Zum Rpg
Nur ein Mensch, Anmeldung
Danke das ihr hier herein schaut, ich hoffe sehr das sich ein paar Anmeldungen zusammenfinden <3
Für die Anmeldung wird folgendes Gebraucht:
Name:
Alter:
Rasse: (Elf, Zwerg oder Mensch )
Aussehen: ( Mit einem Bild oder einer Beschreibung )
Profession(en): ( Ihr kämpft für einen Orden, ein Schneider wird hier wohl nicht von Nöten sein. Macht euch nützlich! )
Charakterzüge: ( Temperamentvoll, pragmatisch, vorsichtig etc. )
Besondere Fähigkeiten: ( Wenn überhaupt vorhanden. Vielleicht ein sehr Natur verbundener Elf, oder ein höchst Akrobatischer Mensch.
Kann mit Geistern kommunizieren? )
Ausrüstung: ( Von seinen persönlichen Waffen bis hin zur Rüstung oder Schmuck. Der Orden stellt bei bedarf alles nötige zur Verfügung. )
Vorgeschichte: ( Ebenfalls optional.
Wieso seid ihr im Orden. Was habt ihr getan bevor ihr dort wart? Besondere Ereignisse oder Errungenschaften? )
Kleine Anmerkungen
Ihr alle wisst von eurer Pflicht die Klinge zu schützen. Viele von euch haben auch schon Kampferfahrungen gemacht.
Höchstwahrscheinlich durch Ereignisse welche vor dem Beitritt in den Orden passierten.
Das Leben im Orden selbst ist ein relativ komfortables. Die größte Gefahr wurde vertrieben und das einzig Bedrohliche was es zu vernichten gilt sind jene die nach dem Schwert gieren. Doch Kreaturen der Finsternis, die Abscheulichkeiten, haben nur die wenigstens von euch überhaupt zu Gesicht bekommen.
Sie und der Horror den sie verbreiten ist euch völlig Fremd.
Name: Alrik
Geschlecht: Männlich
Alter: 86 Jahre
Rasse: Zwerg
Aussehen:
Profession(en): Kämpfer
Charakterzüge: Temperamentvoll, laut, schmuddelig, furchtlos, zäh
Besondere Fähigkeiten: Trinken, Handwerk
Ausrüstung: Eine Rüstung (Helm etc.), eine Axt,
Vorgeschichte: Schon als junger Zwerg ging Alrik zum Orden. Später wurde der Paladin dem Elf Melajan zugeteilt um mit diesem Gemeinsam die Gegend zu erkunden und zu Reisen, was sich von Anfang an als wohl schwierige Aufgabe herausstellte.
Name: Melajan
Alter: 50
Rasse: Elf
Aussehen:
Profession(en): Priester/Orakel
Charakterzüge: für gewöhnlich ruhig und immer leicht geistig abwesend, abgesehen davon, wenn ihn sein zwergischer Begleiter zum Wahnsinn treibt.
Besondere Fähigkeiten:
Ausrüstung: Harfe, spezielle Ausrüstung um einen Beruf auszuführen, Kampfstab.
Vorgeschichte: Bereits als Junge von 7 Jahren trat Melajan in den Orden ein. Dem Elfischen Stamm, in welchem er geboren wurde, war die Bedeutung des Schwertes nur all zu bewusst. Und somit wussten sie, was sie zu tun hatten, als sie die seherischen Gaben des Jungen entdeckten. Er war zufrieden mit seinem Schicksal. Im Orden selbst lernte er was es zu lernen gab und schlug schließlich, aus eigenem Wunsch den Weg des Priester ein. Mit der Gottheit und dessen Gefolge, besonders mit dem Nebengott der Fürsorge und Nächstenliebe fühlte er sich schon immer recht verbunden. (dieser Teil muss noch mit Aj abgeklärt werden) Nach einer Weile stellte der Orden ihm einen Zwerg zur Seite, mit welchem er gemeinsam reisen sollte. Zwar konnte sich der Elf verteidigen, aber ein richtiger Kämpfer war er nicht. So zogen der Priester und der Paladin gemeinsam los, wenn auch gegen ihren Willen. (teil ende) Als Priester der Kirche ist sich der Elf seines Status bewusst, fordert ihn aber nicht ein. Am Liebsten kümmert er sich darum, den Menschen Hoffnung zu geben und sie näher an die Gottheit zu bringen.
