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Normale Version: Nur ein Mensch
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[Thorgrim]
Der alte Mann schüttelt knapp den Kopf.
"Nur, dass ich bald zu einem Dorf im Nordwesten aufbrechen soll. Du und einige andere werden mich begleiten. Dort sollen wir einen angehenden Magier überzeugen, sich dem Orden anzuschließen."
Seufzend stützt er sich auf seinen Stab.
"Und irgendetwas sagt mir, dass das nicht so einfach werden wird, wie es sich anhört."
[Johanna/hinter den Mauern]

Durch die Gegend durchstreifend um zu schauen ob jemand noch Hilfe braucht um in die Kichre zu gehen, blieb sie kurz stehen als sie ihren Namen laut hörte. Sie drehte sich um und sah woher die Stimme kam, es war jemand auf der Mauer, sie konnte sein Gesicht nicht richtig erkennen, weil es dunkel war. Doch sah sie die Umrisse der Waffe an den die Person lehnte und sie konnte dadurch zumindest erahnen wer es sein könnte. Es gab nicht viele mit einer Streitaxt. Als Gawain ankam, schaute sie ihn nur leicht grimmig an.

"Ging das nicht noch lauter? Die Stadt ist in trauer und ist leise und du brüllst hier rum? Ein Pfeifen oder zumindest ein leiseres Rufen währe ausreichend gewesen... ungh Was gibt es? Ich war auf dem Weg zur Kirche."
[Sywyn/Vor dem Ordensgebäude]

Sein blickt wird etwas belegter als er von der Mission hört.

"Ein Auftrag also... Wer wird noch mitkommen und wann wollen wir aufbrechen?"


Das waren seine einzigen Fragen. Er freute sich in gewisser hinsicht endlich wieder aus der Stadt raus zu kommen. Doch beunruhigte ihn die Tatsache das sie die Schützenden Mauern der Stadt verlassen müssen.
[Thorgrim]
Er überlegt kurz und zählt dann auf, wer ihn begleiten soll(Die gesamte Spielerschaft).
"Ich würde mit dem Aufbruch noch eine Weile warten. Lasst die Hinterbliebenen trauern, solange sie müssen."
[Gawain]

"Doch, das musste so laut sein." ,meinte der Wächter und wich damit einem Schuldeingeständnis aus.

"Außerdem heiß es Grüßt euch ebenfalls, wo sind denn bitte eure Manieren? Jedefalls, ich wollte euch um etwas Zeit bitten.
Ich brauche eure Meinung, es geht um die jüngsten Ereignisse.
De Kirche kann doch bestimmt warten, soweit ich weiß ist doch eh niemand aus euer Familie mit nach Grixis gezogen den sodass es jemanden zu
betrauen gäbe. Ich bitte euch."

Meinte der Wächter aufrichtig und versuchte dabei bestenfalls den Blickkontakt aufrecht zu erhalten.
Es war selten das er das Gespräch suchte, umso mehr hoffte er das er gerade jetzt eins finden konnte.
[Sywyn/Vor dem Ordensgebäude]

Er steckt sein Messer wieder in die Scheide an seinem Gürtel und stand dann langsam auf. Der Bogen fand Platz auf seinem Rücken und er blickt den Krieger aus weißen Augen an.

"Dann lassen wir die trauernden Trauern. Sagt mir einfach Bescheid wann ihr vorhabt aufzubrechen"
[Thorgrim]
Mit einem Nicken richtet der Alte sich etwas auf und schaut Sywyn an.
"Magst du den anderen bescheid geben? Meine alten Knochen wollen nicht mehr so, wie sie früher einmal wollten."
[Johanna]

"Und wieso?"

"Verzeiht, dass ich nach dem was passiert ist nicht fröhlich durch die Gegend hüpfe. ich habe den ganzen Abend mit meiner Mutter und meiner jüngeren Schwester verbracht um sie zu beruhigen, weil meine Mutter nicht will das, und Gott möge mich schützen dabei, mir das selbe Schicksal erblüht und weile meine jüngere Schwester, wie viele andere hier auch, sowas zum ersten mal sehen."

