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Normale Version: Juwels are the Wars best Servants
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[Lisa Liddell]

Für einen kurzen Moment lächelte sie ihn an, er war oftmals sehr nett und machte auch einen sehr entspannenden Eindruck auf sie.
Auch wenn sie sich immer noch nicht an die Anrede 'Kind' gewöhnen konnte.
Doch schwand das Lächeln klar ersichtlich sobald sie nachdachte wie es ihr ging.
Ihr Blick wandert an ihr herunter, über das triste Schwarz des Anzuges. Die Augen wirken melancholischer.

"...Nein, leider ist dem nicht so.
In letzter Zeit fühlte ich mich nicht."

Sie seufzte ehe sie fortfährt.

"Und ihnen, wie geht es ihnen? Ich habe gehört sie haben eine Familie?
Stimmt das sogar?"
[Dr. Hannibal Lecture]

Sein lächeln verschwand so schnell wie ihres. Es war weder für seinen Beruf gut, dass sie nicht glücklich war aber auch für ihn Persönlich. Ihr zuhörend, legte er eine Hand auf ihre linke Schulter und drückte sie sanft. Er kannte ihre Fähigkeiten und fasste daher immer nur Kleidung von ihr an.

"Hey. Nur weil wir bestimmte Termine haben, heißt das nicht das du nicht jederzeit zu mir kommen kannst um mit mir zu reden. Sei es als Psychologe oder einfach nur als Vertrauensperson. Wenn es dir wirklich nicht gut geht, dann komm mit. Wir reden in meinem Büro weiter."

Sagte er und legte seinen rechten Arm um ihre Schulter um so dann durch die Gänge zu laufen. Da sie sich schon mehrere Jahre kannten, war das auch an sich nichts befremdliches. Weder für Hannibal, noch für die anderen Angestellten. Als sie ihn fragte ob er eine Familie hätte, stockte er kurz innerlich und blickte zu ihr. Sein Gesicht war dezent besorgter geworden, was man vielleicht auch erkennen konnte.

"Ein.. Lisa Kindchen. Du weiß doch, dass ich eine Frau und zwei Töchter habe.. und das auch nicht gerade seit kurzem... Lass mich erst mal. Jetzt bist du erst einmal an der Reihe. Was ist los mit dir? Macht dir diese Gestalt diese Probleme oder tut dir jemand etwas an?"

sie etwas mehr an sich drückend, blickte er sie an. Er wusste, dass sie manchmal etwas traurig gestimmt war oder das es Phasen gab, wo sie sich unwohl fühlte, doch kommt in letzter Zeit nichts an das, was er gerade von ihr gehört hat. Das ist ganz und gar nicht gut. Ich muss ein Auge auf sie haben. Nicht das sie noch Krank wird oder psychische Probleme durch ihre Arbeit bekommt. Ich muss das Melden, sobald ich sicher bin, dass es ihr besser geht.
[Lisa Liddell]

"Stimmt. Da haben sie recht, leider." ,gestand sie sich ein eher sie ruhig fort fuhr, "Ich vergesse es ehrlich gesagt gerne mal.
Gesehen habe ich sie allesamt noch nie, und davon hören tue ich auch nur beiläufig. Sie gehen immerhin auch nicht durch die Gegend und erzählen jedem von ihrer Familie. Wer macht das schon? Jedenfalls, ist es sich so schwer zu merken weil ich keinen Bezug dazu habe.
Tut mir leid wenn ich es manchmal vergesse. Das stimmt sie hoffentlich nicht missmutig, oder?"

Fragte sie dünne Frau und wandte sich mit ihrem Blick langsam herauf von der Hand auf ihrer Schulter bishin zu dem Gesicht des Doktors.

"Gut, dann sage ich es ihnen im Büro.
Danke für die Zeit die sie mir erübrigen können."

Das freute sie tatsächlich ein bisschen, auch wenn sie dies momentan nicht nach außen trug.
Schön das sich jemand unabhängig seines Zeitplanes mal mit ihr beschöäftigen könnte.
Dabei hoffte sie innig das nicht mitten in der Koversation ein Mitarbeiter käme und sie auf eine weitere Trainingseinheit befehligt.
Im gewohnt gleichmäßigen Schritt, einen Fuß vor den anderen, folgt sie dem Mann bis sie angekommen sind.
[Dr. Hannibal Lecture]

Das Lächeln von vorhin kam wieder auf und er rieb mit seiner Hand über ihre rechte Schulter um ihr zu zeigen, dass alles in Ordnung ist.

