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Normale Version: Juwels are the Wars best Servants
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Das Juwel hatte die Rede des Doktors schweigend mitverfolgt. Sein Gesicht war zu einer Maske erstarrt, doch mit jedem Wort war die Hoffnung aus seinen Augen gewichen. Als sich der Doktor vor ihn stellte, rührte er sich nicht. Schließlich trat ein Lächeln auf sein Gesicht. Ein bitteres Lächeln, dass nicht auf ein so junges Gesicht gehörte. Er schüttelte den Kopf.

"Sie sind ein grauenhafter Lügner." sagte er und schüttelte nur den Kopf. "Wenn sie ihre Kinder ebenso behandeln, wie uns, dann bitte ich sie inständig, geben sie sie ab. Aber das tun sie nicht. Wir sind nicht ihre Kinder und es ist egal wie oft sie versuchen sich zu belügen, was sie hier tun ist falsch und sie wissen das. Aber sie tun nichts um uns zu befreien. Sie würden es nie wagen mit denen oben zu sprechen, immerhin müssen sie ja ihre Frau und Kinder beschützen. Ich verstehe das. Das einzige, was mich wirklich anwiedert ist, dass sie die Dreistigkeit besitzen, uns "Kinder" zu nenne. Wir wurden unseren Eltern entrissen. Sie sind nur widerlich."

Er seufzte. "Es gibt keine bessere Zukunft für uns. Sie haben es mir aufgezeigt, ich habe nur drei Möglichkeit. Getötet werden von Tepkom, getötet werden von den Bürgern oder getötet werden von dem Feind. Warum warten, ich habe eines dieser Möglichkeiten vor Augen." In seinem Blick lag etwas endgültiges. Eine kalte Entschlossenheit und dahinter eine unheimliche Leere. Diese Augen in dem jungen Gesicht waren die eines alten Mannes der alles verloren hatte. Aber nicht die eines Kindes. Dieser Ton, dieser Blick, all das gehörte einfach nicht in ein so junges Gesicht. Und dennoch war es da. Das Lächeln, das sich auf seinem Gesicht zeigte war traurig, ein Stück weit müde.

"Sie gehen besser und berichten, was ich ihnen gesagt habe. Ich würde es morgen tun und dann bekommen sie nachher ärger. Es spielt keine Rolle, wer von uns mich am Ende tötet. Ich habe mich entschieden. Wenn ich die Wahl habe, zwischen einem Leben in Lüge wie diesem und dem Tod, dann wähle ich den Tod. Vielleicht ist das die einzige Freiheit, die mir am Ende bleibt."

Er atmete tief durch und wandte sich zur Tür.

"Vielleicht glauben sie ja wirklich an ihre Worte und finden irgend wann den Mut, dass was vor ihren Augen liegt zu ändern. Bis dahin hoffe ich wirklich für ihre Kinder, dass sie von Vater ein anderes Verständnis haben, wenn sie diese Anlage verlassen haben. Leben sie wohl, Doktor."
[Lisa Liddell]

"Lisa." ,sagte sie und steckte sich die Gabel mit den daran aufgerollten Nudeln in den Mund, "Es ist Lisa.
Ist aber nicht sonderlich schlimm. Ich merke mir auch selten einen Namen."

Meinte sie und sah ihn beruhigend an. War irgendwie angenehm zu wissen das sie nicht die einzige Person ist welche es schwer hat
sich Namen zu merken, auch wenn man gerade ihren eigenen Namen vergaß. Schlimm war es aber nicht.
Eine Weile beobachtete sie den Mann vor sich beim nippen an der Tasse. Als sie das Verband sah hob sie kurz eine Braue.
Noch ein verletztes Juwel? Er ist sicherlich durch einen Außeneinsatz verwundet wurden. In letzter Zeit waren es gefühlt mehr als sonst.
Ihr Blick ruht eine Weile auf dem Verband, jedoch nicht Mitleidig sondern eher mit Neid erfüllt.
Auf seine Gegenfrage gibt sie erst ein abfälliges 'Tse' von sich.

