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Anmeldeforum für das RPG der Lange Weg

Rassenauswahl: http://www.jedipedia.de/wiki/Jedipedia:G...er_Spezies

ACHTUNG keine Jedi/Sith

Wichtig, ihr müsst körperlich/geistig dazu in der Lage sein in der Abfertigungshalle auf ein Schiff zu warten.


Name: Was ihr wollt, solange keine Figuren aus den Filmen/Büchern genommen werden.

Rasse: Ist glaube es ist logisch was geht, was nicht, ich hab da vertrauen in euch, notfalls wird durch SL nachgebessert

Bitter verlikt die Rasse in der Char beschreibung
Charakter: Wie seid ihr, wie tretet ihr auf, habt ihr irgendwelche Ticks?

Beruf: Was habt ihr bisher getan? Oder seid ihr beim Warten auf das Schiff geschlüpft ? Denkt bitte daran, das Star Wars Universum ist nicht voll mit Lichtschwertschwingenden Irren, Soldaten und Kopfgeldjägern, auch wenn diese immer extra Zeit im Film bekommen.

Ausrüstung: Jeder hat 500 Credits und ein Flugticket, alles andere vom Hydroschraubenschlüssel übe den Universalübersetzer bis hin zur Blasterpistole kommt hier rein (Waffen sind übrigens im SW Universum eigentlich verboten und nicht frei erhältlich, Leute mit Waffen haben wenn sie gefunden werden mit IT Konsequenzen zu rechnen.)

Geschichte: Alles was ihr so gemacht/erlebt habt kommt hier rein. Was hat euch geprägt, was/wer wollt ihr sein politische Einstellung und Meinungen und alles Andere.  


Starttermin: Ende April, je nach Anzahl der Spieler
Name: Nija Le

Rasse: Kaminoaner

Charakter: freundlich (für Kamionaische Verhältnisse) und interessiert an Lebewesen und deren Dynamik. Grundsatzlich allerdings ehr der Zuhörer als der Erzähler.

Beruf: Psychologin und Verhaltensforscherin

Ausrüstung: Jeder hat 500 Credits und ein Flugticket, den Universalübersetzer,

Geschichte: Wie die Geschichte vieler ihrer Art, begann die Geschichte von Nija mit ihrer Erschaffung. Desinged als Forscherin und vor allem Exemplar, welches den Planeten verlassen und andere bereisen kann, ist sie etwas robuster als ihre Artgenossen. Ihr Hals ist etwas kürzer und dicker und besitzt nur 6 statt der üblichen 7 Halswirbel, welche dafür etwas kräftiger sind. Im allgemeinen ist ihre Statur kräftiger als die ihrer üblichen Artgenossen. Im vergleich mag man es pummelig nennen, dennoch ist sie, verglichen mit anderen Spezies rassentypisch groß und schmal. Nachdem sie die vorgesehene Reife erreichte, wurde sie zum Testen in eines der Labore gesteckt um zu helfen, die Klontechnik zu verbessern. Als gesichert war, dass sie fehlerfrei funktionierte, die nötigen diplomatischen Züge besaß und körperlich in der Lage war, wurde sie auf die ersten Reisen geschickt. Sie gehörte nun zu einem Team an, dessen Aufgabe es war für einige Monate auf andere Planeten zu reisen, die Psysche der Spezies zu erforschen und danach zurück zu kehren um mithilfe ihres Wissens an neuen Programmen zu arbeiten. Einer dieser Aufträge schließlich, führte sie in den Raumhafen, auf den Weg zu ihrer nächsten Station.
Name: Cal'sur Ensi

Rasse: Nautolaner

Charakter: Eigentlich freundlich und gelassen, wird aber durch die Tentakel an seinem Kopf mindestens ein wenig von den Gemütszuständen anderer in seiner Nähe beeinflusst, weswegen man ihn launisch nennen würde, wenn man nicht wüsste das seine Rasse das ausmacht.

