16.04.2015, 20:47:56
Juwels are the Wars best Servants
[Story]
Die Erde im Jahr 4567. Oder im Jahr 60 n.T. (nach Tepokom). Die Menschen leben in ihren großen Städten, die aller wenigsten auf dem Land. Die Häuser ragen hoch in den Himmel, Glasfassen spiegeln die Sonne. Man ist online im kleinen Cafe am alten Markt, sonnt sich im Freibad oder geht Shoppen in den Malls. Oder arbeitet. Das Leben erscheint normal. Die Technik entwickelte sich, die Gesellschaft auch, doch alles in allem blieb alles wie es ist. Bis auf eine Sache. Es ist über 2000 Jahre her, als das Öl versiegte. Die Forschung arbeitete, Regierungen versuchten einander auszuspielen, vielen verloren wenige gewannen. Und diese Wenigen waren die Chefs der Firma Tepkom. Sie waren es, die einen Stoff entwickelten, mit welchem die Energiekriese überwunden werden konnte. Endgültig. Schnell stiegen sie auf, wurden wichtig, reich, einflussreich. Und nach den ersten 1000 Jahren zeigten sich die ersten Veränderungen. Kinder wurden geboren mit... Fähigkeiten. Inzwischen wunderte sich niemand mehr über drei Augen oder eine Körpergröße von beinahe 3 Metern. Beinahe 30% aller Säuglinge waren nicht einmal Lebensfähig. Doch dann kamen sie. Sie konnten Telekinese, fliegen oder gedankenlesen. Man wurde auf sie aufmerksam. Die Presse, die Bevölkerung und die Regierung. Und man schmiedete Pläne.
Nun im Jahr 60 befindet ihr euch in Polen in einem großen, weißen Gebäudekomplex. Zwei Reihen hoher, unter starkem Strom stehender Zäune markiert die Grenze eurer Lebenswelt. Erst nahm Tepkom die Regierung, dann eure Vorgänger und schließlich euch. Sie führten Krieg gegen die umliegenden Länder und kontrollieren nun den vollständigen, Eurasischen Kontinent. Überall auf dem Gebiet stehen diese Zentren. Wird ein Kind geboren, ist ein Tepkommitarbeiter zur Stelle um das Kind zu prüfen. Hat es Fähigkeiten, wird es beobachtet. Und sind die Fähigkeiten nützlich, wird es mitgenommen, sobald es alt genug ist. Gerissen aus den Armen weinender Mütter und hergebracht. Ins Zentrum. Hier wachsen sie auf und werden, je nach Fähigkeiten für den Dienst an der Regierung eingesetzt. Ein Polizist mit der Fähigkeit, die letzten Momente von leblosen Dingen zu sehen und daher weiß, wer das Messer als letzter in der Hand hatte, eine junge Soldaten, die in der Lage ist Felsen auf ihre Gegner zu werfen oder ein Beamter dessen Gedächnis die Position jedes Staubkorns speichern kann. Wenn "sie" fertig sind, werden sie zu "Juwelen." Ein Juwel ist das wichtigste für die Regierung, denn längst ist nicht mehr die Energiequelle Quelle ihrer Macht. Es sind die Juwelen. Doch warum existieren sie? Was ist die Quelle von ihnen und der Energie dieser Welt? Was wird geschehen, wenn Tepkom seinen Krieg gewinnt und die Welt inne hat?
Die Erde im Jahr 4567. Oder im Jahr 60 n.T. (nach Tepokom). Die Menschen leben in ihren großen Städten, die aller wenigsten auf dem Land. Die Häuser ragen hoch in den Himmel, Glasfassen spiegeln die Sonne. Man ist online im kleinen Cafe am alten Markt, sonnt sich im Freibad oder geht Shoppen in den Malls. Oder arbeitet. Das Leben erscheint normal. Die Technik entwickelte sich, die Gesellschaft auch, doch alles in allem blieb alles wie es ist. Bis auf eine Sache. Es ist über 2000 Jahre her, als das Öl versiegte. Die Forschung arbeitete, Regierungen versuchten einander auszuspielen, vielen verloren wenige gewannen. Und diese Wenigen waren die Chefs der Firma Tepkom. Sie waren es, die einen Stoff entwickelten, mit welchem die Energiekriese überwunden werden konnte. Endgültig. Schnell stiegen sie auf, wurden wichtig, reich, einflussreich. Und nach den ersten 1000 Jahren zeigten sich die ersten Veränderungen. Kinder wurden geboren mit... Fähigkeiten. Inzwischen wunderte sich niemand mehr über drei Augen oder eine Körpergröße von beinahe 3 Metern. Beinahe 30% aller Säuglinge waren nicht einmal Lebensfähig. Doch dann kamen sie. Sie konnten Telekinese, fliegen oder gedankenlesen. Man wurde auf sie aufmerksam. Die Presse, die Bevölkerung und die Regierung. Und man schmiedete Pläne.
