aus ganz zarten Rosa und Lila, kann man die Augenfarbe von ihr beschreiben obwohl das Lila etwas dominanter seine Wirkung entfaltet. Sie war schon immer modebewusst durch ihr Leben spaziert. Jedes ihr Outfits, passte zu ihrem Körper und betonte ihre wohl proportionierten Kurven. Natürlich, ging sie mit den besten Kleidern zu großen Festen und auch bei ihren Auftritten legt sie großen Wert auf das äußere. Wenn sie privat unterwegs ist, so kann es auch mal was schlichtes sein. Wenn sie ihren Faulpelz den Tag gestalten lässt, so schlendert sie gut und gerne den ganzen Tag nur mit T-Shirt und weiter Jogginghose durch ihre Wohnung. Dank ihr langes und volles Haar hat sie jeden Tag eine andere Frisur, wenn sie darauf Lust hat. Ein Geflochtener Zopf tut es zur Not auch.


Geschichte:

Aufgewachsen in armen Verhältnissen, erlebte Leona trotz niedriger finanziellen Spielräume ihrer Eltern doch eine erfreuliche Kindheit. Schon früh lernte das junge Mädchen, die wenigen Dinge zu schätzen, welche man als seinen Besitz nennen konnte. Obwohl sie es in der Schulzeit nicht einfach hatte soziale Kontakte zu knüpfen wegen dem Thema Geld, konnte sie sich doch durch ihren Charakter und ihrer warmen Art einige Freunde machen. So manchen Ausflug blieb ihr verwehrt, weil die Familie einfach nicht das Geld dafür hatte um den Ausflug bezahlen zu können.

Wenn es eins gab, was sie trotz des Geldes ohne Probleme ausüben konnte, so war es das Singen in ihrer Freizeit. Wann immer es ihre Zeit erlaubte, sang sie mit ihrem Herzen geleitet einfach im kleinen Garten vor sich hin. Ihre Eltern, erkannten ihr natürliches Talent und förderten es so gut es ihre Möglichkeiten erlaubten. Den ersten kleinen Durchbruch, gelang Leona zusammen mit ihren jetzigen Bandkollegen bei einer Talentshow in ihrer Schule.

Mit Nervosität und schlackernden Beinen, wagte sich der fünfköpfige Haufen auf die Bühne....nachdem sie viele Atemzüge getätigt hatten. Wie eine kleine Rose, erblühten die fünfköpfige Band auf der Bühne. Unter großen Beifall der Zuschauer, machten sie die ersten Schritte auf einem neuen Pfad.

Die Eltern von Leona, erhielten ebenfalls ein Erfolgserlebnis. Beide schafften es nach längeren suchen einen guten Job zu erhalten und mit der Zeit arbeiteten sich sich nach oben. Das Singen, verbleibt in den nächsten Jahren nur als größeres Hobby, denn die Schule war wichtiger für alle.

Mit den Jahren und erfolgreichen Abschlüssen später, wussten die Fünf nicht wirklich was anzufangen. Nachdem sie so viele Stunden in der Jobcom verbrachten, begannen manche eine Ausbildung und manche zu studieren. Auch Leona ging studieren, nur um nach den Bachelorgang aufzuhören. Die Musik, zog die junge Frau mehr an als Aufgaben in der Mathematik oder dem lernen. Die anderen Vier wurden auch schnell überzeugt. Bei einem lokalen Plattenunternehmen, erhielten sie auch die Chance dafür.

Von dort an würde die Karriere der fünf steil aufwärts gehen. Konzert auf Konzert und Album über Album folgte. In Verlauf der Jahre, lernte Leona viele neue Menschen kennen. Dean Black, Soldat durch und durch, konnte sie ebenfalls zu ihren Freunden zählen obwohl sie so vieles trennte. Seine Arbeit und seine Bereitschaft die unschuldigen zu schützen, hinterließen eine große Portion Respekt in der jungen Frau zurück.

Manchmal, ertappte sie sich sogar bei manchem Tagtraum, der einen gewissen Soldaten beinhaltete. Diese Gedanken, verschob sie aber immer wieder schnell zur Seite. Zwischen den beiden gab es nur Freundschaft, nicht?

Takis Abashi, war ganz anders als Dean Black und ebenfalls ein Freund geworden im Laufe der Zeit. Dieser Mann, war eher der Edelmann gewesen und nicht ein Kämpfer wie Dean. In Leona's Augen, würden sich die beiden gegenseitig ergänzen, wenn sie Brüder gewesen wären. Auch Takis Abashi war der Auslöser für manchen Tagtraum. Auch dort, verschob sie diese Gedanken aber immer wieder schnell zur Seite. Schließlich, gab es auch zwischen diesen beiden nur eine Freundschaft...?

Weder Dean Black noch Takis Abashi hat sie seid längerer Zeit gesehen oder Kontakt mit den beiden gehabt. Vergeblich, versuchte sie die beiden zu finden. Die Metro, erwies sich als zu riesig für die junge Frau. Trotz der Zeit, erinnert sie sich aber immer wieder gerne zurück. Wer weiß, vielleicht, treffen sich ihre Wege nochmals?

Im Verlauf der Zeit, wo ihre Karriere florierte und ein Erfolg nach dem anderen kam, blickte sie zusammen mit ihrer Band immer häufiger auf die Armenviertel der Metro. Ein jeder, nahm sich einen Teil seines Geldes um die Situation der armen und sozial schwachen etwas zu verbessern. Mahlzeiten wurden an Familien gereicht, Obdachlose erhielten ein Dach über ihren Kopf in einem zuvor gekauften sowie renovierten Gebäude . Alleinstehende Kinder wurden in das zuvor errichtete sowie genehmigte Kinderdorf aufgenommen, wo die fünf die Kosten dafür tragen. Nachdem sie ihren Verein gegründet hatten, unterstützen sie die niedergelassenen Ärzte im Armenviertel. Der Verein, übernahm die Kosten für die Ärzte, Material und deren Behandlung.

Da sie deswegen an die Öffentlichkeit gingen, die Umstände in den armen Vierteln anprangerten, kamen neben den Spenden auch die Anklagen der Staatsanwaltschaft. Zwar wurden ihre Tätigkeiten nicht verboten, doch wurde neben den Bewährungsstrafen auch die Auflage erteilt nur noch mit Genehmigung mit solchen Themen in der Öffentlichkeit darüber zu sprechen.

So einigen Mitmenschen, konnte durch ihre Arbeit sowie das investierte Geld ein besseres Leben führen.

In den letzten Tagen ihrer jetzigen Tournee, verschlechterte sich der Gesundheitszustand von Leona immer mehr. Obwohl sie viel schlief, verbleibt sie müde und abgeschlagen am Tag. Häufiger, bekam sie Fieber und litt unter Schmerzen. Nachts, erwachte sie häufiger schweißgebadet auf und starke Schmerzen durchzogen ihren Körper.. Mit Blässe gezeichnet, konnte sie häufiger nichts mehr Essen und nahm auch an Gewicht ab.

Die Tournee wurde durch den Manager fürs erste unterbrochen. Ihre Eltern, wurden dank dem Butler schnell informiert und so schickten sie ihre Tochter ins beste private Krankenhaus der Metro. Die Ursache war dank moderner Untersuchungen schnell gefunden. Pfeiffersches Drüsenfieber wurde diagnostiziert. Die Aussage der Ärzte war ein Schlag in die Magengrube. Ihre Eltern waren gewillt und haben die Mittel um die lange Behandlung zu bezahlen. Seid einer Woche ruht Leona nun im Krankenhaus während eine Behandlung nach der nächsten über sie einher ging.
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