Beruf: Bodygard eines kleineren Abgeordneten und dann Türsteher

Ausrüstung: Jeder hat 500 Credits und ein Flugticket, außerdem ein Vibromesser, was er auch als Gemüse/Obstschäler ausgeben kann und nicht den Gesetzlichen Normen einer Waffe entspricht, aber als solche verwendet werden kann

Geschichte: Viele Jahre lebte er auf dem Heimatplaneten seiner Rasse Glee Anselm, bis er die Arbeitstelle eines Bodygardes oder auch Personenschützers bekam. Deswegen ist er im Kampf ausgebildet und reiste mit ihm nach Coruscant. Dort arbeitete er für ein paar Jahre, ehe der Abgeordnete seine Stelle verlor und er damit auch seinen Job. Sich ein wenig durchkämpfend arbeitete er die meiste Zeit als Bodygard, durch seine körperlichen Vorraussetzungen war er dazu gut geeignet gewesen und nun nach wiederum einigen Jahren entschied er sich das es Zeit würde wieder woanders hinzuziehen. Zwar wollte er nicht zurück auf seinen Heimatplaneten, aber auch nicht hierbleiben. Daher buchte er den erst besten Flug zu einem für ihn bewohnbaren und angenehm aussehenden Planeten und ist nun ein Pasagier auf diesem Schiff.
Name: Zeratul

Rasse: Kyuzo

Charakter:

Aussehen:
Show ContentSpoiler:

Beruf: Infiltrator

Ausrüstung:
  • 500 Credits
  • Flugticket
  • Ein Mantel (gleiches Muster wie das Teil um seine Lende), der wenn es dunkel wird auch dunkler wird. Es wird nicht schwarz oder unsichtbar aber man muss schon genauer hinsehen.
  • Gerät zum hacken. Man muss zum gehackten Objekt in einem Umkreis von etwa 7 Meter in der nähe sein oder man kann einen kleinen runden Empfänger irgendwo am zu gehackt werdenden Gerät platzieren, wodurch man, solange eine Verbindung durch Satellite oder einem Sender steht, man es überall aus machen kann.
  •  Ein Dolch zwischen seinem linken Oberarm und Brust, welcher auch noch vom Mantel gedeckt wird
  • Ein Shakuhachi