Wieso seid ihr im Orden.
Name: Thorgrim Schildvater
Alter: 76
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch
Profession(en): Gelehrter, Trankmischer, Heiler
Charakterzüge: Ruhig und besonnen, zeigt er gegenüber jüngeren Mitgliedern des Ordens oft eine väterliche Seite, kann aber auch streng sein, wenn die Lage es erfordert. Sein Blick lässt keinen Zweifel daran, dass er vieles gesehen und erlebt hat.
Besondere Fähigkeiten: Kennt sich in der Geschichte und Geographie des Landes aus und weiß vieles über die Natur und die Wirkungen der meisten Pflanzen und teilweise auch Tiere. Unter seiner schlichten Robe verbirgt sich ein immer noch aufrechter Körper, welcher trotz seines hohen Alters noch gut in Form ist. Dementsprechend ist auch das einhändige Schwert an seiner Seite kein Witz und er weiß damit umzugehen. Er selbst beherrscht zwar keine Magie, weiß aber die wichtigsten Dinge darüber.
Ausrüstung: Ein langer Stab aus magisch gehärtetem Holz, welchen er beim Gehen als "Stütze" verwendet, was aber eher dem Aufrechterhalten seiner Fassade des "Alten Mannes" gilt. Im Kampf nutzt er den Stab auf eher defensive Weise. Sein Schwert ist recht schmucklos, aber es wirkt solide und fast ebenso kampferfahren wie er selbst.
Vorgeschichte: Es ist nicht viel über ihn bekannt außer seiner nordischen Herkunft. Er erzählt auch nie mehr als einzelne Episoden aus seinem Leben, und niemand hat den Mut aufgebracht, viele Fragen zu stellen.
Name: Johanna Kreuzschild
Alter: 30
Rasse: Mensch
Aussehen:
Profession(en): Paladin, Beschützer
Charakterzüge: Temperamentvoll wenn jemand sie bei ihrer Arbeit behindert oder ihre große Geduld reißt. Ansonsten sieht sie immer Ernst und grimmig aus, auch wenn sie es nicht zwingend sein muss. Sie möchte nie schwäche Zeigen und versucht es daher immer mit Grimmigkeit die Leute davon abzulenken. Wenn sie trinkt, was nur dann vorkommt, wenn es für sie etwas zu feiern gibt, ist sie sehr nett und gelassen.
Besondere Fähigkeiten: Wenn sie mit ihrem Morgenstern-stiel auf ihren Schild klopft, verleitet das die Meisten Gegner dazu sie anzugreifen.
Ausrüstung: Schild mit dem Familiensymbol darauf, Morgenstern, Rüstung (wie auf dem Bild nur nicht so groß), ein Ross
Vorgeschichte:
Show ContentSpoiler:
Seit mehreren Generationen ist die fromme Familie Kreuzschild im Orden. Normalerweise Tritt immer der älteste Sohn und ab und an auch die jüngeren Söhne dem Orden bei um zu dienen. Johanna ist die erste von zwei Töchtern in der jetzigen Kreuzschild Generation. Mit 19 starb ihr Vater beim Verteidigen eines Dorfes gegen einen Haufen Plünderern. Ohne einen Sohn geboren zu haben, würde die Familie Kreuzschild nicht mehr dem Orden dienen können. Zu wissen, dass kein Mann mehr für sie und ihre Mutter sorgen konnte, begann Johanna das zu machen, was man von einer Frau nicht erwarten würde. Sie arbeitet wo sie arbeit finden konnte. Meistens sogar Männer-arbeit. Obwohl sie harte Körperliche Arbeit verrichtete, wie in den Mienen zu schürfen, und sogar weniger bezahlt wurde, weil man sie nur dann arbeiten lies, konnte sie ihrer Mutter helfen und ihr dadurch unter die Arme greifen. Als nach einigen Monaten ihre Mutter bemerkten, dass sie schwanger war, veränderte sich alles. Johanna musste sich bald um alles alleine kümmern, da die Unterstützung durch den Orden nicht mehr gewährleistet wurde, seitdem keiner mehr dem Orden dient. Egal wie hart sie arbeitet und egal wie sehr sie ihrer Mutter half, es brachte kaum etwas. Sie konnte nicht arbeitend und