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Normale Version: Der weite Weg
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[Bap'crita / Messe (?) ]

*sie nickte schmunzend*

Gut, dann müssen wir wohl mit dem Küchenpersonal reden.

*sie hörte ihm zu wie er von seiner Familie sprach.*

Eine Halbbruder, das ist schön, das sie auch Geschwister haben. Um wie viel ist er denn älter als sie? Ich hatte auch schöne Zeiten mit ...uaaa !!!!

*sie wurde unterbrochen als der Knall durch das schiff Jagt. Panisch kauert sie sich zusammen und hält ihren Kopf runter. Bei jedem Einschlag zuckt sie wieder stark zusammen. So große Angst hatte sie noch nie in ihrem Leben. Sie glaubte schon bei jeder weitern Erschütterung würde das Schiff zerreißen und es währe aus für sie. Doch als sie dann mitbekam, dass sie in den Hyperraum gesprungen waren, lies sie ihren Kopf langsam wieder los um nach zu sehen ob es vorbei war*

Ist ... ahhhh !!!

*bei dem gigantischen Knall, schreckte sie wieder zusammen und wurde von dem starken Ruck gegen den Tisch gedrückt. Irgend streifte sie am Kopf ehe sie plötzlich gepackt wurde und sich unter dem Tisch wieder fand. Sie sah nicht nach wer es war sondern hielt sich einfach nur an ihm fest.
Beim Aufschlag knallte ihr Kopf gegen die Platte und sie verlohr das Bewusstsein. Sie wurde von einer Stimme neben ihr wieder geweckt. Langsam machte sie die Augen auf. Sie sah den Nautolaner neben sie liegen und fasste sich an den Kopf. Dort spürte sie eine ordentliche Beule die wohl von dem prellen gegen die Tischplatte kam. An ihrer Stirn wo sie etwas gestriffen hatte war eine leichte Schnittwunde zu sehen. Sie war nicht schwerwiegend und tat nicht einmal weh, aber sie war da.*

Ja ... ich glaube schon ...

*sie sah in die Richtung aus der die Stimme kam, konnte jedoch nur eine Schemenhafte gestalt erkennen*

und sie?

*sie hört das Gurgeln und linste unter dem Tisch hervor*

Wasser? Wo sind wir?
[Sylve/zerstörte Messe]

Als sie sich gerade mit dem Cereaner und Epp unterhalten hat jagdte ein Knall durch die Messe. Sylve hielt sich vor Schreck die Ohren zu und sah Epp an.

"Epp! Was war d...."

Unterbrochen von einem weiteren Knall und einem heftigen Stoß. Sie knallte hart mit dem ganzen Körper über einen Tisch und wurde nach vorne geschleudert. Sie hätte dabei fast Epp mitgezogen.
Am Boden liegend als der Strom komplett weg war und sie nur das Licht einer Taschenlampe erkannte rief sie nach dem Mechaniker.

"Epp.. hilf mir.. mein Bein ist leicht eingeklemmt!"

Sie sah die anderen, einige hatte es noch schwerer getroffen.
Erst stieg die Hitze und dann kam auch noch Wasser.

oO(Wasser???.. Sind wir in einem See gelandet? Ich hätte wohl doch nicht den Fisch essen sollen..)Oo

"Bitte hilft mir doch jemand.. Wir müssen hier raus! Das Wasser kommt!"
[Epp Zaine/Messe]

Epp fand sein Werkzeug, öffnete und suchte nach der Taschenlampe, während er suchte hörte er Sylve welche nach hm rief

"Na endlich einer der mit mir redet, keinen Stress ich bin gleich aufm weg"

Seine Finger umschliesten die Lampe oO(Haha mein Glück hat mich noch nicht verlassen)Oo
er sah auf die Lampe und schaltete sie ein

"auauau, Dumme idee, niemals in Dunkelheit in die Lampe kucken"

er rieb sich seine Augen bis er wieder etwas sah und sah sich um

Es war ein ziemliches Chaos, die zwei die vorher hier waren halfen sich gerade gegenseitig und der letzte der mit Sylve noch geredet hatte lag noch am boden

