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Die Anmeldung zum RPG Abenteuer der Trieste

Name:
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Geschichte:

Rassen
Es ist erlaubt eigene Rassen einzufügen, wenn ihr nur eine kurze Beschreibung habt, könnt ihr diese direkt in die Anmeldung schreiben. Sonst könnt ihr einen Post ins Rassenverzeichnis setzen
Die Rasse ist aus dem Sci-Fi Pen and Paper Fragged Empire

Name: Sally Thrift
Rasse: Kaltoraner
Alter: 27 Jahre
Position: Pionier
Fähigkeiten: Sally ist als Pionier in der Lage Technische Anlagen zu reparieren und instand zu halten. Aufgrund vererbter Fähigkeiten kann sie ein Gewehr ohne Probleme führen und einsetzen.
Schwächen: Aufgrund ihrer genetischen Veranlagung kann es passieren das Sally in bestimmten Situationen plötzlich von den Erinnerungen ihrer Vorfahren so sehr geplagt wird, das sie Beispielsweise in Trauer oder Angstzustände verfällt.

Show ContentAussehen:

Geschichte: Sally kommt aus einem, Kaltoranisch typischen, sehr großen Haus mit vielen Familienmitgliedern. Mit einem Paar Großeltern, sieben Elternpaare, acht Geschwistern und über 50 Cousinen und Cousins verliert man schnell den Überblick. Dafür wurde einem aber auch niemals langweilig und man hatte immer etwas zu tun. Im alter von Zehn bekam Sally ihre erste Schusswaffe. Die Handfeuerwaffe ihres Vaters die sie noch heute bei sich trägt. Während ihre Eltern eigentlich schon einen Plan für die junge Sally hatten, nämlich das sie irgendwann einen kaltoranischen Mann heiraten und dann entweder in das Haus seiner Familie ziehen oder er zu ihr ziehen würde, schmiedeten sich unabsichtlich in dem Kopf der jungen Kaltoranerin andere Pläne.

Während ihrer Pubertät entwickelten sich viele Gedankenstränge an ihrer Vorfahren. Einige ihrer Eltern und auch deren Eltern. Sally hatte es schwer, geplagt mit den Gedanken der Vergangenheit ihrer eigenen Rasse zerfiel die pubertierende in Trauer. Tief in ihrem Kopf spürte sie das, was ihre Vorfahren vor vielen Jahren in tiefster Dunkelheit in einer Zeit von Kannibalismus und Sklaverei erleben mussten. Schnell wurde sie jedoch von ihrer großen Familie aufgefangen mit dem Ziel es nun besser für ihre Kinder und deren Nachfahren zu machen.

Immer mehr Gedankenstränge setzten sich in den Kopf der jungen Dame, aber vor allem verspürte sie den Drang zu neuen Abenteuern aufzubrechen. Sie musste stark ein einen bestimmten ihrer Vorfahren, ein Gründungsmitglied, denken und spürte dessen Gedanken deutlich. Gepackt vom Weltraumleben und dem Wunsch eine schöne Zukunft für sich und ihre ganz eigene Familie zu schaffen fängt Sally an zu reisen und den Weltraum zu erforschen.

Durch ihr Geschick als fähige Pionierin gelangt sie an das Forschungsschiff Triste. Und was gebe es denn besseres um neue Welten zu entdecken als ein Forschungsschiff?
Gerne nach Dänemark nächste Woche Smile
Name: Richard Lopez
Rasse: Marskolonist
Alter: 35
Position: Arzt
Fähigkeiten: Richard ist ausgebildeter Arzt und Feldsanitäter. In der Lage von einfachen Wunden bis zur Operation seine Crewmitglieder am Leben zu erhalten. Er hat nach seinem Medizinstudium die Zusatzausbildung zum Notarzt abgeschlossen.