"Ich arbeite als Winzerin oder liege in einer 'Entspannungstherapie' vor mich hin. Seid ich letztens einen Unfall hatte."

Sie beginnt abwesend mit der Gabel im Essen herum zu stochern, auch ihr Blick wirkt für eine Weile als ob sie mit den Gedanken schon
lange nicht mehr bei Artemis und der Kantine ist. Ihre Augen weiten sich ein Stück als sie aus dem kurzen Tagtraum aufwacht.

"Und du? Du hast einen Verband, Auch von einem Unfall nehme ich an?" ,sagt sie in der Hoffnung die von ihr ausgehende Stile zu brechen.
[Artemis Daniels]

Die Reaktion die sein Fehler in seinem Inneren auslöste konnte man wohl am besten mit dem kurzen Wort "Doh" beschreiben. Doch fing er sich relativ schnell wieder und setzte ein leicht peinlich berührtes Lächeln auf.

"Natürlich, Lisa. Sorry. Bin nicht so gut was Namen angeht"

Er nahm noch einen kurzen Schluck des warmen Getränks und blickt sie, angesichts ihrer Reaktion, etwas fragend an. Dann setzt er die Tasse langsam ab und mustert sie einen Moment.

"Du siehst nicht gerade wie eine Winzerin aus. Einen Unfall? Schonmal eine Sache die wir gemeinsam haben"

Antwortet er und bemerkt den leicht verträumten Blick in ihren Augen. Artemis lehnt sich leicht in den künstlichen Metallstuhl und schiebt die Tasse ein Stück auf dem Tisch umher. Auf ihre Frage sagte er kurz nichts. Hielt die unnatürliche Stille aufrecht bevor er sie durchbrach.

"Ja. Blöder Unfall. Bin von einem Laser getroffen worden"

Meint er nebenbei und blickt auf die sich inzwischen leicht wellende Flüssigkeit in seiner Tasse. Zu Lisa aufblicken tat er nicht. Wieder dieser Anflug der Gewissheit. Dieses kleine Rufen das etwas nicht stimmte. Wie als würde sein Gehirn bewusst diese Gedanken unterdrücken flutete es seine Gedanken sofort mit neuen Ideen. Ruckartig blickte er auf und schaut nun direkt in die rötlichen Augen.

"Was glaubst du. Wie lange würden die Wachen brauchen um mich zu finden wenn ich mich in einer der öffentlichen Toiletten einschließe?"
[Lisa Liddell]

Kurz muss sie stocken, als ihr auffällt wie unhöflich ihre doch sehr abfällige Reaktion auf das Bemerken seines Verbandes war.
Nachdem sie ein zurückhaltendes 'Tschuldige' herausließ legte sie sich eine Antwort auf die erste gestellt Frage von ihm zurecht.
Sie beißt hinter den geschlossenen Lippen die Zähne fest aufeinander als sie in den Gedanken mehr bei der so eintönigen Arbeit ist.
Schließlich nimmt sie sich einen Apfel, zieht den Handschuh ihrer rechten Hand aus und lässt den Finger gerademal eine Sekunde auf den Apfel ruhen ehe sie
ihn wieder zurück nimmt.
Die Stelle an der sie den Apfel berührt hat trägt nun ein ein kümmerliches Schwarzbraun.

"Ich muss nicht nach einer Aussehen." ,sagt sie während sie sich den grellweißen Handschuh wieder anzieht ,"das da reicht Tepkom wohl um mich
in die Wohl Juwelen unwürdigste Arbeit zu stecken. Den ganzen Tag über das Gären beschleunigen..."

Ihre Stimme war verachtend, was bei ihrem so unschuldigen Aussehen sehr im Kontrast stand.
Bestimmt gab es Juwelen denen es ähnlich schlecht erging, sie war sich dessen fast sicher. Dennoch milderte dieser Gedanke ihr Gemüt nicht
im Geringsten.
Als er von seinem Unfall berichtet sieht sie ihn verwundert an, das hörte sich anders an.