Sylves Bein war eingeklemmt und er ging zu ihr hin und legte Lampe so hin dass sie auf sylve und ihre Umgebung leuchtete dann griff er nachd er Platte die Sylve`s Bein einklemmte mit seiner rechten Hand, die linke baumelte immer noch nutzlos an ihm umher, und hebte sie an

"HNNNGGH, warum musst du so schwer sein" aber sie hebte sich weit genug

"Ok Sylve zieh dein Bein raus ich kanns nciht mehr lange halten" stöhnte er zwischen seinen zusammengebissenen Zähnen hervor
[Cal'sur/Zerstörte Messe]

*Er schob den Tisch einigermaßen frei und sah sich um, während er rauskroch. Er konnte nichts erkennen, aber wenigstens erahnen wo alle waren. Sein Geruchssinn verriet ihm das alles etwas weh tat, aber wohl keiner schwer verletzt war, wenn man nach den Gefühlen ging die er roch*

Mir geht es relativ gut.
Meinen Kopf hat es etwas erwischt, aber es geht.
Sind sie ok?

*er sah zur Twi'lek oder eher in ihre Richtung und zog sie vorsichtig unter dem Tisch hervor. Seine Haut heilte schon langsam und durch seinen Körper konnte er sich schnell erholen. Er sah sich um und erhob seine Stimme*

Alle die hier sind und sich bewegen können.
Gehen sie zu den Wänden und tasten sie sich zur Tür.
Wenn wir in einem See oder Meer gelandet sind, dann sollten wir schnell hier raus. Sobald wir bei der Tür sind, gehen wir weiter, gucken kurz wer auch noch alles überlebt hat und benutzen dann die Rampen um rauszukommen.

*er faste fest die Hand von Bap'crita*

Wenn sie nicht schwimmen können dann werde ich sie nehmen und zumindest zu einem Ort am Schiffsrumpf bringen wo sie sich festhalten können und nicht ertrinken.
Wenn wir tauchen müssen, dann werden alle die lange die Luft anhalten können die anderen unterstützen.
Ich werde so viele mitnehmen wie ich dann auf einmal kann und mit meinem Mund die Luft in ihre Münder ausatmen, dann haben sie wenigstens etwas Luft.
Wenn jemand hilfe braucht hier herauszukommen dann sagen sie es und geraten sie nicht in Panik!
Ich kann ihnen nur dann helfen, da ihre Gefühle mich anstecken könnten.

*er ging langsam durch das Dunkle und hielt dabei Bap'critas Hand*

Wenn einer Einwände dagegen hat dann sagen sie es jetzt.
Alle die nicht ertrinken wollen und mir wenigstens kurz vertrauen können sollten sich jetzt auf den Weg zur Tür machen, wir treffen uns da.

*Sich an einer Wand kurz stüzend bewegte er sich vorsichtig mit Bap'crita weiter, ohne erstmal auf ihre eventuellen Einwände zu hören oder darauf zu achten wie sie darauf reagierte das er ihre Hand nahm und sie einfach mit sich zog*
[Thi Am-Ris]