Schwächen: Er ist Hitzköpfig und Impulsiv. Lieber mit dem Kopf durch die Wand als mit dem Vorschlaghammer. Das sorgt dafür das er besonders in Gefahrensituationen manchmal irrational handelt
Aussehen: Ein großer und stämmiger Mensch mit braunen, kurzen Haaren und einem dazu passenden kurzen Bart. Freundliche Züge und einen resoluten Griff.

Geschichte: Als Kolonist wurden Richard schon früh die wichtigen Werte der Kolonien beigebracht. Durchhaltevermögen, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt. Seine Heimatkolonie Arsia Mons ist eine der neueren Kolonien. Entsprechend klein und wenig entwickelt ist diese Kolonie und entsprechend hart waren die ersten Jahre des jungen Richard, welcher in der ersten Generation in der Kolonie geboren wurde.

Die Kindheit verbrachte er mit spielen, entdecken und damit den anderen Kolonisten bei der Arbeit zu helfen. Dazu gehörten auch häufige Gänge außerhalb der Kolonie. Die Umgebung außerhalb der Kolonie hatte zwar eine atembare Atmosphäre, doch war noch immer mit Sandstürmen und extremen Temperaturen geplagt. Erzogen und unterrichtet wurde er von anderen Kolonisten. Bis zu seinem zwanzigsten Lebensjahr verbrachte er seine ganze Zeit in der Kolonie und lernte neben dem normalen Leben auch Erste-Hilfe und später weitere Medizin vom Koloniedoktor. Mit 16 Jahren begann er neben der Schule als Sanitäter für die Kolonie zu arbeiten und mit 20 verließ er letztendlich die Kolonie um sein Studium in der größten der Markolonien zu verbringen.

Am Ende des Studiums kehrte er in seine Heimat zurück um beim Aufbau der Kolonie zu helfen. Er mitte dreißig wollte er die weiten des Weltraums erkunden und meldete sich freweilig für den Dienst auf der Trieste.
Name: Mariella Weyland
Rasse: Mensch
Alter: 29
Position: Sicherheitspersonal
Fähigkeiten: Mariella hat eine standardmäßige militärische Ausbildung durchlaufen und wurde entsprechend im unbewaffneten sowie bewaffneten Nahkampf (bei letzterem maßgeblich mit Messern und Schlagstöcken) trainiert. Sie weiß mit Handfeuerwaffen und voll- sowie Halbautomatischen Gewehren umzugehen und kann im Notfall rudimentäre erste Hilfe leisten.

Schwächen: Sie hat einen großen Drang nach Individualität und nimmt schlimmstenfalls Befehlsmissachtung in Kauf ehe sie ihren einen Kopf nicht durchsetzen kann. Sie ist Sturköpfig und wirkt nach außen schroff, etwas das als unhöflich gewertet werden kann wenn man nicht die nötige Empathie besitzt.
Show ContentDas Aussehen:
Oft ist sie im Dienst sowie auch außerhalb davon im Mantel zu sehen. Im Dienst wird die Uniform(Links) getragen, zusammen mit einer Dienstpistole und einem einklappbarem Schlagstock. Anstelle von einem headset und Visor hat sie ein Gehirnimplantat und modifizierte Augen. Nur Letzteres kann man ihr bei genauem Hinsehen anmerken. Das Auge wurde aber entwickelt um einem Menschlichem so ähnlich wie möglich auszusehen.

Geschichte: Als Waffennarr stieg sie früh in den Militärzweig der Erde ein, empfand die Arbeit dort jedoch als unbefriedigend und zu reglementiert. Nach einer Mindestdienstzeit  beendete sie ihre Karriere dort und sucht nach einer Alternative welche ihr mehr Freiheiten und Aufstiegsmöglichkeiten bietet.
Der Dienst an der Trieste kam ihr dort wie gelegen, die Bezahlung sowie Möglichkeiten zur Beförderung sahen gut aus, also meldete sie sich prompt für die freie Stelle an.