Geschichte: So wie jeder seiner Art, wurde auch Zeratul von Kindheit her einem strengen und harten Training unterworfen. Neben dem üblichen Zeug wie Akrobatik, Flinkheit, Geschwindigkeit und guten Nahkampf kann er sich sehr gut verstecken, tarnen, täuschen und hatte schon früh mit dem Umgehen von Sicherheiten auf Computern Kontakt. Er benutzt gerne seinen Kopf bevor er etwas macht, doch ihm ist es meist lieber, wenn jemand anderes das macht. Dass aber auch nur dann, wenn er der Person vertraut und ihn, sie oder es als klüger oder passend empfindet, was nur selten vorkommt. Seine Hingabe zur Infiltration, hatte er von seinem großen Bruder, welcher selber einer war. Er fand die Tatsache alles vorher genau zu planen, irgendwo hinzugelangen, zuzuschlagen und wieder zu verschwinden, noch bevor der Gegner überhaupt bemerkt hat, dass etwas passiert ist fesselnd und einfach anziehend.
Er lernte von ihm die Kunst der Infiltration. Das Training das er seit früh an hat, zeigte Wirkung. Durch die Kanalisation, über Dächer oder blitzschnell zu Fuß, er konnte mit seinen Fähigkeiten überall hineingelangen und wieder raus kommen. Es begann einfach mit ein paar Einbrüchen in Lagerhallen und Gebäuden. Sie klauten nie viel. Er bekam aufgetragen etwas bestimmtes zu besorgen und dabei nicht gesehen zu werden. Das manchmal ein Haushaltsgerät, manchmal ein Bauteil oder oder oder. Nie etwas von hohem Wert oder dergleichen, es sollte ja nur dazu dienen ein Gefühl für das zu entwickeln was er machen wollte. Später sollte er "Sprengladungen" platzieren. Das waren einfach ein paar Runde Metallgehäuse mit Krallen. Das ging immer so weiter, bis er mindestens so gut war wie sein Bruder. Er bemerkte aber, dass sie manchmal nicht weiter kamen, sobald Sicherungen ins Spiel kamen, die man nicht einfach Physisch gesehen überwinden kann. Eine Safe mit einem Bewegungssensor vor der einzige Türe war nun einmal etwas, was man so nicht überwinden konnte. Seine Fähigkeiten brachten in an so manchen einfachen Sicherungen durch aber bei einigen Sachen, kam selber er nicht weiter ohne entdeckt zu werden oder Alarm zu schlagen. Daher beschloss er sich mit dem Hacken vertaut zu machen, so dass nur noch sein Geschick von seinem Sieg abhing und nicht wie gut die Elektronische Sicherung ist. Er kam über ein paar Freunde von Freunden zu jemanden Namens Renegen der angeblich schon mehrmals in Regierungssystem eingedrungen und wieder raus gekommen sei, ohne entdeckt zu werden. Dieser war nicht gerade dafür bekannt, dass nur aus Spaß zu machen sondern war eigentlich ein Krimineller der diese aus Beruflichen Gründen und/oder aus eigenen Zwecken tat. Nach anfänglichem Geplänkel, dass er niemanden Unterrichtet, da es für Renegen nur Zeitverschwendung ist, in welcher er mehr verdienen würde zu hacken, gab er nach, als sich Zeratul anbot für ihn etwas zu klauen, wenn er ihn aufnahm. 
Der Hacker hatte nur ein Ding im Kopf, was ihm die Zeit für ihn wert währe. Ein Bauteil welches nur für die Neue Republik zur Verfügung stand, welcher ihm fehlte um sein neuestes Gerät fertig zu stellen. Es war in einer Einrichtung die mehrere Sicherheitsvorrichtungen hatte. Neben den üblichen Wachen und Kameras, gab es natürlich auch Elektronische Vorrichtungen. Währende Zeratul von außen nach innen eindrang, machte Renegen das gleiche nur Digital. Er kümmerte sich darum, dass die ganzen Elektrischen Vorrichtungen komplett abgeschaltet wurde oder zumindest für einen kurzen Zeitfenster aus waren. Die beiden Sprachen sich über einen kleinen Mikrofon und "Ohrstöpsel" ab. Am ende des Helllichten Tages, war Zeratul mit dem Teil bei Renegen angekommen ohne das Alarm geschlagen oder etwas bemerkt wurde. Nachdem Renegen sein neues Gerät gebaut hatte mit dem er, laut eigenen Aussagen, alles hacken könnte, begann für Zeratul die Einweisung in die Kunst des Hackens. Nach ein paar Jahren war Zeratul bestens vertraut mit dem Hacken. An dem Tag an dem Zeratul von seinem Planeten weg flog um auf anderen Planeten arbeit zu finden, ging er nicht allein. Das Gerät von Renegen hatte er kurz vor der Abreise noch mitgehen lassen. Er war der Meinung, dass es bei ihm besser aufgehoben war als bei ihm. Um sicher zu gehen, dass er nicht auf dumme Gedanken kam, platzierte er ein paar Sprengladungen in seinem Haus, welche ihn umbrachten. Nicht nur das Genie des Hackings färbte an Zeratul ab sondern auch der Hang zur Kriminalität in form von keine Spuren, Zeugen oder sonstiges Hinterlassen, was sich als Problem entwickeln könnte.

Sein Motto ist daher: "Mache keine halben Sachen"
Name: Kommandant Thi Am-Ris


Rasse: Cereaner

Charakter: Thi ist Cereaner durch und durch. Von überaus ruhigem Gemüt und in der Lage die meisten Situationen zu seinem Vorteil zu nutzen, was ihm zu einem geschätzen Kommandanten macht. Auch wenn er sich inzwischen mit den Industriellen Interessen der neuen Republik arrangiert hat lehnt er die Ausbeutung der Natur ab. Auch wenn er oft als kalt bezeichnet wird ist er keinesfalls ignorant. Jene die unter seinem Kommando oder seinem Schutz stehen behandelt er mit Respekt und hat kein Mitleid mit diesen die ihm oder seinen nahen Schaden wollen.

