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Normale Version: Der weite Weg
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[Bap'crita / Strand]

*am unfer angekommen lächelte sie Sylve an*

Mein Name ist Bap'crita, ich bin Chefköchin. Es freut mich.

*wie die Kaminoianerin sie dann ansprach, ging sie zu ihr und hörte ihr zu. Sie hatte zwar Recht, dass es Zeit gekostet hatte nach überlebenden zu suchen doch hätte sie es sich nie verzeihen können wenn sie einfach vom Schiff geflohen währe und später erfahren hätte, dass dort noch jemand am Leben war der Hilfe brauchte. Doch jetzt musste sie sich auf ihr eigenes Überleben konzentrieren. Das bedeutete Unterkunft, Feuer und Nahrung.*

Wenn wir etwas zu essen finden kann ich es zubereiten. Wir brauchen aber neben einem Feuer und Essen auch noch einen Unterstand, oder etwas womit wir nicht direkt im Freien sind.
Am besten währe es wenn ich mich um das Lager und ein Feuer kümmere. Ich bin eine furchtbare Anglerin aber ich war früher oft Camping und da weiß ich noch das eine oder andere.

*sie sah wie Sylve jetzt anfing Holz zu sammeln und half ihr gleich dabei die Feuerstelle mit Steinen zu umranden*

Es reicht fürs erste. Erst einmal brauchen wir ein Feuer später können wir es immer noch ausbauen.

*nachdem Sylve anfing ihren Rucksack aus zu leeren und das Essen aus der Messe heraus holte, sah sie kurz drüber.*

Hmm, das sollten wir uns aufheben falls es einmal eng aussieht. Das ist immerhin haltbarer als alles was wir finden können.
[Cla'sur/Ufer]

*Nachdem er eine Weile geschlafen hatte streckte er sich und stand auf, er hörte das die anderen fischen wollten und setzte sich auf. Einen Moment gähnend und wartend verbrachte er so, ehe er richtig aufstand und zu den beiden Frauen sah die redeten*

Wenn ihr möchtet könnte ich euch die Fische an den Strand treiben.
Da ich Unterwasser atmen kann, könnte ich sie zu euch treiben und ihr müsst sie dann nur noch mit den Stöcken aufspießen.

*meinte der Natolaner*
(Hawk hat momentan massive Probleme mit den Arbeitszeiten. Ich werde versuchen, zu tun was ich kann um euch vernünftig zu betreuen, wir entschuldigen uns dafür, dass es zZ etwas schleppend voran geht.)

Der Himmel über den Gestrandeten zeigt schon die ersten Anzeichen der Morgenröte. Es ist angenehm kühl, aber nicht kalt, das Wasser ist klar und Fischreich. Zum Glück für die Wartenden, denn bei ihnen allen regt sich brennender Hunger. Das von der Gruppe gemachte und in Gang gehaltene Feuer prasselt vor sich hin.

[Nija]

Die Kaminoanerin hatte beschlossen, das Fischen den fähigen Leuten zu überlassen, und kümmerte sich um Feuer und beschäftigte sich mit dem versuch, eine einfache Strandhütte zu konstruieren.
[Epp Zaine / STrand´]

Als sie beide am Strand ankamen lies er den Nautolaner los

Er ging auf das trockene Land "Danke für die schnelle Reise ans Ufer Kumpel" er grinste und ging schnurstracks zu seinem Werkzeugkoffer und schnappte ihn

Er lies sich an Ort und Stelle fallen und setzte sich im Schneidersitz hin während er die Verriegelung löste und aus einem kleinen Seitenfach ein kleines Bündel holte

Epp breitete es vor sich aus worauf einiges an Werkzeug zum Vorschein kam was etwas merkwürdig aussah

