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Normale Version: Juwels are the Wars best Servants
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[Dr. Hannibal Lecture]

"Ja aber wann habe ich gesagt, dass ich das auch möchte. Abgesehen davon ist sowas eine wundervolle Art um eine Konversation am laufen zu halten. Ich meine schau uns an. Wir reden schon sehr lange über dieses Thema, welches man mit zwei Sätzen hätte beenden können. Willst du auch einen Kaffee?"

Fragte er, während er den Kaffeekrug der neben der Essensausgabe war nahm und sich eine Tasse goß. Er blickte nicht zu ihm sondern achtete darauf nichts zu verschütten.

"Nun ich würde gerne mein Essen noch essen und dann müsste ich nochmal nachschauen ob ich eine Antwort oder eine Aufgabe bekommen habe. Wenn es nicht dringlich ist, dann kommt es nur bei mir auf dem Computer. Nun das müsste ich dann wohl auch, wenn keine andere Person da ist."

Sprach er mit einem leichten lachen und hörte auf sich einen Kaffee einzugießen.
[Artemis Daniels]

Er rollte leicht mit den Augen und schob das Thema direkt zu Seite. Es war schon interessant wie schnell eine solche Konversation zum erliegen kommen konnte wenn der Gegenüber keine Lust mehr auf das Thema hatte. Auf die Frage nach dem Kaffee schüttelt er leicht den Kopf.

"Danke. Aber ich darf nicht"

Meint er und nimmt sich stattdessen eine Tasse Tee, darauf wartend das er mit seinem Kaffeeakt fertig ist mustert er den Hinterkopf des Doktors der über der Tasse hängt.

"Heute ist doch alle Mobil. Warum sie dann noch nicht?"
[Dr. Hannibal Lecture]

"Wie du meinst. Ich habe schon ein Handy, jedoch ist es hier in der Anlage nur für Notfälle oder dringliche Sachen freigestellt. Außerhalb der Anlage ist es an. Ich möchte hier drinnen nicht durch unwichtiges gestört werden."

Er legte den Kaffeekrug ab und setze sich mit ihm hin.
Vor dem Büro von Dr. Lecture findet sich ein Junge von 14 Jahren ein. Sein Name ist Mik, ein langjähriger Patitent des Psyschiaters. Ausgestattet mit einer Gabe, welchem ihm eine unüblich hohe Inteligenz garantiert, blickt er sich suchend um und klopft dann an die Türe an um seinen wöchentlichen Termin wahr zu nehmen.
[Artemis Daniels]


Er zuckt nur leicht mit den Schultern


"Wenn sie das so meinen. Ich dachte nur das man sich inzwischen auf "unwichtige" Nachrichten einfach aufs Handy schicken lassen kann"

Er setzt sich ihm gegenüber und nippt an seinem Tee. Was er sofort wieder bereut da der Tee wirklich frischer als frisch war.

"Heiß!"

Hastig stellt er die Tasse ab und atmet durch um seiner Zunge etwas Luft zuzufächern. Schnell beruhigt sich sein Rachen wieder und er seufzt leicht.

"Oh wow... Wer hätte denn erwarten können das der Tee heiß ist"

Meint er mit einer unverkennbaren Selbstironie in der Stimme.
[Dr. Hannibal Lecture]

"Das kann man machen, doch bevorzuge ich es nur bei wichtigen Sachen jederzeit erreichbar zu sein hier in der Anlage. Außerhalb, wie schon gesagt, ist es an und da kommen die ganzen "unwichtigen" Nachrichten auch an."

Auf sein Verbrennen, schaute er kurz auf sein Zunge und in seinen Rache von seiner Sitzposition aus. Er legte seine Tasse ab und blickte ihm in die Augen.

"Ich sehe keine großartige Verbrennungen. Das ist also halb so schlimm. Also sie scheinen mir ja an ganz heißer zu sein. Sie lieben es wohl sich zu verbrennen hmm? Nun. Ich muss dann los. Ich habe noch etwas zu erledigen. Man sieht sich bestimmt nochmal diese Woche Artemis."

Damit stand er auf und ging mit seiner Tasse in der Hand weg. Er lief zu seinem Büro und dort stand auch schon einer seiner Kinder.