"Wie, einfach so? Ich wusste gar nicht das sie dort drüben auch Laser gegen uns und die Soldaten nutzen.
Bisher doch nur Schusswaffen. Das... Tut mir leid. Gut das es dir da noch einigermaßen gut geht."

Meint sie zusprechend und mustert ihn. Sein Blick aber bleibt starr in seiner Tasse. Der plötzliche Umschwung bereitete ihr ein unbehagliches Gefühl.
Langsam nähert sie sich ihm um seine Stille zu brechen, teils auch aus Neugierde.
Der ruckartige Blick in ihre Augen brachte sie dann schließlich zum zusammenzucken. Sofort begannen unzählige Gedanken durch ihren Kopf zu rasen, maßgeblich Fragen. Der Missmut den sie bis eben verspürte war gänzlich fort gefegt. Die Antwort aber kam letztendliches völlig ruhig und sicher aus ihr.

"Nach 10 Minuten wissen sie das etwas nicht stimmt. In weiteren 5 sind sie bestimmt da, schätze ich." ,eine Gegenfrage formulierte sie gar nicht erst.
Viel zu sehr wollte sie das er weiter spricht um zu wissen was noch käme.
[Artemis Daniels]

Interessiert beobachtet er was sie mit dem Apfel anstellt. Er blickt die Stelle interessiert an und nimmt dann den Kopf wieder zurück. Um nicht sofort antworten zu müssen und etwas Zeit zum Überlegen zu haben nimmt er noch einen Schluck aus seiner Tasse. Dann lässt er diese Langsam sinken.

"Eine interessante Fertigkeit. Aber keine wirkliche Aufgabe für jemanden wie dich."

Meint er leicht abwesend und schreckt erst wieder hoch als sie ihn auf seine Wunde anspricht. Langsam schüttelt er den Kopf. Von dem freundlichen und enthusiastischen Ausdruck auf seinem Gesicht war nichts mehr zu sehen.

"Ich bin kein Soldat. Ich arbeite in einer Forschungseinrichtung für Optik. Wir haben ein paar Experimente mit dem Prototyp eines waffenfähigen Lasers gemacht. Ich sollte den Strahl umlenken und habe das irgendwie verpatzt. Danke, es geht schon. Die Salbe hilft"

Antwortet er und langsam kehrt der Tatendrang in seine Haltung zurück. Er überlegt kurz.

"15 Minuten? Ich glaube das kann ich schlagen. Interessant es auszuprobieren wäre es auf jeden Fall. Ich müsste mich vor den Kameras bedeckt halten. Vielleicht wenn ich die neue Fertigkeit nutze"

Meint er mehr zu sich selbst als wirklich zu Lisa. Es juckte ihn in den Fingern es auszuprobieren um Konsequenzen würde er sich später Gedanken machen. Erstmal ging es um die Idee.
[Lisa Liddell]

"Ich kann verstehen wieso man mich hinaus zu anderen Soldaten schickt. Aber das... Schön das nicht nur ich so denke." ,merkt sie mit einem dezenten
Lächeln an. Die Verwunderung stand ihr sofort ins Gesicht geschrieben als sie mitbekam das er doch kein Soldat war.
Eine Frage zu stellen wagte sie gerade nicht. Viel zu sehr war sie damit beschäftigt sich im Kopf zurecht zu legen was die vernünftige Erklärung für so eine
Aktion war. Sie schien keine darauf zu finden.

"Das klingt ziemlich dreckig." ,merkte sie abschließend an ehe sie sich Gedanklich wieder der Frage widmete wie lange man unentdeckt bliebe.

"Es mit Fähigkeiten heraus zu zögern sollte für viele Juwelen keinerlei Probleme darstellen.
Nur will mir nicht ganz klar werden inwiefern die Erkenntnis hilft. Immerhin sprichst du nur von einem Wc, dort ist sonst nichts.
Lieber gebe ich mich da mit Schätzungen zufrieden als dann später eine Strafe in kauf zu nehmen."