"Mach dir keine Sorgen. Ich bin nur immer wieder erstaunt, dass du das vergisst. Doch kann ich es nachvollziehen, wenn man es aus deiner Sicht sieht. Ach du musst mir doch nicht dafür danken. Das ist doch selbstverständlich. Ich habe immer Zeit für dich und die anderen und werde immer Zeit für euch einräumen. Immerhin bin ich Doktor und was für ein Doktor lässt jemanden der ihn oder sie braucht einfach im Stich? Kein guter auf jeden Fall."

Nach ein paar Minuten kamen sie schon bei ihm im Büro an. Kurz seine Karten hinhaltend, öffnete die Türe mit einem leisen doppel piep ton und ging das Schloss sprang auf. Er öffnete die Türe und lies sie zu erst eintreten. Der Raum war größer als man es vielleicht erwarten würde. Es war eigentlich schon fast zwei Stockwerke. Hannibal wusste genau, wen er für das einrichten seines Büros von Tepokom besorgen musste und dieser konnte aus jedem Raum, dass Maximum rausholen. In diesem Fall den Raum viel viel größer wirken und sein lassen. Es gab kaum Wände zu sehen, da diese mit Regalen, die mit Bücher befüllt waren, diese bedeckten. Die meisten davon waren Ärztliche Bücher, ein Teil waren Schriftstücke und Romane und noch ein paar wenige waren Bücher die für ihn interessant, lesenswert, wertvoll und/oder mit Erinnerungen verbunden sind. Die Bücher konnte man sich so rausnehmen, jedoch gab es Sensoren die erfassten welches Buch raus-genommen wurde. Wenn seine Karte nicht im Raum ist, würde ein Alarm ausgelöst werden und wenn einer genommen wird, dann leuchtet die Stelle rot, dass man erkennen konnte wo und was fehlte. Im Hinteren Teil des Raumes war ein Schreibtisch mit einem Großen Schwarzen Sessel, der sich aber wie ein Drehstuhl bewegen lassen kann. Dann gibt es davor noch einen Stuhl gegenüber von diesem war nochmals der gleiche. Es gab aber noch ein paar Türen um Sachen für Behandlungen zu holen aber diese waren mit seiner Karte nur zugänglich.

"Mach es dir gemütlich und erzähl mir seit wann und was genau das alles ist"
[Lisa Liddell]

Aus irgendeinem Grund musste sie bei seinen gut gemeinten Worten sofort an einen typisch kapitalistischen Arzt denken, so wie er in einem ihrer Bücher beschrieben steht. Kurz kam die frage in ihr auf ob der Kapitalismus auch für ihn eine Rollte spielt.
Schnell verwirft sie den Gedankengang. Er nahm sich die Zeit für sie, und sie war ebenso wenig besonders wie alle andere Juwelen hier.

"Nun, hier hat auch niemand Kinder. Schade, eigentlich... Es es klingt immer so nett."

Sagte sie kurz bevor sie seinen Raum betrat. Wie gewohnt setzte sie sich auf den Stuhl ihm gegenüber.
Kurz machte sie eine Bewegung um ihr Beine übereinander zu schlagen, der weite Anzug rieb dabei ungemütlich aneinander.
Missmutig lies sie es wieder sein und sah Hannibal entgegen.

"Seid meinem jüngsten Unfall, glaube ich. Seitdem hat man plötzlich angefangen meine Strukturen zu ändern.
Und das da." ,sagte sie und zupfte mit einer Hand an den schwarzen Ärmel des Anzuges.

"Sie wissen doch bestimmt wie gerne ich Kleider trage. Und dann das. Es ist ungemütlich und hässlich. Ich mag es nicht.
Außerdem darf ich seid dem Unfall nicht auch nur etwas lustiges mehr machen. Wenn ich schwimmen möchte, muss es allein sein.
Wenn ich Sport mache, dann auch allein.
Nur wenn ich das da trage darf ich mich unter andere Mischen. Aber davon abgesehen das vieles mit so einem Anzug nicht möglich ist zu machen,
ist es einfach nur beschämend. Oh, und dann noch die Arbeit als Winzerin." , die ruhige Stimme des so zierlichen Mädchens begann langsam von Verachtung und Unzufriedenheit zu tropfen.

