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1. Charakter

Name: Mardon Blackfur

Geschlecht: Männlich

Alter: 25

Rasse: Wolfs Furry

Aussehen:
Show ContentSpoiler:

Charakter:
  • Bedacht
  • Ruhig
  • Freundlich
  • Streng mit sich selbst

Fähigkeiten:
  • Abgeschlossenes Abitur, weswegen er Allgemeinwissenskenntnisse in Physik und anderen Fächern hat
  • Kampfsportler (daraus ist zu folgern das er sich wären kann)
  • Ausdauernd (in Verbindung mit Kampfsportler, logisch)
  • leicht schlechtere Sicht, hat aber eine Brille für Notfälle
  • Gutes Gehör
  • Sehr guter Geruchssinn

Ausrüstung:
  • Brechstange
  • normaler Hammer
  • ein wenig Sachen zum Anziehen, welche aber auch als Verbände dienen können
  • Übergangsjacke
  • Rucksack
  • Ein zwei Wasserflaschen aus Plaste

Story:
Mardon hatte ein relativ normales Leben. Er ging zur Schule, machte sein Abitur und war in verschiedenen Kampfsportvereinen, weil er sich dafür interessierte, aber nichts wirklich richtiges für sich fand. Sein Leben begann gerade ein wenig interessanter zu werden, den er hatte ein gutes Jobangebot bekommen. Aber wie das Schicksal so manchmal spielt, wurde sein Leben zu interessant für seinen Geschmack. Die Apokalypse brach aus und alles versank im Chaos. Man kann sagen das er nicht gerade glücklich darüber war, aber wer wäre das schon? Seine Familie zu sehen wie sie aufgefressen wird, seine Freunde nacheinander auch und schließlich allein zu sein, ist selbst für einen Wolf nichts schönes. Nun fristet er ein eher einsames Leben, immer auf der Suche nach neuen Sachen, Essen und was man sonst noch so braucht. Vielleicht findet er ja auch jemanden mitdem man sich abgeben kann, ohne das ein halb beschränkter Vollidiot auf die Untoten mit einem Sturmgewehr schießt, was er nicht einmal bedienen kann. Er würde es sehen, jedenfalls streifte er durch seinen Heimatort auf der Suche nach einem Platz wo er mal länger bleiben könnte.
Name: Biscoff
Geschlecht: männlich
Alter:25
Rasse: Fuchsanthro
Aussehen: folgt
Charakter:
-ein wenig wunderlich
-beschützend gegenüber seinen Geschwistern
-voller Tatendrang
-milde und gutherzige Natur
Fähigkeiten:
-geschickter Bastler und Wissenschaftler
-guter Schwimmer
-guter Kletterer

Ausrüstung:

-eine Packung Müsliriegel
-eine kleine Pistole, gefüllt mit Feuerlöcherschaum
-einen Taser
-2 Flaschen mit etwas zu trinken
-1Taschenlampe
-5 Baterien
-eine Uhr

Story:

Biscoff wurde als ältestes Kind der Eheleute Tom und Marry geboren. Ihm folgten zwei jüngere Geschwister. Die Familie lebte glücklich in einem Vorort der kleine Stadt Kiri.

Biscoff besuchte die Realschule und fand dort auch seine Leidenschaft. Das Basteln. Er wohnte einigen Ags bei und machte Handwerk zu einem seiner Hauptfächer. Mit 16 nahm er einen Nebenjob in einem Antiquariat an, welches neben alten Stücke auch Dinge bastelte und verkaufte. Nach seiner Schulzeit begann er eine Lehre in diesem Laden und wurde ausgebildeter Antiquist und leidenschaftlicher Bastler. Als die ersten Städte befallen wurden, wurde Wohnraum in den Städten jedoch teuer, so blieb er mit seinen Geschwistern bei seinen Eltern wohnen und richtete sich im Keller ein Schlafzimmer und eine Werkstatt ein.