Sie ging näher auf ihn zu und sah noch grimmiger zu ihm.

"Und glaub mir, wenn ich euch sage, dass es einem keine Freude oder Spaß bereitet, einer 11 Jährigen erklären zu müssen, was diese ganzen Verstümmelungen zu bedeuten haben und das ihrer großen Schwester nicht das selbe Schicksal erblüht. Also verzeiht, dass ich etwas unfreundlich bin."

Die letzten Worte waren etwas härter aus ihr gekommen als der Rest. Johanna war leicht verwundert über seine Aussage und schaute nun wieder ernster und neutraler zu ihm.

"Meine Meinung? Das wundert mich jetzt. Seit wann interessiert es einen Mann, was die Meinung einer Frau ist? Vor allem zum Thema Krieg und den jüngst Ereignissen? Aber wenn ihr sie wirklich hören wollt, dann... WAS?!"

"... ich bitte euch? Nur weil keiner aus meiner Familie gestorben ist, heißt das nicht, dass ich deswegen nicht um die duzenden Toden beten sollte. Ich habe vielleicht Bekannte, Freunde und Kameraden verloren und selbst wenn es Fremde für mich währen, waren sie alle Mitglieder des Ordens und sollten daher den Respekt und die Ehre verdienen wie eines. Diese ganzen Menschenleben die da draußen einfach niedergemetzelt wurden, waren alles Väter, Brüder, Söhne und Freunde. über 300. Sie alle sind nicht lebend zurückgekehrt und da willst du mir sagen, dass es da nichts zu betrauen gäbe?..."
[Sywyn/Vor dem Ordensgebäude]

"Das werde ich tun. Habt einen schönen Tag"

Meint er mit einem leichten Nicken und verlässt dann den Ort. Er schaut sich kurz um ob er direkt einen seiner Gefährten sieht. Das war nicht der Fall. Daher begibt er sich in den Tempel wo er den Priester erblickt. Geduldig wartet er bis er fertig war die Kerzen zu entzünden. Dann tritt er näher heran und senkt seinen Kopf vollständig.

"Priester"

Es war eine eigene dennoch ehrfürchtige Antwort. Er respektierte den Priester. Dennoch hatte er ein Anliegen.

"Thorgrim sammelt eine Gruppe für einen Auftrag des Ordens. Wir sollen einen Magier zum Beitritt in den Orden bewegen. Wir werden erfahren sobald es Zeit ist aufzubrechen"
[Melajan/Kapelle]

Vorsichtig senkte er den kleinen Holzstab zum Docht der nächsten Kerze. Er hörte Schritte und bemerkte aus dem Augenwinkel, wie sich Sywyn zu ihm gesellte. Er mochte den anderen Elfen. Auch wenn er selbst nicht lange bei seiner Rasse gelebt hatte, so hatte er doch viel ihrer Lebensweise aufgenommen und den Kontakt auch nie verloren. Er fühlte sich zu anderen Elfen ehr hingezogen als zu den anderen Rassen, auch wenn er jeden von ihnen als Kind der Gottheit ansah. Es schien, als hätte der andere ein Anliegen, wartete jedoch, bis er selbst mit seiner Aufgabe fertig war. Er zündete die letzte Kerze an und blies die kleine Flamme auf dem Stäbchen aus, ehe er sich umdrehte und zuhörte, was man ihm zusagen hatte. Als er die Neuigkeiten vernahm, blickte er überrascht auf.

"Einen Magier? Es ist einer in der Nähe?", fragte er und legte das Hölzchen weg. "Das wird ein schwere Unterfangen. Es ist... sehr ungewöhnlich, dass sich Magier Organisationen anschließen, egal welcher. Sie bleiben irgend wie lieber unter sich. Aber nun gut, ich weiß bescheid, vielen Dank. Weißt du, in welche Richtung uns die Reise führen wird und wie lange wir weg sein werden?"
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