Nun im Jahr 60 befindet ihr euch in Polen in einem großen, weißen Gebäudekomplex. Zwei Reihen hoher, unter starkem Strom stehender Zäune markiert die Grenze eurer Lebenswelt. Erst nahm Tepkom die Regierung, dann eure Vorgänger und schließlich euch. Sie führten Krieg gegen die umliegenden Länder und kontrollieren nun den vollständigen, Eurasischen Kontinent. Überall auf dem Gebiet stehen diese Zentren. Wird ein Kind geboren, ist ein Tepkommitarbeiter zur Stelle um das Kind zu prüfen. Hat es Fähigkeiten, wird es beobachtet. Und sind die Fähigkeiten nützlich, wird es mitgenommen, sobald es alt genug ist. Gerissen aus den Armen weinender Mütter und hergebracht. Ins Zentrum. Hier wachsen sie auf und werden, je nach Fähigkeiten für den Dienst an der Regierung eingesetzt. Ein Polizist mit der Fähigkeit, die letzten Momente von leblosen Dingen zu sehen und daher weiß, wer das Messer als letzter in der Hand hatte, eine junge Soldaten, die in der Lage ist Felsen auf ihre Gegner zu werfen oder ein Beamter dessen Gedächnis die Position jedes Staubkorns speichern kann. Wenn "sie" fertig sind, werden sie zu "Juwelen." Ein Juwel ist das wichtigste für die Regierung, denn längst ist nicht mehr die Energiequelle Quelle ihrer Macht. Es sind die Juwelen. Doch warum existieren sie? Was ist die Quelle von ihnen und der Energie dieser Welt? Was wird geschehen, wenn Tepkom seinen Krieg gewinnt und die Welt inne hat?
[Was erwartet mich hier?]
Show ContentSpoiler:
Eine Mischung aus Aktion, Ermittlung und Zwischenmenschlichkeit. Ihr müsst eure Prinzipien überdenken und/oder euch von einer mehr oder weniger "willlosen" Marionette zu einem Rebell entwickeln und herausfinden, was das dunkle Geheimnis dieser Regierung ist. Und wie ihr sie aufhalten könnt. Und während ihr das tut, lasst euch lieber nicht sehen. Feinde der Regierung werden nicht gerne gesehen und nicht alle Menschen sind freundlich. In Gerne würde ich sagen: Politik/Ermittlung, Survival/Escape und eine Priese Slice of (a very uncommon) life.
[Setting]
Show ContentSpoiler:
Das wohl wichtigste Merkmal der Welt, in welcher ihr euch befindet ist folgendes: Es gibt kein Erdöl mehr. So gut wie. Entsprechend ist ALLES was damit zusammenhing auf Alternativen angewiesen. Doch Energie und Strom sind nicht ganz billig. So geht der Fortschritt im technischen Bereich ungehindert schnell voran, doch haben simple Dinge wie Züge ernsthafte Probleme, bezahlbare Wege zu finden. Den Menschen blieb nichts anderes übrig, als teilweise Schritte zurück zu machen. Es fahren also außerhalb der Städte wieder die guten alten Dampfloks, während inerhalb elektro und hybridautos herumfahren. Mit der Zeit entwickelte sich der Retrotrend zu einer kleinen Mode.