Das Leben war gut und ruhig, bis zu diesem einen Tag, als sein Kollege so seltsam blass in die Werkstatt kam. Magenverstimmung grummelnd, war er in den Verkaufsraum gegangen. Biscoff blieb zurück und arbeite an der Erfindung. Um die Schritte hinter ihm kümmerte er sich wenig, einzig das rasselnde Atmen machte ihn stutzig. Doch ehe er sich umdrehen konnte, spürte er einen unerträglichen, stechenden Schmerz im Arm. Aufschreiend realisierte er, dass sein Kollege ihn gebissen hatte! Verzweifelt um sich greifend, fand er den langen Schraubenzieher, und stieß ihm seinem ehemaligen Freund durchs Genick. Das scharfe Knacken ließ Übelkeit in ihm aufsteigen, doch er erreichte, was er gewollt hatte. Sein Kollege ließ von ihm ab und lag röchelnd und zuckend vor ihm. In blinder Panik rannte er aus der Werkstatt und seinem Vater, welcher ihn abholen wollte direkt in die Arme. Der Wissenschaftler wusste sofort was zu tun war und brachte ihn in den vorderen Ladenteil. Dort Schnitt er das Fleisch um den Biss weg und verbrannte die Stelle, ehe er ihm ein mittel Spritze. Er nahm den Jungen mit nach Hause und sperrte ihn in den Keller um abzuwarten.

Da sich Biscoff am nächsten Tag nicht verwandelt hatte, ging der Wissenschaftler davon aus, das Serum, welches er entwickelt hatte, würde die Krankheit heilen. Er brachte den Sohn ins Krankenhaus, wo die Verbrennung behandelt wurde, das ganze wurde unter Unfall mit heißen Eisen verbucht und Biscoff blieb einen Tag zur Beobachtung im Krankenhaus. Was wirklich geschehen war, erfuhr nicht einmal der Rest der Familie.

Als Biscoff am nächsten Tag heim kam jedoch, bot sich ihm ein Bild des Schreckens. Im Krankenhaus hatte er nicht bemerkt, dass ihr Stadtteil langsam infiziert wurde. Er fand seine Geschwister blutverschmiert, vor ihnen die Leiche ihrer Mutter und in der Küchentür der Vater, oder was er einst gewesen war. Die Stelle an seinem Arm begann erneut zu ziepen, doch diesmal reagierte er schneller. Er nahm die Schrotflinte seines Vaters von der Wand und beendete dessen Leben, ehe er seine Geschwister schnappte. Rasch packten sie ein wenig zusammen und flohen.

Eine Turbulente und schwere Zeit später, hatten sie ein Haus in der nähe einer weiteren Stadt gefunden. Es lag an einer großen Straße, auf welcher oft flüchtende Reisende vorbei kamen. Sie befestigten das Haus etwas und richteten eine Art Gaststätte ein. Reisende bekamen ein Bett, etwas zu essen und sie konnten nützliche, von den Brüdern gebastelte Dinge kaufen, oder sich ein wenig von Schwester von ihren Sorgen ablenken lassen.

-Vorläufige Version, es können noch Bearbeitungen folgen-
Name: Rosê

Geschlecht: Weiblich

Alter: 20

Rasse: Fuchsanthro

Aussehen:
Show ContentSpoiler:
Kleidungsstil :
Show ContentSpoiler:

Charakter:
  • Offenen Charakter
  • Meist freundlich
  • Unendliche Liebe zu ihren zwei älteren Brüdern so wie ihrem Hund
  • Grazil/zierliches Aussehen

Fähigkeiten:

Was der jungen Dame schon immer leicht viel war es Männer um sich zu scharen.
Außerdem hat sie einiges von ihrer Mutter lernen können was einen Haushalt angeht, so kann sie zum Beispiel gut Kochen oder besonders gut nähen sollte mal die eine Hose gerissen sein. Zudem leerte sie sich selbst das Singen, mit einer klaren Stimme wie die eines Engels ist sie mal trällern zu hören oder summt einfach leise vor sich hin.


Ausrüstung:
  • Einen Rucksack, diesen hat sie benutzt um alles was ihr am Herzen liegt von zu Hause weg zu transportieren
  • Ein scharfes Messer in einer dafür vorgesehenen Messertasche welches sie eigentlich immer an ihrem rechtem Bein trägt
  • Braunen Mantel ihrer Mutter
  • Persönlichen Besitz

Story:

Rosê ist die dritt geborene und damit jüngste Tochter von dem Ehepaar Tom und Marry. Neben ihren zwei Brüdern liebte sie am meisten immer ihre Mutter die stets ein offenes Ohr hatte wenn es Probleme gab, man etwas wissen wollte oder ältliches. Neben ihrer Mutter hatte sie jedoch immer eine weitere Person mit der sie jederzeit reden konnte, der immer ein offenes Ohr hatte und bei dem sie wirklich das Gefühl hatte angehört zu werden. Lucy, eine ausgewachsene Berner Sennenhündin, war ihr absoluter Schatz. Sie ging mit ihr Gassi, füttert sie, bürstet sie, alles das was man mit einem Hund nun mal macht. Sie ist unglaublich glücklich sie noch zu haben.
Ihr Vater war meist immer gut zu ihr, zumindest strengte er sich an dies zu sein da er ein offensichtliches Problem mit ihrem Gewerbe als Freudenmädchen hatte. Ihre Brüder kamen damit meist wohl zu Recht, genau darüber gesprochen hat sie mit ihnen noch nie. Ihre Mutter hingegen unterstützte sie immer in jeder Hinsicht weshalb sie solch eine unbeschreibliche Liebe hatte.

Nach ihrem Absolvierten Hauptschulabschluss stand Rosê ohne Ausbildung vor ihrem Leben. Sie war nicht zu blöd jedoch einfach zu faul sich wirklich anzustrengen sagten ihre Lehrer, auch schon in der Grundschule. Einrede versuche von Eltern und Geschwistern blieben erfolglos und schossen an ihr vorbei, so landete sie auf einer Hauptschule. Dort schloss sie eher weniger Kontakte, dafür waren diese umso stärker und sie entwickelten sich zu Freunden fürs Leben was später die einzige Motivation war weiter zu Schule zu gehen. Was Rosê verabscheute war das Rauchen, ein Glück ging bis jetzt dies an ihrem Leben vorbei.

Ohne einen Beruf stand nun ihr Leben vor ihr, was sollte sie tun ? Bei Mama wohnen ? Da sie es durfte und wahrscheinlich die fürsorglichste Mutter der Welt hatte blieb sie auch erstmal dort, da sie nicht wusste wohin sie sollte blieb sie bei ihren Eltern, so wie ihre zwei älteren Brüder ebenso. Jedoch war auch die fürsorglichste Mutter der Welt keine Spendable, so etwas wie Taschengeld gab es nicht und Rosê müsste sich etwas suchen. Durch einer ihrer besten Freundinnen lernte sie das Gewerbe als käufliches Mädchen kennen was Anfangs noch etwas störrische Gedanken hinterließ, doch die Erzählung vom Gewinn radierten den störrischen Gedanken einfach aus. Es gab Geld ... so stieg sie mit der Hilfe ihrer Freundin in das Gewerbe ein, woher sie es kannte wusste sie nicht.
Rosê hatte ihr eigenes Geld, kaufte sich selbst Sachen, eigenen Nagellack, gutes Parfüm, teure Schminke, eigene Klamotten wie etwa Schuhe und sie fühlte sich gut dabei. So steigerte sie sich immer weiter in ihr Gewerbe hinein ...

An dem Tag an dem die Infektion ausbrach war Rosê zuhause. In Ihrem Zimmer war sie mit manchen Dingen beschäftigt, irgendeine Zeitschrift lesen, Strümpfe anprobieren oder einfach Internet oder Fernsehen als plötzlich ein Schrei in Richtung Küche zu hören war. Sich auf den Weg machend schritt sie die Treppe nach unten zum Wohnbereich wo sich ihr Alptraum wiederfand.
Ihre Mutter lag auf dem Boden, verändert... daneben stand ihr Bruder mit kalter trauriger Miene, Vater sah sie nicht. Rosê schrie laut auf als sie ihre Tote Mutter so auf dem Boden vorfand, sie ignorierte alles und jeden und schrie einfach nur. Was war geschehen und warum sah sie so aus ? War sie tot ? Würde sie wieder aufstehen ? Rosê ihre Stimme halte durch das gesamte Haus und es hörte nicht auf. Die Beine wurden schwächer und schwächer und es dauerte nicht lange da gaben sie auf. Tränen rannten ihr über das Gesicht als sie ihre über alles geliebte Mutter so auf dem Boden sah, sie versuchte wegzuschauen. Gegen die Wand fallend verschränkten sich ihre Arme, der Mund stand weit offen, Schminke verschmierte sich unter ihren Augen als die junge Rosê hektisch zu ihrer toten Mutter krabbelte an welche sie sich laut weinend drückte, alles andere ignorierte sie vollkommen.