"Weil alles stirbt was ich berühre dachte sich Tepkom es wäre sinnvoll mich dazu zu nutzen den Prozess des Gärens zu beschleunigen.
Schwachsinn!" , es klang fast surreal wenn Lisa so laut wurde. Die Tonhöhe stand in einem krassen Gegensatz zu ihrer hellen und gebrechlichen Stimme.

"Als ob sie es nicht schon vor dem Unfall wussten, das ich alles umbringe was ich berühre!
Davor durfte ich auch normal umher gehen, viel mit anderen zusammen unternehmen. Sie einfach nicht zu berühren hat gereicht, Fünfzehn Jahre lang.
Jetzt gerade fühle ich mich alles andere als Glücklich. Teufel auch, es ist ein Wunder das ich noch aufstehen kann.
Ich mag nicht mehr Herr Lecture... "
Nachdem Kiara ihre übliche Trainingsroutine beendet hatte, zog sie sich wieder um und macht sich auf den Weg zu der umfangreichen Bibliothek des Zentrums. Dort setzte sie sich in einen der bequemen Sessel unter einem Fenster und widmete sich wieder ihrem Buch. Es dauerte nicht lange, bis sie völlig darin versunken war.
[Dr. Hannibal Lecture]

"Das stimmt aber ich denke das hat seine guten Gründe. Ihr werdet leider nicht so alt wie wir. Ihr würdet eure Kinder nicht lange genug sehen können und ich denke das würde weder einem selber noch dem Kind auf irgendeine weise helfen... ich fände es schrecklich, wenn ich wüsste, dass ich meine Kinder nur ein paar Jahre sehe. Neben dem normalen Arbeit würde man das auch nicht schaffen für sein Kind da zu sein. Ich hoffe, dass es aber irgendwann möglich sein wird. Es gibt manche die würden bestimmt hervorragende Väter oder Mütter abgeben. Es klingt vielleicht nett aber ich kann dir vergewissern, dass es sehr anstrengend und strapazierend ist. Die ersten paar Jahre ist die Pflege intensivste Zeit und das kann man sich mit der kurzen Zeit die Juwele leider nun mal haben, nicht leisten."

Sich ihr gegenüber setzend, wollte er selber die Beine überschlagen, doch als er bemerkte, dass sie es nicht konnte oder mochte, lies er es auch sein und legte einfach nur ein Bein quer über das andere. Sich etwas zurücklehnend, nahm er Stift und Papier und machte sich ein paar Notizen.
Er lies sie einfach reden und blieb ruhig, auch dann als sie lauter wurde. Er blieb die ganze Zeit über neutral und als sie fertig war, blieb er ein paar Sekunden Still. Er dachte etwas nach und wollte ihr aber auch Zeit zum nachdenken geben.

"Das du so reagierst, ist verständlich aber du musst es mal aus Sicht von Tepkom sehen. Es ist ein Unfall passiert und dabei sind mehrere Mitarbeiter gestorben, weil du sie berührt hattest. Es war nicht direkt dein Schuld aber sie haben eingesehen, dass es nicht klug ist dich mit normaler Kleidung rumlaufen zu lassen, weil es schnell wieder so enden kann. Deswegen diese Schutzkleidung. Das du gerne bestimmte Kleider-Sorten trägst weiß ich. Ich finde auch, dass es zu dir passt, dass was du normalerweise immer anziehst. Lisa. Soll ich dir was über die Menschen erzählen da draußen? Wenn sie etwas nicht verstehen und Angst vor dem haben, dann werden sie alles in die Wege leiten um es zu zerstören. Das war früher so und wird auch immer so bleiben. Deswegen seid ihr hier. Wahrscheinlich hat einer mitbekommen, was dort passiert ist und hat es in der Öffentlichkeit falsch verbreitet, dass du dich gegen deine eigenen Leute stellst. Die Leute haben Angst bekommen und wollen jetzt eine Erklärung. Damit sie ruhe geben, hat man dich vom Dienst genommen und dir diesen Anzug gegeben um den Leuten zu zeigen, dass alles unter Kontrolle ist. Die Leute werden das nach kurzer Zeit vergessen und das war es dann. Du bekommst wieder die Möglichkeit dich Anzuziehen und kannst dann wieder das machen, was du auch schon vorher getan hast. Ich verspreche dir, es ist nur etwas temporäres. Nichts dauerhaftes."