Es war ein schneller wechsel von ausgelassener Wechselstimmung zu starker Verwirrung zu vollständigem Chaos. Und Thi bekam es vermutlich schneller mit als die meisten anderen. Er ging seine Ausbildung durch. Was tun sollte das Schiff angegriffen werden. Schlimmste Möglichkeit. Hüllenbruch. Darum musste man sich keine Sorgen machen. Der freie Raum würde eine Gnadenfrist von etwa 30 Sekunden geben bevor das Blut zu Kochen beginnt und man stirbt. Der zweit schlimmste Fall wäre das Ausfallen der Lebenserhaltung. Hier blieben ihnen immerhin noch einige Minuten bis zum Erstickungstot. Also weiter im Text. Herumfliegende Trümmer, Schläge durch Explosionen und der Ausfall der künstlichen Schwerkraft. Letzteres würde im ersten Moment gar nicht tun. Zumindest solange das Schiff die Richtung nicht ändert. Doch alle 3 Szenarien konnte man mit einer Sache gut kontern. Der Kommander sprang auf, duckte sich unter den Tisch und suchte halt an den festgeschraubten Tischbeinen. Lange hielt diese Haltung nicht vor. Nachdem die Schwerkraft ausgefallen war fühlte er sich merkwürdig leicht. Gar nicht gut wenn man gerade während eines Angriffes in einer Kantine lag. Die Explosion des Hauptantriebes und der Fall aus dem Hyperraum gab ihm den Rest. das glitschige Metall glitt ihm auf den Händen und er wurde nach vorne und gegen den nächsten Tisch geschleudert. Leicht benebelt versuchte er erneut halt zu finden. Nur um von den Meteroiteneinschlägen unterbrochen, durch den Aufschlag auf den Planeten gegen die Tischplatte geschleudert und schließlich in bodenlose Schwärze gerissen zu werden.

Aufwachen war nicht schön. Es war gar nicht schön. Sein Körper schmerzte, der Kopf pochte und der Blick sah aus als hätte er sich gerade eine komplette Flasche Kri'gee auf einmal getrunken. Entsprechend fühlte sich alles vom Kopf bis Magen an. Die Beine hingegen schienen in Ordnung zu sein. Er stützt sich an dem Tisch ab welcher ihm als Auffangobjekt nach seinem Sturz gedient hatte und richtete sich auf. Nach und nach kehrten seine Sinne zurück und die Ausbildung übernahm wieder die Oberhand. Ihm einmal imaginär links und rechts eine klatschend war der Cereaner wieder hell wach und blickte sich um. Gerade rechtzeitig um die Anweisungen Cal'surs mitzubekommen.

"Ich habe einen Einwand. Wer laufen kann und in der lage ist jemanden zu stützen soll sich jemanden nehmen der nicht laufen kann und sich in Richtung Ausgang begeben. Wer noch zusammen genug ist um zu suchen sollte nach der Crew und den anderen Passagieren suchen. Ich werde im Cockpit nach dem Piloten suchen. Also, wer ist noch am Leben und kann laufen?"

Wichtigste Regel. Nicht in Panik verfallen. Das Gluckern klingt zwar bedrohlich doch ist zumindest die Messe noch trocken. Also haben wir noch etwas Zeit.
[Nija]

Mit langsamen Bewegungen führte sie ihre Gabel zum Mund und aß einen Bissen. Das Essen war nicht schlecht. Das Fleisch einen ticken zu lange drin, doch das Gemüse hatte Biss, angenehmer Weise. Sie legte ihre Gabel ab und nahm einen Schluck Wasser, als es rumpelte. Sich verschluckend hustete sie kurz, ehe sie sich umblickte. Alles weitere ging schnell, sehr schnell, zu schnell. Das panische Gekreische aus den Lautsprechern war kaum zu verstehen, einzig irgend wie Notlandung war heraus zu hören. Ihr wurde kurz schwindelig, als ihr Gleichgewichtsorgan versuchte, den plötzlichen Höhenabfall zu verarbeiten. Es rumpste erneut, ihr Stuhl fiel um, sie zu Boden. Während es in ihren Ohren noch knacke, versuchte sie sich aufzurappeln. Dinge flogen herum. Dann knallte etwas in ihres Seite und riss sie mit sich.