Beruf: Komandant der Verteidigungsstreitkräfte der Neuen Republik

Ausrüstung: 500 Credits, ein Flugticket, Universalübersetzer, CR-2 Blaster

Geschichte: Geboren auf dem Planeten Cerea begann sein Leben wie das jeden anderen seins Volkes. Seine Eltern dachten darauf die Traditionen ihres Volkes an ihn weiterzugeben. Bald stellte sich heraus das er weiter war als seine Altersgenossen. Schon früh wollte er an den wichtigen Gesprächen seiner Rasse teilnehmen. Doch wurde dem stürmischem Gemüt seiner Jugend der Zutritt untersagt. Was selbigem nicht gerade gut tat. Nachdem er das Alter eines jungen Erwachsenen erreicht hatte suchte auch er sich seine erste Frau. Doch nicht lange hielt das Glück. Ein Offizier der neuen Republik kam auf seinen Planeten um nach Rekruten zu suchen. Neuen Rekruten. Offiziersanwärtern. Thi dachte er könnte hier das bekommen was ihm als Kind verwehrt blieb. Eine Kurzschlussentscheidung eines jungen, aufstrebenden Cereaners. Er ließ seine Frau und sein ungeborenes Kind stehen und folgte den Soldaten nach Corrusant. Dort wurde er nicht zum normalen Soldaten ausgebildet. Die Republik kannte das Potential seiner Rasse. So wurde er zum Taktiker, Strategen. Zum Anführer ausgebildet. Wenige erfolgreiche Einsätze später war er nun Kommandant der Neuen Republik und wartete bereits auf den nächsten Auftrag. Er wurde nach Galantos geschickt um der Regierung bei der Eingliederung in die neue Republik zu assistieren.
Name: Maya Devon

Rasse: 50% Mensch 50% Kiffar

Aussehen:
Show ContentSpoiler:

Charakter: Bei der Arbeit eine Pragmatin die als erstes an sich selbst denkt.
Privat je nach Gefühlslage keck oder kalt.

Beruf: Ex- Scout aus einer der Eliteeinheiten des Galaktischen Imperiums,
mittlerweile eine Kopfgeldjägerin.

Ausrüstung: Natürlich ein Fernglas sowie die 500 Credits und den Universalübersetzer.
Eine vollwertige Spürtruppenrüstung/ Ausrüstung die lediglich Farblich umgestaltet wurde und nun eine Farbmischung aus Braun Schwarz und etwas Grün hat
anstelle des grellen Weißes.
Dazu noch ein Vibromesser und das E-11s-Scharfschützengewehr welches allerdings Separat als Fracht in einer Kiste mitkommt.

Geschichte: Geboren wurde sie auf Coruscant. Lange war sie als Scout unterwegs, ihr Beweggrund um für das Imperium zu arbeiten war lediglich ein lukrativ wirkendes Angebot sowie eine nützliche Ausbildung. Mit ihrem Wesen und Können würde sie sicherlich hohe Überlebenschancen haben
und am Ende noch ein anständiges Leben führen können, außerdem fand sie einen gewissen Reiz an dem Kriegsgeschehen.
Später aber entschied sie sich dazu aufzutreten, zu gehen.
Sich auf Dauer mit den Ideologien des Imperiums zu Identifizieren käme für sie nicht in Frage.
Um aber nicht aufzugeben was sie bisher so mochte kämpft sie nun nur noch für das Geld und den Spaß an der Sache.
Auf Galantos soll sie ihr nächstes Ziel finden und ausschalten.
Lay Mardon Blood Chase angenommen

Elve genemigt
Show ContentSpoiler:
aj genehmigt
Name: Bep`crita

Rasse: Twi´lek

Charakter: in der Regel recht freundlich, kann jedoch sehr streng werden wenn es ums essen geht.

Beruf: Chefköchin in einem gehobeneren Restaurant

Ausrüstung: 500 Credits, Flugticket, Universalübersetzer, Buch mit eigens entwickelten Rezepten

Geschichte: Sie ist Chefköchin in einem gehobeneren Restaurant auf Corosant. Es steht sogar auf platz 12 der besten 100 restaurant Corosants. Sie mochte ihren Job und auch das Restaurant in dem sie arbeitete. Schließlich war der Tag gekommen an dem sie sich für einen Monat von all dem verabschiedete und ihre Schwerster auf der Landwirtschaftlichen Kolonie Galantos zu besuchen. Sie war eine der Kolonistinnen dort und schickte hin und wieder Kleinigkeiten von dem was sie dort auf ihren Feldern anbaute. Dafür wollte sich sie sich bei ihrer Schwerster revanchieren indem sie sie dort besuchen wollte.
Bep`Crita wurde von ihrer Schwester damals angeboten mit nach Galatos zu kommen, doch sie lehnte ab. Sie war nie wirklich der Naturtyp. Anders als ihre Schwester die am liebsten in der Wilden Natur gelebt hätte. Doch trotz allem halten die beiden immer noch engen Kontakt zu einander in form von regelmäßige Anrufe.
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