Die Menschen leben ein einfaches Leben. Berufe im Handwerk sind beinahe vollständig ausgestorben, da diese von Robotern, ähnlich der Autobranche, übernommen werden konnten. Tischler, Maurer und ähnliche Berufe gibt es nur noch als "Künstler", wobei die von ihnen hergestellten Dinge unverhältnismäßig teurer sind und somit zum Luxus zählen. Auch das Leben in Einfamilienhäusern gehört der Vergangenheit an. Abgesehen davon allerdings, hat sich nicht viel Verändert. Der Durchschnittsbürger lebt in seiner intelligenten Wohnung und geht seinem Beruf nach. Die Technik gerade im Bereich Haushalt hat sich längst etabliert. Nahezu die vollständige Wohnung lässt sich per SMS steuern, kleine Haushaltsroboter können für den Preis eines heutigen Rombo-Staubsaugers erworben werden und putzen die Wohnung, abgesehen von den Ecken oder tun andere Dinge
Charakteristisch für die Wohnungen ist jedoch ein offener oder geschlossener Kamin, da Heizen per Strom deutlich teurer ist, was dafür gesorgt hat, dass die Wälder wieder deutlich mehr gepflegt wurden. So sind Förster und Holzfäller zu Trendberufen geworden und außerhalb der Städte erstrecken sich nicht selten weite, gepflegte Waldgebiete.
Das Gesellschaftliche Leben hat sich maßgeblich darin Verändert, dass viel online passiert. Auch die klassische Mutter-Vater-Kind Konstellation ist überholt. Es gibt jene, die sich für Familie entscheiden und jene, die an verschiedenen Punkten verschiedene Partner haben, wobei hier Homo und Transsexualität keinerlei Rolle spielen. Religion ist spätestens seit der Übernahme von Tepkom vollständig verschwunden, was die Menschen im allgemeinen offener gemacht hat. Die durch die fehlende Hausarbeit eingesparte Zeit verbringt man entweder online oder draußen in Wald oder Stadt mit den Realfreunden und Arbeitskollegen.
Internet ist flächendeckend verfügbar, allerdings zensiert und kontrolliert.
Show ContentSpoiler:
Die Menschen leben ein einfaches Leben. Berufe im Handwerk sind beinahe vollständig ausgestorben, da diese von Robotern, ähnlich der Autobranche, übernommen werden konnten. Tischler, Maurer und ähnliche Berufe gibt es nur noch als "Künstler", wobei die von ihnen hergestellten Dinge unverhältnismäßig teurer sind und somit zum Luxus zählen. Auch das Leben in Einfamilienhäusern gehört der Vergangenheit an. Abgesehen davon allerdings, hat sich nicht viel Verändert. Der Durchschnittsbürger lebt in seiner intelligenten Wohnung und geht seinem Beruf nach. Die Technik gerade im Bereich Haushalt hat sich längst etabliert. Nahezu die vollständige Wohnung lässt sich per SMS steuern, kleine Haushaltsroboter können für den Preis eines heutigen Rombo-Staubsaugers erworben werden und putzen die Wohnung, abgesehen von den Ecken oder tun andere Dinge
Show ContentSpoiler:
Charakteristisch für die Wohnungen ist jedoch ein offener oder geschlossener Kamin, da Heizen per Strom deutlich teurer ist, was dafür gesorgt hat, dass die Wälder wieder deutlich mehr gepflegt wurden. So sind Förster und Holzfäller zu Trendberufen geworden und außerhalb der Städte erstrecken sich nicht selten weite, gepflegte Waldgebiete.
Das Gesellschaftliche Leben hat sich maßgeblich darin Verändert, dass viel online passiert. Auch die klassische Mutter-Vater-Kind Konstellation ist überholt. Es gibt jene, die sich für Familie entscheiden und jene, die an verschiedenen Punkten verschiedene Partner haben, wobei hier Homo und Transsexualität keinerlei Rolle spielen. Religion ist spätestens seit der Übernahme von Tepkom vollständig verschwunden, was die Menschen im allgemeinen offener gemacht hat. Die durch die fehlende Hausarbeit eingesparte Zeit verbringt man entweder online oder draußen in Wald oder Stadt mit den Realfreunden und Arbeitskollegen.
Internet ist flächendeckend verfügbar, allerdings zensiert und kontrolliert.
Die Stadt:
ACHTUNG: die fliegenden Dinge bitte wegdenken:
Show ContentSpoiler:
[Parteien]
Show ContentSpoiler:
Show ContentSpoiler:
Mitarbeiter:
Show ContentSpoiler:
Geschichte:
Die Mitarbeiter des Zentrums sind normale Menschen mit einer speziellen Ausbildung. Wie sie dort gelandet sind, ist euch überlassen. Vielleicht lockte die gute Bezahlung? Oder die Macht? Oder es war einfach gerade die oberste Stellenanzeige im Netz.
