09.08.2016, 09:41:46
Hallo,
Ich möchte hier ein neue Vollrpg Idee vorstellen, die ich so noch nie gemacht/gesehen habe. Bisher sind viele Dinge noch in einer frühen Planungsphase bzw. Brainstormingphase. Ich wollte trotzdem das grobe Konzept hier vorstellen um nachzuschauen wie das Interesse besteht.
Das ganze wird ein Alternate-History RPG im frühen 20.Jahrhundert. Ein wichtiger Teil wird auf diplomatischen Verhandlungen liegen, obwohl ich auch versuche etwas Action einzustreuen.
Das Jahr ist 1906. Europa stolpert von einer Kriese in die nächste. Kleinkriege gehören schon fast zum Alltag. Um diesem diplomatischen und politischen Chaos Herr zu werden lud Königin Victoria I, Königin des britischen Weltreiches die Staatsoberhäupter der großen europäischen Nationen zur Londoner Konferenz zusammen um ihnen einen Vorschlag zu unterbreiten. Eine unabhängige neutrale Organisation, dessen Aufgabe es sein sollte die Mächte Europas im Frieden zu halten und Dispute diplomatisch beizulegen, ohne zu den Waffen greifen zu müssen. Mit der Unterzeichnung des Westminster Abkommen von 1897 beschlossen die Staatsoberhäupter von Britannien, Frankreich, dem deutschen Kaiserreich, dem russischen Zarenreich, Österreich-Ungarn und Italiens die Gründung des Londoner Kongresses. Einer Organisation welche den zwischenstaatlichen Frieden und die diplomatischen Aufrecht erhalten sollte.
Ihre Aufgaben fächern sich dabei von Botengängen bis hin zu diplomatischen Anlässen. Sie fungieren als Diplomaten, Streitschlichter und Zeugen. Die Neutralität der in London ansässigen Organisation wird weitgehend anerkannt und auch ihr Einfluss ist kaum zu verübeln. Auch wenn die Organisation auf der einen Seite durch die Kleinstaaten kritisch beäugt wird, welche von dem Abkommen vollkommen ausgeschlossen wurden, auch die anderen Großreiche beobachten mit Argusaugen die Aktionen des Kongresses. Immerhin steht er auf britischem Boden.
Die Spieler sollen nun eine Abgesandschaft der Organisation übernehmen welche an verschiedene Königshöfe und Regierungssitze reist um dort verschiedenste Dinge zu klären und zu verhandeln. Dabei versuche ich die Spieler immer wieder in historische Begebenheiten und Ereignisse zu werfen, welche natürlich von den Spielern beeinflusst werden können.
Meine Frage ist nun ob es Vorschläge/Kritik gibt und wie die allgemeine Stimmung zu so einem RPG aussieht?
Ich möchte hier ein neue Vollrpg Idee vorstellen, die ich so noch nie gemacht/gesehen habe. Bisher sind viele Dinge noch in einer frühen Planungsphase bzw. Brainstormingphase. Ich wollte trotzdem das grobe Konzept hier vorstellen um nachzuschauen wie das Interesse besteht.
Das ganze wird ein Alternate-History RPG im frühen 20.Jahrhundert. Ein wichtiger Teil wird auf diplomatischen Verhandlungen liegen, obwohl ich auch versuche etwas Action einzustreuen.
Das Jahr ist 1906. Europa stolpert von einer Kriese in die nächste. Kleinkriege gehören schon fast zum Alltag. Um diesem diplomatischen und politischen Chaos Herr zu werden lud Königin Victoria I, Königin des britischen Weltreiches die Staatsoberhäupter der großen europäischen Nationen zur Londoner Konferenz zusammen um ihnen einen Vorschlag zu unterbreiten. Eine unabhängige neutrale Organisation, dessen Aufgabe es sein sollte die Mächte Europas im Frieden zu halten und Dispute diplomatisch beizulegen, ohne zu den Waffen greifen zu müssen. Mit der Unterzeichnung des Westminster Abkommen von 1897 beschlossen die Staatsoberhäupter von Britannien, Frankreich, dem deutschen Kaiserreich, dem russischen Zarenreich, Österreich-Ungarn und Italiens die Gründung des Londoner Kongresses. Einer Organisation welche den zwischenstaatlichen Frieden und die diplomatischen Aufrecht erhalten sollte.
Ihre Aufgaben fächern sich dabei von Botengängen bis hin zu diplomatischen Anlässen. Sie fungieren als Diplomaten, Streitschlichter und Zeugen. Die Neutralität der in London ansässigen Organisation wird weitgehend anerkannt und auch ihr Einfluss ist kaum zu verübeln. Auch wenn die Organisation auf der einen Seite durch die Kleinstaaten kritisch beäugt wird, welche von dem Abkommen vollkommen ausgeschlossen wurden, auch die anderen Großreiche beobachten mit Argusaugen die Aktionen des Kongresses. Immerhin steht er auf britischem Boden.
Die Spieler sollen nun eine Abgesandschaft der Organisation übernehmen welche an verschiedene Königshöfe und Regierungssitze reist um dort verschiedenste Dinge zu klären und zu verhandeln. Dabei versuche ich die Spieler immer wieder in historische Begebenheiten und Ereignisse zu werfen, welche natürlich von den Spielern beeinflusst werden können.
Meine Frage ist nun ob es Vorschläge/Kritik gibt und wie die allgemeine Stimmung zu so einem RPG aussieht?