gleichzeitig im Haushalt helfen. Sobald ihre Mutter kaum noch Arbeit verrichten konnte, würde sie nicht mehr arbeiten können und dadurch hätten sie kein Geld mehr. Daher beschloss sie dem Orden beizutreten unter der Voraussetzung, dass ihre Familie vom Orden Hilfe bekommt. Natürlich wies man sie ab. Es war für den Orden nicht vorstellbar, dass ein weiblicher Kreuzschild dem Orden dienen könnte. Doch Johanna gab nicht auf, sie plädierte darauf, dass vor ihr auch schon Frauen für den Orden gekämpft haben, sie ein Kreuzschild sei, diese immer dem Orden gedient haben und der Orden die Familie Kreuzschild jetzt nicht so hintergehen dürfte. Neben der großen Aufregung und Beleidigung die sie dadurch hervorhob, gab man ihr eine Chance. Es bestünde die Möglichkeit, dass sie vielleicht ansatzweise so gut sein könnte wie ein männlicher Kreuzschild und dass das von nutzen sein könnte. Man gab ihr die Chance und nahm sie hart ran. Sie Trainierte viel härter und länger als die meisten anderen männlichen Mitglieder. Sie und ihre Familie wurde immer wieder verspottet, doch sie lies sich nicht von dem beirren. Einer der ältesten Ausbildner, der auch die vorherigen Kreuzschilder ausgebildet hatte, war ihrer. Er nahm sie viel viel härter ran als alle anderen zu vor. Sein Ziel war es eigentlich sie zu brechen und zu zeigen, dass eine Frau nicht würdig sein könnte den Namen Kreuzschild im Orden zu tragen. Doch egal wie erniedrigend, beleidigend, strapazierend, Gefährlich und Anstrengend es war, sie gab nicht auf und biss sich durch. Am Ende ihrer Ausbildung, war sie starke, loyal, stolze und vor allem eine Frau die den Namen Kreuzschild mit Ehre und Anstand trug. Ihre Mutter hatte das Mädchen, dass sie kurz vor dem Abschluss ihrer Ausbildung zur Welt brachte. Annabel genannt. Annabel, weil ein teil des Namens auch in Johannas steckte und sie zeigen wollte, dass es sie nur gibt, weil Johanna nicht aufgegeben hat.
Name: Sywyn
Alter: 64
Rasse: Elf
Aussehen:
Profession(en): Waldläufer
Charakterzüge: Es ist sehr ruhig. Kaum etwas kann ihn aus der Ruhe bringen. Was gerne mal dazu führt das er von anderen als gefühllos oder kalt bezeichnet wird. Umso heftiger sind dann die Reaktion sollte er tatsächlich mal eine offensichtlich zeigen. Dazu kommt eine leichte Abneigung gegen das kleine Volk Jardans
Besondere Fähigkeiten: Er ist exzellenter Fährtensucher. Schwerlich nur kann seine Beute seinem geschulten Blick entkommen
Ausrüstung: Sein Bogen in welchen er im Laufe der Jahre immer wieder kleine Bilder und Verzierungen eingearbeitet hat, einen einfach Köcher aus festem Leder, eine Flöte sowie eine kleine Holzmedaille mit einem eingeschnitzten Reh welches an einem Lederband von seinem Hals hängt
Vorgeschichte:
Bereits in jungen Jahren erlernte Sywyn nicht nur das Handwerk des Jägers und Waldläufers sondern auch die Bogenkunst. Entsprechend war sein späterer Lebensweg bereits klar. So dachte er. Eines Tages war eine Entscheidung gefällt. Sein Stamm würde jemanden zum Orden schicken um in Vertretung der Gemeinschaft ihren Dienst am Orden zu leisten. Mehr oder weniger freiwillig meldete sich Sywyn den Stamm zu verlassen und dem Orden beizutreten. Das ist nun schon 20 Jahre her. In dieser Zeit lernte er weiter über die Geschicke der Welt und verbesserte seine Fertigkeiten bis zu dem Punkt an welchem er heute ist. Seit vielen Jahren schon plagt ihn kein Heimweh mehr. Seit vielen Jahren schon hat er sich mit seiner Rolle abgefunden. Seit vielen Jahren schon ist er ein Behüter des Schwertes.