Das Leben:
Die Mitarbeiter des Zentrums können dieses verlassen um zu Frau und Kind daheim zurück zu kehren, müssen aber durch eine strenge Sicherheitsschleuse. Außerdem tragen sie einen Pager dabei, welcher ein stetiges Signal sendet. Es ist Pflicht, dieses Gerät immer bei sich zu führen. Jene, die nicht nach Hause müssen und sich keine teure Wohnung in der Nähe leisten wollen, haben sich ein Zimmer in einem gesonderten Bereich des Zentrums angemietet.
Allerdings sind auch die Mitarbeiter der Firma nicht ganz frei. Niemand weiß so genau, was die Chefs alles mithören können doch eins ist klar: du sprichst nicht über die Firma. Niemals. Und der ein oder andere Kollege hat bereits überraschend gekündigt und ward nie mehr gesehen. Die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate. Doch ist jedem klar, aus diesem Dienst wird dich nur einer endgültig entlassen. Und das ist der Tod.
Die Motivation:
Kein Mensch, der nicht vollkommen von Sinnen ist, kann diese Arbeit vollführen, ohne irgend wann Zweifel zu bekommen. Dem Hausmeister, Bademeister oder Psyschologen mag er kommen, wenn er die sehnsüchtigen Blicke aus dem Fenster und die Stille in den Räumen bemerkt, dem Arzt und Pysiotherpeut nach dem 100sten, harten Belastungstest den der Patient mit leerem Blick über sich ergehen lässt, dem Soldat nachdem schon wieder ein Kollege verschwand, oder er gar einen der gefürchteten Kellerräumen gesehen hat, um eines der Juwelen wieder auf den "richtigen" Weg zu bringen.
Juwel:
Show ContentSpoiler:
Die Geschichte:
Ein Juwel wurde als ein "sie" geboren. Bis zum Alter von 4-5 Jahren wuchs es bei seinen leiblichen Eltern auf, bis es aus ihrer Ophut gerissen wurde. Eine schmerzhafte Erinnerung. Es wurde ins Zentrum gebracht und dort zum Werkzeug.
Das Leben:
Das Leben der Juwelen ist vor allem von einem gezeichnet: Grenzen. Sie leben im Komplex, stehts streng bewacht um vor der Außenwelt geschützt und unter Kontrolle gehalten werden. Im Zentrum funktionieren ihre Kräfte nur begrenzt, sie dürften das Gelände nicht verlassen. Sie bekommen gesagt, was sie essen dürfen, welchen Beruf sie ausüben müssen ja in gewisser Hinsicht selbst, was sie denken dürfen. "Du hast eine Pflicht". Und egal wie hübsch die Lobby auch ist, wie schön die Gärten gepflegt sind und wie angenehm das Wasser des Schwimmbades. Das Zentrum ist ein Käfig und egal wie golden er sein mag und wie oft ihnen versichert wird, sie sind wichtig und etwas besonderes, am Ende bleibt es ein Käfig.
Die Motivation:
Ihr möchtet ein Leben haben, ein eigenes! Andere vor eurem Schicksal bewahren und euch eure Menschlichkeit zurückholen. Eure Peiniger sollen bezahlen für das, was sie euch angetan haben.
Die Beziehungen zueinander:
Show ContentSpoiler:
Die Mitarbeiter sehen in den Juwelen erst einmal das, was jeder in ihnen sieht. Unendlich praktische Mitglieder der Gesellschaft mit irgend wie gruseligen Fähigkeiten. Sie machen ihre Arbeit, Putzen, bewachen den Badebereich, kümmern sich um die Technik, Lehren oder Patroulieren. Dennoch kann niemand von ihnen es vermeiden zu bemerken, dass sie Menschen vor sich haben. Niemals würde einer von ihnen diesen leisen Zweifel an sich laut aussprechen, oder gar bewusst zu denken wagen und dennoch...in einsamen Nächten werden die Stimmen lauter.