Sie nimmt ihr Messer und beginnt damit die tote Stelle aus dem Apfel heraus zu schneiden.
Etwas Zeit verstreicht dabei, Lisa lässt dabei die Ruhe auf sich wirken in der Hoffnung dabei eine Idee für eine neue Frage zu bekommen.
Doch ist ihr Kopf zu sehr mit Denken beschäftigt, ihr Mund will sich nicht öffnen.
Langsam senkt sie den Kopf und sieht auf den Apfel, diesen nimmt sie sich dann und beißt abwesend hinein.
Blickkontakt meidet sie dabei mit Artemis.
[Dr. Hannibal Lecture]


Die Arme senkten sich und sein lächeln verschwand wieder unter dem Neutralem und kalten Gesichtsausdruck.

"ich bin kein Lügner, doch wenn du mir nach sieben Jahren nicht mehr vertraust oder glaubst, dann habe ich sowohl als Vater als auch Psychologe bei dir versagt. Das ist wirklich schmerzhaft von einem meiner Kinder zu hören... weißt du das? Falsch? Du denkst das vielleicht, doch ich kann dir sagen was falsch währe. Nicht daran zu arbeiten das zu ändern. Ein paar Jahre mitzumachen um es dann zu ändern ist die richtige Entscheidung, statt alles einfach so zu lassen wie es ist. Ich habe dadurch versucht, dass ihr zumindest einen Elternteil habt damit ihr nicht komplett einsam seit. Ich wollte euch eine Stütze, einen halt geben wohin ihr kommen könnt, egal wie schlimm es ist und wie du an dir siehst, klappt es."

Als Mik an der Türe stehen blieb, lief er zu diesem hin, drehte ihn um und umarte ihn von vorne. Hannibal strich ihm durch die Haare und legte seinen Kopf auf Miks.

"Mik... mein Kind. Es tut mir leid, dass das so kommen musste. Ich wusste das es irgendwann passieren würde aber ich habe gehofft gehabt, dass es keiner von meinen Kindern sein würde. Auch wenn du mir nicht glaubst, ich verspreche dir, dass ich die Zukunft von den Juwelen ins Positive ändern werden. Ich beweiße dir, dass du und alle anderen Juwele mir am Herzen liegen. Ich gebe dir eine Chance. Ich muss jetzt einen Bericht schreiben, weil du da warst. Ich werde schreiben, dass du Planst morgen über die Belüftungsschächte abzuhauen und es mir gesagt hast, weil du mir vertraust, dass ich Tepkom nichts sage. Wachen werden dich an den Belüftungsschächte-ausgängen erwaten, dass kann deine Chance sein um abzuhauen. Wenn du es schaffst, dann tauch unter und verwische deine Spuren. Hau in die Berge oder in Wälder ab. Zeig dich nichts und niemandem. Falls du es nicht schaffst, werde wir uns bestimmt irgendwann, irgendwo irgendwie wiedersehen. Bitte tue mir einen Gefallen und versuchen nichts und niemanden zu schaden. Die Menschen und Tepkom sollen so wenig negatives über euch erfahren wie nur möglich."

Ihn loslassend, blickte er ihn an lief zur Türe.

"Du bist zu mir gekommen, weil du wissen wolltest wie man einfach Alzheimer herausfinden kann."

Er lächelte und öffnete die Türe.

"Deswegen ist die Uhr das beste. Es ist simple, jeder kennt es aber dennoch ist es komplex, da die Struktur Aufmerksamkeit verlangt. Keine Sorge. Ich bin die erste Person die weiß, dass du Alzheimer hast und du wirst die erste Person sein die das erfährt. Wärst das dann Mik?"
Das Juwel lies sich umarmen. Er atmete tief aus, beinahe als würde großer Druck von ihm fallen. Der Doktor konnte merken, wie sich der Junge eine Weile entspannte. Der kleine Körper lag zerbrechlich in seinen Armen, ehe er sich löste. Als er zu ihm aufblickte, waren seine Augen gerötet. Ein Träne lief über seine Wange, welche er jedoch wegwischte.