"Hallo Mik. Sehr pünktlich wie immer. Verzeih bitte, dass du auf mich warten musstes. Ich habe mich in ein Gespräch mit einem anderen Juwel verwickelt und dabei etwa die Zeit aus den Augen verloren."

Er hielt seine Karte an die Türe und diese öffnete sich.

"Bitte geh Voraus. Wie war dein Tag bis her so?"
Die braunen Locken des jungen fielen etwas über seine Augen, als er aufblickte.

"Hallo Doktor.", grüßte er freundlich und trat ins Büro ein. Darin ließ er sich jedoch Zeit mit seiner Antwort, bis die Tür geschlossen war.

"Doktor..? Kann ich ihnen vertrauen?" fragte er und blickte ernst zu Lecter hoch
[Dr. Hannibal Lecture]

Leicht überrascht über seine Frage, blieb er kurz stehen und sah ihn neutral an. Er sah in seine Augen und hatte wieder sein leichtes lächeln auf.

"Das muss du entscheiden, nicht ich. Egal ob du es mir erzählst oder nicht, muss ich fragen ob es dir gut geht. Droht dir jemand?"

Fragte er ihn, während er eine Hand um ihn legte und mit ihm zu den Stühlen führte.
Der Junge setzte sich hin und blickte sich um. Er nahm die Hand auf seiner Schulter und zog den Doktor zu sich herunter.

"Ich weiß, dass DIE uns hören. Sie hören und sehen uns überall. Ich möchte frei mit ihnen sprechen, ist das möglich? Und versprechen sie mir, es niemandem zu sagen?" flüsterte er und ließ den Doktor wieder los. Seine Stimme war fest und entschlossen, dennoch gedämpft. Angst war darin zu hören.
[Lisa Liddell]

Zeit um zu Abend zu essen. Mit einem kleinem Seufzer sah sie das kleine Gerät neben sich an welches ihr genau dies mitteilte.
Schade, es hieß das sie raus müsste aus dem Zimmer. Und wieder herein in den Anzug.
Seufzend nahm sie sich ihr Kopfhörerpaar und legte es beiseite, das Handy über das sie die Musik abgespielt hat machte sie aus.
Ein wenig Antriebslos brachte sie sich dazu nach dem Aufstehen tatsächlich zum Anzug herüber zu begeben.
Traurig zieht sie sich ihr Kleid aus und legt es sorgsam beiseite, dann schlüpft sie in den komplett weißen Anzug.
Eine Weile betrachtet sie sich im Spiegel, bis sie kopfschüttelnd herüber geht zu ihrem Kleiderschrank aus welchen sie sich ein paar dünne Stoffschals nahm.
Einen davon machte sie sich fest gezogen um ihre Taille, damit sie dem lockeren Anzug entgegen wirken kann und somit ihren Schlanken dünnen mehr betont.
Ab der Hand beginnend machte sie sich je ein Tuch um den Arm womit sie es unter den Ellenbogen fest zog.
Wieder betrachtete sie sich im Spiegel. Es war weit davon entfernt auch nur ansatzweise als normal durchzusehen, aber es war besser.
Schnell machte sie sich auf in die Kantine, als sie dort war und sich ihr Essen besorgte sah sie sich dabei um.
Nun mit dem Tablett in den Händen wandte sie sich rüber an Artemis, ruhig setzte sie sich ihm gegenüber.

"Hallo, Artemis." ,sagte sie während ihre Zarten Hände das Tablett abstellten. Oft hat sie in nicht mit ihm geredet, geschweige denn mit irgendwem anderes.
Seinen Namen hat sie sich trotzdem gut merken können, ganz im Gegensatz zum Fakt das Doktor Lecture Kinder hat, dessen Namen sie wieder vergaß.
Ein leichter Anflug von Scham überkommt sie bei den Gedanken daran.

"Wie geht es dir, was machst du so in letzter Zeit?"

Es war seltsam wieder einfach so mit wem zu sprechen, als ob zwischen ihrer Schweigsamen momentanen Phase und dem jetzigen Moment nichts gewesen wäre. Ein Stückchen Schüchtern versucht sie das Unbehagen weg zulächeln.
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