Die Juwelen sehen in den Mitarbeitern ihre stärkste Verbindung zur Außenwelt. Zwar erzählen diese nicht mehr, als das was in den Zeitungen steht, oder manchmal ist es erfrischend von dem Ausflug mit der Tochter zum See zu hören. Etwas, was ihnen stehts verwehrt bleibt. Die Juwelen verlassen das Zentrum nur für einen Auftrag. Dann werden sie in Sicherheitskleidung gesteckt, von Wachen umringt und möglichst weit abgeschirmt. Im Zentrum mit den Mitarbeitern ist es anders. Hier kann man sich unterhalten, gemeinsam spielen und lachen. Und dennoch bleibt, sie sind Untergebene der Bosse ganz oben. Und niemand kann genau sagen, ob der nette Tomi wirklich so nett ist. Und was man ihm anvertrauen darf. Ein unreines Juwel hat eine Reinigung zu befürchten, und das ist, was jeder vermeiden will.
Die Juwelen sehen in den Mitarbeitern ihre stärkste Verbindung zur Außenwelt. Zwar erzählen diese nicht mehr, als das was in den Zeitungen steht, oder manchmal ist es erfrischend von dem Ausflug mit der Tochter zum See zu hören. Etwas, was ihnen stehts verwehrt bleibt. Die Juwelen verlassen das Zentrum nur für einen Auftrag. Dann werden sie in Sicherheitskleidung gesteckt, von Wachen umringt und möglichst weit abgeschirmt. Im Zentrum mit den Mitarbeitern ist es anders. Hier kann man sich unterhalten, gemeinsam spielen und lachen. Und dennoch bleibt, sie sind Untergebene der Bosse ganz oben. Und niemand kann genau sagen, ob der nette Tomi wirklich so nett ist. Und was man ihm anvertrauen darf. Ein unreines Juwel hat eine Reinigung zu befürchten, und das ist, was jeder vermeiden will.
[Anforderung]
Show ContentSpoiler:
Mitarbeiter: Ihr müsst einen Charakter spielen, der zwischen den eigenen Moralvorstellungen und dem Konstanten Druck von außen gefangen ist. Auf der einen Seite sind die Juwelen fest in die Gesellschaft integriert und werden als praktische, ja gar heldenhafte Personen dargestellt, welche eine wichtige Stüze der Gesellschaft sind. Gerade zu unverzichtbar. Auf der anderen Seite seht ihr Tag täglich die Realität der eingesperrten Personen. Zu Anfang des RPGs mag es deinem Char noch nicht so stark auffallen, immerhin genießen die Juwelen verschiedenen, materiellen Luxus aber im späteren Verlauf wird der Punkt kommen, an dem dein Char vor der Entscheidung steht, sein Leben aufzugeben, Freunde und Familie in Gefahr zu bringen und sein Denken zu überdenken.
Juwel: Ihr müsst einen Charakter darstellen können, der zwischen den menschlichen Urinstinkten und der strengen Diktatur gefangen ist. Seit 10 oder mehr Jahren wird euch gesagt, dass dieses Leben, welches ihr führt das einzig richtige für euch ist. Ihr wurdet informiert (durchaus wahrheitsgemäß) dass euch draußen Leute töten wollen. Und abgesehen von der Überwachung und dem Eingsperrtsein lebt ihr nicht schlecht. Gutes Essen, gute Versorgung, Wellness. Auf der anderen Seite sehnt ihr euch nach Freiheit. Diese Wände ist man so satt irgend wann, ihr wollt ausprobieren, euch vielleicht Verlieben, leben. Die ständigen Tests, die Enge, der immer gleiche Alltag mit den immer gleichen Leuten zermürbt. Doch der Weg nach draußen ist gefährlich.
Beide: Ihr solltet in der Lage sein, euch in einen Charakter der in einer nicht so aufgeschlossenen Gesellschaft aufgewachsen ist, hinein zu versetzten. Ihr solltet in der Lage seine, Storybetreffende Posts aufmerksam zu lesen. Ihr solltet durch kreative Ideen das Spiel voranbringen können
Juwel: Ihr müsst einen Charakter darstellen können, der zwischen den menschlichen Urinstinkten und der strengen Diktatur gefangen ist. Seit 10 oder mehr Jahren wird euch gesagt, dass dieses Leben, welches ihr führt das einzig richtige für euch ist. Ihr wurdet informiert (durchaus wahrheitsgemäß) dass euch draußen Leute töten wollen. Und abgesehen von der Überwachung und dem Eingsperrtsein lebt ihr nicht schlecht. Gutes Essen, gute Versorgung, Wellness. Auf der anderen Seite sehnt ihr euch nach Freiheit. Diese Wände ist man so satt irgend wann, ihr wollt ausprobieren, euch vielleicht Verlieben, leben. Die ständigen Tests, die Enge, der immer gleiche Alltag mit den immer gleichen Leuten zermürbt. Doch der Weg nach draußen ist gefährlich.