Dann war alles so schnell. Ein lauter Knall halte durch das Haus und die Aufmerksamkeit richtete sich von ihrer Mutter weg, ihr ältester Bruder war wieder da zu diesem sie aufblickte. Er sagte nur das wir schnell was zusammen packen sollten, das aller wichtigste, sie wusste erst nicht zu reagieren, was war mit ihrer Mutter ? Sie einfach so hier liegen lassen ? Kurz darauf nickte sie. Unter tränen rutschte sie kurz etwas über den Boden ehe sie sich aufrichtete. Schnell nach oben zu ihrem Zimmer packte sie das für sie wichtigste ein, unten in der Küche etwas Futter für den Hund und seine Leine. Nachdem der Hund aus dem Garten geholt wurde verließ sie mit Lucy und ihren zwei Brüdern das Grundstück in Richtung Hölle.
Name: Zero
Geschlecht: Männlich
Alter: 22
Rasse: Fuchs
Aussehen:
Show ContentSpoiler:
Charakter:
  • Liebt seine Geschwister
  • Hat gerne mal etwas abgedrehte Ideen und nimmt sich selbst nicht 100% ernst
  • Schafft es öfter die Gruppe aufzumuntern wenn es düster aussieht
  • Manchmal etwas Kopflos und unbedacht
Fähigkeiten:
  • Umgang mit der Schrotflinte und dem angebrachten Bajonett
  • Umfassende Kenntnisse in Elektrotechnik
  • Er besitzt das wissen aus verschiedenen Dingen elektronische Bauteile zu synthetisieren.
Ausrüstung:
  • Remington 870 (Die Waffe seines Vaters)
  • 8 Schuss Munition
  • Böker Grabendolch (Momentan als Bajonett an die Waffe geklebt)
  • Eine Rolle Panzertape
  • Sein getreues Multimeter mit 2 Batterien
  • Eine Feldflasche
  • Multitool
Story:

Zero wurde als zweites Kind der Eheleute Tom und Marry geboren. Ihm nach folgte seine Schwester an deren Geburt er sich noch erinnert obwohl er an diesem Tag erst 2 Jahre alt war. Er schaffte die Grundschule mit bravour und zog 2 Jahre nach seinem Bruder auf Gymnasium der Sekundarstufe ein. Ein punkt mit dem er seinen Bruder nur allzu gerne aufzog. Doch liebte er ihn. Nach seinem Abschluss entschloss er sich für ein Fachabitur in Elektrotechnik lehnte ein Studium jedoch ab. Mit 19 Jahren fand er eine Ausbildung als Elektrotechniker in einem Forschungsinstitut für Biologie einige Meilen außerhalb der Stadt. Zuhause experimentierte er gerne an Schaltungen herum und half seinem Bruder wo er konnte.

Der Tag der Infektion kam für ihn plötzlich. Er hatte sich frei genommen um für Mutter und Schwester da zu sein. Nie hätte er daran gedacht es könnte etwas das Leben zerstören das er so lange gelebt hat. Er betrat gerade die Küche nachdem er gehört hatte wie seine Mutter stürzte. Als er hereinkam hörte er jedoch kein stöhnen, einen Aufschrei oder Flüche. Nur ein rasselndes Atmen von dem Körper der sich gerade wieder erhob. Besorgt fragte er ob es ihr gut ging doch als sie sich um wandte wusste er was geschehen war. Die Augen waren leer die Miene tot. Er konnte ihr ausweichen als sie auf ihn zu stürmte. In Panik und Hilflosigkeit übernahm sein Urinstinkt die Kontrolle. Ohne bewusst nachzudenken nahm er eines der großen Küchenmesser und rammte es seiner Mutter in den Kopf. Sie war sofort tot. Völlig geschockt und unfähig zu bewegen stand er neben der Leiche seiner gelibten Mutter. Doch eine sache brannte sich noch mehr in seinen Geist als das röcheln der Infizierten. Es waren diese markerschütternden Schreie. Diese tiefen, verzweifelten Rufe seiner Schwester die in die Küche gerannt kam. Er hätte sie von der Leiche weggezogen doch er konnte nichts als sie anzustarren. Erst ein weiteres Röcheln an der Tür ließ ihn herumfahren. Geschockt stand er nun da. Nicht auch sein Vater. es konnte nicht war sein. Er wollte nicht das es war war. Das Messer fiel ihm auf der Hand. Er konnte nicht auch seinen Vater töten. Das Blut klebte bereits an seinen Händen. Doch wurde diese Arbeit ihm abgenommen. Eine rote Wolke und sein Vater war verschwunden. Nur sein Bruder stand mit entschlossenem Gesicht und der Schrotflinte des Vaters vor ihm und zog ihn gemeinsam mit Rose hinaus. Der letzte klare Gedanke den er an diesem Tage gefasst hatte war "Lauf!"
Name: Jack Harper