"Die Lüftungsschächte? Doktor, das hier ist kein Film. Es ist unmöglich an diese zu kommen und sie sind sicherlich mit Sensoren ausgestattet. Sie denken doch nicht, dass man eine Firma wie Tepkom mit dem Ältesten Trick der Welt täuschen kann. Nein, Doktor. Ich will nicht flüchten. Sie würden mich jagen, vermutlich finden und wieder mitnehmen. Das ist keine Freiheit. Abgesehen davon, was erwartet mich draußen? Sie haben selbst gesagt, was kommen würde."

Er seufzte und nickte dann. "Ich glaube ihnen, dass sie versuchen werden die Situation zu verbessern. Doch lassen sie sich eines gesagt sein, in diesem Zentrum ist das unmöglich. Es ist egal, wie viel hübscher sie es machen, solange man uns gefangen hält wird es uns nicht gut gehen. Und daran ändert nichts etwas. Ich wünsche ihnen und denen, die es besser haben werden viel Glück, aber ich werde ihnen nicht den Gefallen tun es ihnen zu erleichtern. Vielleicht erinnert sie die Erinnerung an mich an ihr Versprechen. Schreiben sie, was ich ihnen gesagt habe, dass ich sie durchschaut habe und dass ich alles erzählen werde, wenn sie mich nicht aus dem Weg schaffen. Für mich gibt es kein Morgen mehr."

Er trat aus der Tür und blieb noch einmal stehen.

"Doktor? Bitte reden sie sich meinen Tod nicht schön. Ich bin kein Held aber auch kein Narr. Einfach nur ein Kind, dem man furchtbares angetan hat und dessen Leben nicht mehr erstrebenswerter ist, als der Tod. Sie sollen das wissen, Tepkom soll das wissen. Vielleicht gibt es irgend wo hier ja doch Menschen."

Damit ging er davon und verschwand unter den anderen.
[Artemis Daniels]

Nachdenklich streicht er über den Rand seiner Tasse und mustert sein Gegenüber. Was könnte man mit so einer Fertigkeit anstellen?

"Ich muss sagen mir fällt aber auch keine Arbeit ein wo deine Fähigkeit von nutzen sein könnte. Außer vielleicht um aktive Sterbehilfe zu leisten. Aber das ist sicher auch kein schönerer Job"

Er versank etwas ins Schweigen und verpasste so fast ihre nächste Frage. Er schüttelt leicht den Kopf.

"Nein, nein. Dreckig ist das nicht. Ich habe einen Fehler gemacht und die Quittung bekommen"

Auf ihre Anmerkungen hin lächelt er breit.

"Es geht mir ja auch nicht darum mich in einer Toilette zu verstecken. Ich will einfach schauen wie lange die Wachen brauchen mich zu finden und eine Strafe? Was sollen sie mir schon groß für eine Strafe geben weil ich auf der Toilette bin?"

Fragt er zwinkernd und stellt dann die Arme auf den Tisch, den Kopf auf die Hände gestützt und mustert aus braunen Augen wie sie in den Apfel beißt.

"Schmeckts?"
[Dr. Hannibal Lecture]

"... Es tut mir leid, dass es so weit gekommen ist. Ich wünsche dir nur das beste auf deinem Weg."

Waren die letzten Worte Hannibals, als er die Türe schloss. Er blieb kurz stehen und lief dann zu seinem Schreibtisch. Dort setze er sich an den Computer und kontaktierte sofort die Leitung, dass ein Mik alles weiß und eine potentielle Gefahr ist. Er nahm seine Kaffeetasse und trank daraus. Diese war nicht mehr sehr heiß aber trotzdem noch angenehm und trinkbar warm. Er Atmete aus und aktivierte an seinem Pc die Lautsprecher in seinem Büro, woraufhin Klassische Musik ertönte.
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