Beide: Ihr solltet in der Lage sein, euch in einen Charakter der in einer nicht so aufgeschlossenen Gesellschaft aufgewachsen ist, hinein zu versetzten. Ihr solltet in der Lage seine, Storybetreffende Posts aufmerksam zu lesen. Ihr solltet durch kreative Ideen das Spiel voranbringen können
Akt: (Dieses RPG wird verschiedene Phasen, genannt Akte haben. Vom Leben im Zentrum über die Flucht zu den Ermittlungen und weiter. Die genauen Informationen über den aktiven Akt wird erst bei dessen Aktivierung veröffentlicht. Dazu gehört die Situation der Chars und das, was sie im letzten Akt geleistet haben)
1: Das Zentrum
Show ContentSpoiler:
Juwelen und Mitarbeit leben ihr alltägliches Leben. Die Juwelen gehen auf ihre zugewiesenen Aufträge und verbringen ihre Tage im Zentrum, die Mitarbeiter kommen und gehen zur Arbeit. Alles wirkt normal, doch brohdelt es unter der Oberfläche. Die Juwelen beginnen hinter vorgehaltener Hand zu reden und auch die Mitarbeit bemerken einen Umschwung. Langsam aber sicher nähren sich die beiden Parteien an.
Der Komplex:
Die Straße auf dem Bild, dürft ihr euch als hohe Mauer vorstellen, inklusive Stachendraht, Wachen etc.
Ein paar Impressionen:
Schlafzimmer
Grundsätzlich gilt: Das Zentrum bietet jede Art von Luxus und sieht aus, wie das teuerste Hotel der Welt. Die neusten Spielekonsolen, Pools, Saunen, zwei verschiedene Restaurant, Technik, Gärten, Segeln auf dem See, Parks zum spazieren, Spielplätze für die Kleinen alles. ABER auch das hübschste Desing täuscht irgend wann nicht mehr über die Kameras weg, die überall im Haus, selbst in Zimmern und Badezimmern angebracht sind hinweg. Das leise, kaum hörbare Piepsen der Scanner an jeder Tür und jedem Durchgang, für die Mitarbeiter nicht zu hören, doch wenn man es seit 10 Jahren jeden Tag vernimmt, brennt es sich sein. Die morgendlichen Visiten der Ärzte, bei denen jedes Juwel vollständig durchgecheckt wird, die vorgeschriebenen Besuche im Fittnessbereich, die Regelmäßigen Intelligenztests und die Tatsache, dass alles toll ist. Aber sich seit dem ihr hier seid, nicht verändert hat.
Der Komplex:
Die Straße auf dem Bild, dürft ihr euch als hohe Mauer vorstellen, inklusive Stachendraht, Wachen etc.
Ein paar Impressionen:
Schlafzimmer
Grundsätzlich gilt: Das Zentrum bietet jede Art von Luxus und sieht aus, wie das teuerste Hotel der Welt. Die neusten Spielekonsolen, Pools, Saunen, zwei verschiedene Restaurant, Technik, Gärten, Segeln auf dem See, Parks zum spazieren, Spielplätze für die Kleinen alles. ABER auch das hübschste Desing täuscht irgend wann nicht mehr über die Kameras weg, die überall im Haus, selbst in Zimmern und Badezimmern angebracht sind hinweg. Das leise, kaum hörbare Piepsen der Scanner an jeder Tür und jedem Durchgang, für die Mitarbeiter nicht zu hören, doch wenn man es seit 10 Jahren jeden Tag vernimmt, brennt es sich sein. Die morgendlichen Visiten der Ärzte, bei denen jedes Juwel vollständig durchgecheckt wird, die vorgeschriebenen Besuche im Fittnessbereich, die Regelmäßigen Intelligenztests und die Tatsache, dass alles toll ist. Aber sich seit dem ihr hier seid, nicht verändert hat.
Danke an Mardon für die Gestaltung des Startposts