Er legte sein Bein wieder zu Boden, lehnte sich vor um mit seinen Ellenbogen sich an seinen Knien abzustützen und seinen Kopf auf die zusammengefalteten Hände zu legen.

"Du fühlst dich nicht Glücklich? Hmm... vielleicht kann man da etwas machen. Warte einen Augenblick"

Er stand auf und lief zu seinem Schreibtisch. Dort angekommen, holte er aus einer Schublade ein Pad raus und tippte darauf etwas rum. Er nickte und kam mit einem lächeln zurück zu seinem Platz.

"Ich kann mal fragen, ob es möglich ist diesen Anzug zumindest zu dekorieren. An der Bequemlichkeit kann ich nichts ändern, dass ist so, damit es nicht verrutschen soll. Falls es dir dadurch besser geht, sehe ich kein Problem, warum man das nicht machen könnte... oder würde dich etwas anderes glücklich machen?"
[Lisa Liddell]

"Wieso eigentlich nicht. Altere ich schneller? Dafür das ich gerade erst zwanzig bin habe ich das Gesicht einer Dreizehn Jährigen.
Ich finde das ich sogar eher langsamer altere als jemand wie sie."

Kurz schauderte sie, auch wenn sie dies nicht wirklich nach außen zeigte. Der Gedanke alt zu werden war keiner ihrer Favoriten.
Sie war ziemlich stolz auf ihre makellose Haut. Jung zu sterben klang jedoch ebenso abstoßend.

"Wieso? Ich hatte doch auch fast durchgehend keine Eltern. Und ich lebe noch. Dann kann es ein Juwelenkind doch auch schaffen, oder etwa nicht?
Ich finde es schlimmer nie ein Baby sehen zu können als zu wissen das es bald ohne jemanden aufwachsen muss." ,meinte sie etwas betrübt über seine
Aussage ehe sie aufmerksam ihre Brauen habt.
Das man aus Angst verstoßen werden kann war ihr nicht neu, doch war es immer wieder schrecklich zu hören.

"Kann Tepkom nicht den Leuten zeigen das wir nett und nicht tötlich sind?
Sie und die anderen Mitarbeiter wissen das doch auch."

Missmutig über seine Antwort verschränkt sie ihre Arme. Vielleicht hatte er recht, doch gefiel es ihr trotzdem nicht.

"Es ist nicht Klug mich zu berühren, das mag stimmen. Aber hier? Im Einsatz trage ich auch nie Sicherheitskleidung sondern meine normale Ausrüstung.
Kleidung die normal ist schützt auch vor mir, und mittlerweile weiß ich zu verhindern das man mich anfasst.
Es ist alles nur so aus dem Ruder gelaufen weil wir auf einer Bombe waren die mich traf und die Kleidung weg riss.
Ich bezweifle das es hier im Komplex Bomben oder ähnliches gibt das mir die Kleidung vom Leib reißt. War bisher noch nie der Fall."

Kurz richtete sie den Kopf höher als sonst, das er eventuell etwas für sie machen könnte lies sie hellhörig werden.

"Inwiefern, Dekorieren? Ich denke enger wäre schon angenehm. Dann kann ich wenigstens Dinge drüber ziehen.
Wie einen Überwurf, oder einen weiten Schal. Das... Wäre zumindest besser als jetzt. Ja, es würde helfen.
Wenn es wirklich nur temporär ist." , sie seufzte leise, "Ich hoffe wirklich bald ist es zu ende. Ich fühle mich wie ein Märchenmonster.
Und meine momentane Arbeit ist zum sterben eintönig. Hoffentlich geht es mir bald besser."
[Dr. Hannibal Lecture]

"Das ist von Juwel zu Juwel unterschiedlich. Es gibt manche die Alter schneller und manche langsamer wie du. Doch ist eure Lebenszeit eigentlich immer im Durchschnitt die Gleiche. Das habe ich auch nie behauptet. Was ich damit sagen wollte war, dass es für beide, Eltern und Kinder, nicht gut ist. Es mag dir vorkommen, dass es leicht ist aber glaube mir. Du willst das nicht durchmachen."