Geschlecht: Männlich

Alter: 25 Jahre

Rasse: Anthro-Husky

Aussehen:
Show ContentSpoiler:

Charakter:
  • Extremes Pflichtbewusstsein
  • Hohe Disziplin, sowie Gehorsamkeit / Loyalität (gegenüber den richtigen Autoritäten)
  • Gelegentlich leicht tagträumerisch
  • Selbstbewusst

Fähigkeiten:
  • Hohe Kraft und Ausdauer
  • Kampfexpertise (Nahkampf, sowie das nötige Wissen um die meisten Feuerwaffen zu bedienen.)
  • Strategisch-Taktisches Know-How

Ausrüstung:

Story:

Jack lebte ein recht gewöhnliches Leben, schon immer. Seine Jugend war kaum bemerkenswert, damals war der heutige Soldat jedoch noch recht introvertiert. Doch seit er die Schule verlassen und beinahe fast sofort dem Militär beigetreten war, wurde er zunehmend selbstbewusster und offener. Insgesamt seit sieben Jahren dient Jack nun schon in der Armee, schaffte es bis zum Rang des Platoon Sergeants. Doch als er eines Tages die Barracken des Militärflughafens verließ, er hatte nach seinen Dienstjahren das Glück sich auf einen Posten bei den Spezialeinheiten bewerben zu dürfen und den alten Standort zu verlassen, begann sich Chaos zu verbreiten.
Name: Annie

Geschlecht: Weiblich

Alter: Ende 18

Rasse: Wüstenfuchs

Aussehen:
Show ContentSpoiler:

Charakter:
-Freundliche und Sachte Persönlichkeit
-Verständlicherweise ängstlich gegenüber den Untoten oder bewaffneten Leuten.
-Wird gerne mal von ihren Emotionen gesteuert.
-Braucht von Zeit zu Zeit Kaffee, was in der Apokalypse natürlich leider rar ist. Wenigstens kann ein simples Gut sie schnell erheitern.
-Sehr Klein



Fähigkeiten: Ihre Ausstrahlung allein wirkt beruhigend auf Andere.
Sowieso versteht sie sich gut darin aus Dingen das Positive zu ziehen und anderen Beizustehen.
Sie kann unglaublich schnell rennen, meistens um zu flüchten.
Sollte viel Adrenalin in ihr sein kann sie im Notfall, sollte es tatsächlich mal dazu kommen, ungeahnte Fähigkeiten entwickeln.
Sie wird von sich aus wenig Intentionen haben zum Beispiel zu kämpfen, doch wenn es dazu kommt kann man sich auf sie vollstens verlassen.

Ausrüstung: Neben den Dingen die sie an sich trägt hat sie ein Küchenmesser bei sich und eine Beretta welche insgesamt ein Magazin hat.
Aufbewahrt wird diese in einem Halfter der an ihrer Hüfte ist.
Sie hat einen Rucksack bei sich worin sich ein Schlafsack befindet sowie rasch zusammengeraffte Medizinische Gegenstände.


Story: Ihr Leben war nicht wirklich spannend oder unglaublich aufregend, sie hatte genug Freunde und
Sie Absolvierte die Schule gut, machte auch noch das Abitur um später Medizin zu studieren.
Doch eines morgens änderte sich dies, gerade als sie in der Abendschule war.
Die Infektion brach aus, in der Schule. Sie sah wie ein Lehrer plötzlich seltsam zuckte und im nächsten Moment knurrend über ihre Freundin her.
Schon allein durch diesen Schock rannte sie davon und ließ das ersterbende Schreien sowie das schmatzen hinter sich.
Sie konnte unbeschadet entkommen und schaffte es etwa einen Monat mit einem Lehrer und 4 Schülern zu überleben.
Nach diesem Punkt dezimierte sich die Gruppe so lange bis sie allein war.