Das erste, was sie danach wahrnahm waren dumpfe Geräusche und Schmerzen in ihren Gliedern. Erst einmal traute sie sich nicht, sich zu bewegen um eventuellem Schmerz aus dem Weg zu gehen. Langsam kam ihr Verstand wieder. Sie öffnete die Augen, oder versuchte es. Es dauerte ein wenig, bis sich das Bild klärte. Sie lag inmitten von Scherben. Über ihrem linken Fuß lag eine schmerzende Bahn aus ehmals heißer Soße und als sich sie bewegte, schmerzte ihr Arm. Sie schob den Stuhl auf ihre zur Seite und richtete sich in eine sitzende Position, wobei sie sich etwas an dem Scherbenhaufen um sie schnitt. Ein Blick auf ihren Arm verriet die Quelle des Schmerzes. Eine Gabel hatte sich mit den Zinken in ihr Fleisch gebohrt. Mit einem kurzen, schmerzhaften Ruck zog sie diese hinaus. Die kleinen Einstiche füllten sich mit Blut, doch zum Glück nicht all zu vielen. Sie richtete sich vollends auf. Ihr Kopf schmerzte doch war sie weich gelandet. Als sie sich umdrehte, erblickte sie hinter sich einen Stapel von Personen. Der Tisch vor ihr... Vier Arbeiter des Schiffes. Zwei von ihnen waren von einem Stuhlbein durchbohrt worden, ein weiterer rührte sich nicht. Der letzte lag ruhig da, doch war sein Hals in einer falschen, geradezu grotesken Position verdreht, sodass sein Kinn auf seiner Schulter ruhte. Es war sinnlos hier zu fragen. Sie blickte durch das Chaos. Einige waren aufgestanden, nun hörte sie auch das Geräusch des Wassers. Doch dachte sie sich nicht viel dabei...konnte das nicht auch einfach der Wassertank sein, der den Maschinenraum flutete? Etwas auf ihren schmerzenden Beinen taumelnd, trat sie aus dem Trümmerfeld zu den anderen und hörte den beiden Leuten zu. Es war dunkel, doch zumindest konnte sie Umrisse erkennen. Sie war zu verwirrt und unerfahren in diesen Dingen, um etwas zu tun. Sie begnügte sich damit, ihre Hand auf den Arm zu pressen und zu warten, bis klare Anweisungen kamen.
[Sylve/Zerstörte Messe]

Als sie da lag, eingeklemmt zwischen einer Platte und Boden, kam ihr Epp zur Hilfe der mittlerweile
seine Taschenlampe gefunden hatte. Zum Glück, denn der Strom war weg.
Der Mechaniker hob die Platte mit Mühe und Not und meinte er könne sie nicht länger halten.
Sie zog mit Hilfe ihrer Hände das Bein dazwischen hervor und versuchte aufzustehen.
Es gelang ihr, doch ihr Bein tat weh so dass sie nur durch Humpeln voran kam.

"Danke Epp, ich hoffe den Anderen geht es gut."

Als sie sich etwas umsah, bemerkte sie dass die Meisten auf den Füßen waren und
der Kommandant auf dem Weg richtung Cockpit war um den Piloten zu suchen.

oO(Sieht so aus als käme ich nicht so schnell zu meinem Onkel.)Oo

Sie hörte noch wie jemand sagte die Messe sei noch trocken und man soll nicht in Panik verfallen. Darauf
hin humpelte Sylve umher und sammelte in ihren Rucksack so viel Essen bis er voll war. Eine Wasserflasche
hatte sie stehts dabei die sie noch nicht getrunken hatte.

oO(Essen und Wasser sind wichtig.. Gott sei Dank habe ich meine Flasche immer dabei aber wies
aussieht wird uns das Wasser wohl nicht so schnell ausgehen. Nur ob man es trinken kann?)Oo

Dachte sie mit einem Schmunzeln im Gesicht. Dennoch war die Lage ernst und das war ihr bewusst.

"Los Epp, lass uns den Anderen helfen damit wir hier alle raus kommen. Ich kann zwar nicht richtig gehen,
dennoch will ich irgendwie behilflich sein. Hätte auch schlimmer für mich enden können."

Von Epp abgewandt sah sie ins Dunkle als plötzlich eine Kaminoanerin aus den Trümmern taumelt.
Mit schmerzenden Schritten begab sie sich zu ihr und wollte sie gerade fragen wie es ihr geht, als sie
die Schnittwunden am Arm der Person sah.