"Na dann mal ran an die Arbeit" murmelte er als er dass erste Werkzeug nahm und es an seinem linken Arm ansetzte und fing an zu arbeiten
Nachdem es alle vom Schiff und an den Strand geschafft hatten, begannen sie ein minimales Lager zu bauen. Mit etwas Teamwork bekam die Gruppe drei kleine "Hütten" hin, welche zumindest Schutz vor üblichem Wind und Regen geben würden und eine Feuerstelle. In der Nähe fanden sie ein kleine, sehr kleine Wasserquelle, bei welcher ungewiss war wie lange sie noch laufen würde. Doch fürs erste reichte es, um einmal am Tag etwas Wasser zu holen. Man konnte noch lange nicht davon reden, dass sie in Sicherheit waren, allerdings waren sie nicht mehr von direktem Tod bedroht. Ohne Vorräte oder überhaupt die Möglichkeit Vorräte zu sammeln weiter zu erkunden, wäre jedoch Selbstmord. Das Schiff im Hintergrund sank langsam immer tiefer ein, war jedoch noch nicht am Grund angelangt. Jetzt dort hinzugehen wäre noch zu gefährlich. So stand die kleine Gruppe von Gestrandeten vor den "Behausungen", doch zumindest hatten sie ein paar essbare Muscheln gefunden, um sich vor dem ersten Hungertod zu rette.

(ihr könnt Grundsätzlich versuchen, euer Lager auszubauen, Hütten zu befestigen etc. Auch wären Behältnisse für Wasser und essen nicht schlecht, Kleinkram anfertigen, vielleicht Werkzeuge und natürlich müsst ihr regelmäßig essen. Bitte unterstreicht in euren Posts, wenn ihr etwas bestimmtes vorhabt oder schreib es kurz in skype, dann halte ich Rücksprache mit Hawk und vermittel entsprechend. Sobald sein Netz da ist, gehts dann richtig los.)
[Sylve/Lager]

Als sie fertig waren mit dem Hüttenbau, stand Sylve stolz davor und meinte dass es gar nicht so schlecht aussieht.

"Hoffentlich fliegen sie uns nicht davon. Falls jemand Eisen findet oder sogar dabei hat, könnte es mir geben, ich
biege sie mit meinem Brenner zu Haken, mit denen wir die Hütten vorm wegfliegen schützen können."

Sie blickte dabei in die Runde.
Anschließend sah sie Bap'crita an. Entschlossen und aus dem Grund dass sie auch eine Frau sei fragte sie die Twi'lek.

"Wollen wir zwei uns eine Hütte teilen?"

Hoffend auf ein 'Ja' blickte sie auf die Hütte die etwas näher am Feuer war und warf ihren Mantel und ihren Rucksack hinein.
[Cla'sur/Lager]

*er streckte sich leicht*

Vielleicht sollten wir erstmal gucken ob wir eine gute Essens- und Wasserquelle finden.
Schließlich müssen wir hier überleben.
Solange das hier noch reicht ist ja gut, aber es wird nicht ewig reichen, vorallem nicht das Wasser.

*er sah die anderen an*

Und das fischen klappt auch nur dürftig.
Vielleicht sollten wir ein Team für ein paar Stunden auf Suche schicken, oder was meint ihr?
[Epp Zaine / Lager]

Epp unterbrach seine Reperatur um den anderen beim Lager aufbau zu helfen

oO( Den nächsten Schritt mache ich eh erst wenn die die notfalldiagnose durch ist)Oo dachte er sich während er so gut er konnte mit einem Arm half die provisorischen "Hütten" zu bauen.
"Naja kann besser sein aber hey wird schon werden, ich muss aber das heir jetzt mal fertig machen" sagte er und ging wieder zu seinem Werkzeug

Er wusste dass er nur noch eine Sache machen musste und der Magen grummelte ihm auch schon stark während es langsam dunkler wurde

"Es gibt erst etwas zu essen wenn wir dass gemacht haben" murmelte er sich selber zu

Er atmete mehrmals tief ein und aus und bereitete sich auf den gleich kommenden Schmerz vor als er ein kleines spitzes Werkzeeug in seine Haut am linken arm einfuhr und dann mit einem kurzen Ruck die alten Nervenden mit den teils reperarierten und teils mechanischen wieder verband.
Der Schmerz der darauf durch seinen Körper ging war schlimmer als er sich errinerte, so wie jedesmal, er fiel augenblicklich unter einem lauten Schrei zur Seite, er wusste warum er das immer nur im auf den Boden sitzend machte, und rollte sich einmal umher, seinen verkrampften Arm haltend, wo er dann liegen blieb, schwer keuchend.
Ihr habe alle mörderischen Hunger und seid fast am verdursten
[Cal'sur/Wasser]

*er sprang ins Wasser, weil er nicht mehr wusste was er noch machen sollte, seinen Durst würde das teilweise stillen und was zu essen konnte er sich auch jagen. Schnell schwamm er und suchte, jagte und trank dabei*
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