Ein leichtes lachen kam von ihm, als er hörte ob Tepkom den Menschen zeigen könnte, dass sie nicht gefährlich sind.

"Ich glaube du würdest diesen Anzug nicht tragen, wen es dem so währe. Die Menschen sind leider sehr... Stur. Das ist eine sehr schlechte Eigenschaft, die viele einfach nicht ablegen wollen, weil sie davon überzeugt sind, dass sie richtig liegen. Selbst wenn man das gegenteil beweist, bleiben sie Stur. Ich arbeite mit Juwelen schon seit mehreren Jahren und wollte schon immer etwas mit euch zu tun haben. Deswegen habe ich kein Problem und auch keine Angst. Doch jemand anderes, der nur weiß, dass ihr sie mit einer Berührung töten könntet, würde sich euch keine 10 Meter nähern. Deswegen seid ihr hier. Wenn ihr einfach draußen rumlaufen würdet, dann würden die Leute verlangen, dass ihr getötet werdet, weil ihr eine Gefahr seid, obwohl ihr es nicht seid. Es gebe Revolten und man würde jagt auf euch machen. Egal ob ihr euch wehr oder nicht. Ob ihr den Menschen hilft oder nicht. Das ist die Sturheit und diese Sturheit ist schlecht. Ich vermute, dass einfach jemand zuschaut und kontrolliert ob Tepkom sein Wort hält und auch für Sicherheit für die Wachleute und das Personal sorgt."

Er legte das Pad zur Seite und setzte sich wieder hin. Er machte sich ein paar Notizen und redeten weiter ohne von seinem Blatt aufzuschauen.

"Nun Enger ist kein Problem. Ich werde mich darum kümmern, dass du einen neuen Schutzanzug bekommst, der enger liegt. Ich kann nichts versprechen aber ich werde mein bestes machen, damit es meinen Kindern hier gut geht."

Sagte er mit einem lächeln und sah kurz auf, ehe er wieder auf sein Blatt blickte und weiter schrieb.

"Das mit der Arbeit kann ich jedoch wahrscheinlich nicht ändern, wird aber mit dem Anzug verschwinden. Es ist schwer eine Arbeit mit deinen Fähigkeiten zu finden. Ich frage mal ob man nicht zumindest die Arbeit hin und wieder ändern kann, so dass es nicht eintönig bleibt. Was das Schwimmen angeht..."

Er legte beides neben sich auf die Armlehnen des Stuhles.

"Ich liebe das Schwimmen. Ich kann gerne mal mit dir ein oder zwei Bahnen schwimmen aber ich muss das erstmal mit der Oberen Etage klären"
[Lisa Liddell]

"Schade... Es hört sich wirklich schön an." , meinte sie betrübt und hörte ihm weiter zu. Das Menschen solche Monster sind wollte die träumerische Seite in ihr
nicht wirklich glauben. Es klang viel zu schrecklich um der Realität zu entsprechen. Es musste.
Trotzdem, für den Moment gab sie sich mit der Erklärung zufrieden und schwieg.
Ihr war nicht danach weiter nachzufragen, es würde sie bestimmt nur traurig stimmen.

"Danke, das wäre wirklich sehr toll wenn sie soetwas durchsetzen könnten.
Nur, wieso kann schwer Arbeit finden? Klar, ich bin gefährlich. Aber ich kann Handschuhe tragen, selbst wenn sie aus dünnem Stoff sind ist es okay.
Bisher habe ich es auch immer gemacht.
Ich meine, ich habe zwei Hände und bin doch ganz normal. Meine Umstände müssen mir doch nicht im weg stehen."

Sie sah zu ihm auf und lächelte sogar kurz.

"Wenn sie es schaffen das ich dabei nicht meinen Anzug tragen muss dann würde ich gerne mit jemanden schwimmen.
Es ist nicht mein Lieblingshobby, aber zumindest muss ich wenn ich allein bin nicht das da tragen.
Und das ist es mir wehrt."
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