"Oh je! Geht es ihnen gut? Können sie gehen? Zeigen sie mir ihren Arm!"

Der Arm war am Bluten und Sylve riss ein Stück ihres Handtuches, was sie zum Reinigen ihrer Werkzeuge benutzt,
ab und band es um den Arm der Kaminoanerin, um die Blutung zu mindern.

"Los wir müssen hier raus. Epp kannst du uns den Weg leuchten? Der Nautolaner schrie dass wir an die
Wände sollen und uns von dort am Besten vortasten richtung Tür."

Sie rief auf..
"Wir kommen!"

Sie hielt sich an Epp fest und packte die Kaminoanerin am unverletzten Arm, um mit ihnen zur Twi'lek und
dem Nautolaner zu gelangen.
[Bap'crita / Messe]

*sie war erleichtert zu hören, dass es Cal'sur so weit gut ging und kroch ebenfalls unter dem Tisch hervor. Es war stock finster. Bis eine Taschenlampe aufleuchtete wodurch sie zumindest ein bisschen etwas erkennen konnte. Jetzt hörte sie zu was der Nautolaner neben ihr sagte doch ehe sie irgend wie reagieren konnte, wurde ihre Hand genommen und mit gezogen. Das passierte so schnell, dass Bap'crita erst etwas brauchte um zu realisieren was mit ihr geschah.*

Warte ... warten sie einmal. Wir können doch nicht ...

*sie wurde unterbrochen als Thi Am-Ris sich zu wort meldete. Etwas von dem was er sagte wollte auch sie gerade Cal'sur sagen doch da es schon gesagt wurde stemmte sie sich einfach gegen sein ziehen und zog ihre Hand aus seiner*

Genau, wir können nicht einfach gehen, wir müssen helfen.
Mir geht es gut, ich kann laufen und kann anderen helfen.

*sie holte ihr Pad mit den Rezepten heraus und schaltete den Bildschirm ein. Es war keine atemberaubende Beleuchtung, aber sie konnte sehen wohin sie ging*

Ich suche nach überlebenden Besatzungsmitgliedern und Passagieren. Kommen sie mit?

*dabei leuchtete sie mit ihrem Pad genau in Cal'surs Gesicht*
[Epp Zaine/ Messe]


Als Sylve ihren Fuß rauszog ließ er die Platte krachend fallen

"Puuuh so jetzt mal nicht zu sehr hetzen bevor wir iwas wichtiges vergessen"
Er Hob die am Boden liegende Taschenlampe auf und drückte sie Sylve in eine Hand nachdem diese mit dem Verbinden der des Arms der Kaminoanerin fertig war

"Hier ich brauch meinen einzigen funktionierenden Arm um meinen Werkzeugkoffer zu tragen"

Er ging so schnell er konnte zu seinen Koffer schloss ihn mit einer Hand und nahm ihn auf

"So wir können, aber haltet die AUgen offen nach instabilen Teilen des Schiffes, wir wollen nciht direkt in irgen eine Leitung rennen die vielleicht unter Strom steht oder ähnliches"
[Cal'sur/Messe]

*seine Augen die sich mitlerweile an die stark Dunkelheit gewöhnt hatten wurden von dem Licht des Pads geblendet und er kniete sich zischend hin, während er sich die Augen hielt und leicht zitterte*

Aahhh...
Verdammter....
Bitte leuchten sie mir damit nicht in die Augen.

*sich wieder aufrichtend hielt er sich noch die Augen*

Natürlich lassen wir niemanden zurück.
Es sollen sich nur alle die so weg können schonmal sammeln.
Ich könnte vielleicht riechen wo verletzte sind wenn ich mich anstrenge und mir nicht mit plötzlichem Licht in die Augen geleuchtet wird.
Das tat ziemlich weh, wissen sie?

*meinte er und rieb sich nun die Augen, während der Schmerz nachlies*
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