Eine Weile stahl sie sich allein durch. Erstaunlicherweise hat sie keine Psychischen Schäden davon getragen.
So brutal und unbarmherzig wie die Welt nun war sind schon viele an ihr Zerbrochen und haben den Verstand verloren.
Irgendwann stieß sie auf eine Gruppe aus 3 Militärs, von denen einer ein Sanitäter war.
Von ihnen bekam sie auch ihre Pistole, lernte sogar wie man diese sowie ein Sturmgewehr benutzt.
Auch wenn sie bis heute noch nicht einmal eine Kugel abgefeuert hat.
Die Monate in denen sie mit den Dreien reiste gaben ihr etwas Knowledge über die neue Welt.
Sie wusste das es Banditen gab, Verrückte und viele viele Fallen die darauf warten eventuelle Störenfriede aus den Häusern zu vertreiben.
Am wichtigsten aber war das sie mit Hilfe des Sanitäters ihre Medizinischen Kenntnisse erweitern konnte, sodass sie un dank diesen und ihrer Waffe die nun mal rar ist eine wichtige Person sein kann.
Doch die Gruppe trennte sich, und seid einer Woche ist Annie wieder auf sich selber gestellt.
Name: Schila

Geschlecht: weiblich

Alter: 32

Rasse: Naga heiß sowas glaube ich? (Kobra-Rasselschlange Mischling)/ Schlangenfurry mit Humanoidem Oberkörper und Nackenschild

Aussehen:
Show ContentNackenschild dazu denken:

Charakter: neugierig, verspielt, verführerisch, liebt Hautkontakt oder besser gesagt Schuppenkontakt, kann hinterlistig und Giftig sein, schlau.

Fähigkeiten:
  • Gift (Sie beißt in den Arm, arm gelähmt, die beißt in das Bein, bein gelähmt, sie beißt in den Rumpf, erbrechen, taubheitsgefühle in den beinen etc),
  • obwohl sie eine Giftschlange ist kann sie auch gut würgen,
  • riecht besser mit der Zunge als mit der Nase,
  • kann mit dem ende des Schwanzes Rasseln,
  • kann sehr leise auf den Bauch schleichen,
  • aufgrund des Kaltblüter sein, braucht sie nur sehr wenig Nahrung zum überleben ( ich reduziere mal von einem Jahr ohne essen auf knapp eine Woche und erhöhe dafür den Wasserbedarf etwas, da es ohne diese Änderung ansonsten denke ich mal zu op währe),
  • Hypnose mit den Augen
    Show ContentHypnose beschreibung:

Ausrüstung:
  • Einen umhänge-beutel mit
  1. zwei Dosen Softdrinks
  2. 4 Flaschen Wasser
  3. einem Wein
  4. eine Packung trockenes Gebäck.

Story: Giftige Schlange ist ein passender ausdruck für Schira. Wenn man in schlechter Beziehung mit ihr steht zumindest. Ansonsten ist sie eine sehr nette und manchmal zu offene Person. Das sie es in einer Lieferfirma sehr weit nach oben geschafft hat, verdankt sie ihrer Gerissenheit und ihrer Schlauheit und nicht wie viele denken durch "extra Arbeit". Klar gab es hier und da mal hier und da ein paar nette gesten und der gleichen aber mehr als Büro flirten war es auch nie. Obwohl man es ihr nicht ansieht, weiß sie sich durch ihre Natürlichen beigaben ihrer Eltern zu verteidigen. Ihr Vater zeigte ihr ein paar tricks und bewegungen um sich als Frau wehren zu können. Als die Apocalypse startete, war sie zu Hause gewesen. Es war ein Freier Tag, wo sie mit ein paar Freunden rausgehen wollte aber soweit kam es nicht. Die Medien begannen zu erzählen, was los war und schon brach Panik aus. Sie verbarikadierte sich erstmal in ihrer relativ großen Wohnung in einem Hochhaus (7 Etage) und blieb dort, bis sie raus gehen musste oder gerrettet wird. Dadurch, dass sie nicht viel Essen brauchte, hielt sie es mehrer Monate in ihrer Wohnung aus. Doch als ihre Leitung kein Wasser mehr gab und ihr Essen langsam ausging, musste sie langsam raus. Bepackt mit einer Tasche, viel zu trinken und etwas zu essen ging sie los. Sie wollte ihre Firma erreichen, da dort alles gelistet ist, wo alles gelifert wird, was es gibt. Jedoch ist der Sitz ein paar Städte weg.
Alle bisherigen sind angenommen