[Zero]
Sein Blick wurde nachdenklich.
"Ich weiß... ich weiß... Aber sie kam mir nicht wie jemand vor der uns in eine Falle locken wollte. Sie war komplett verzweifelt. Wir können sie ja fragen warum sie nicht gleich mitgegangen ist. Aber auch wenn es mit merkwürdig vorkommt. Wir können diese Chance nicht einfach verstreichen lassen, oder"
Meint er fragend zu seiner Schwester und stellt die Tasse ab.
[Rosê]
Wie du sagst ...
Ich würde mich ziemlich interessieren warum sie nicht gleich mit ihnen gegangen ist, wenn sie schon so verzweifelt ist und uns nicht lockt warum weiter alleine durch die Gegend wandern ?
Das ergibt keinen Sinn.
*Ein Kopfschütteln folgte auf ihrer Aussage hin. Es passte einfach nicht zusammen doch würde sie ihren Brüdern vertrauen und das machen was sie ihr sagten, das war ihre einzige Orientierung die sie bekam sich durch das Leben zu kämpfen seit dem ihre Mutter verstorben ist. Langsam richtet sie sich auf und die schlanke Füchsin begab sich mit einer Tasse Kaffee zu einer der barrikadierten Fenstern um durch die kleinen Lücken der genagelten Bretter zu sehen. Es war alles ziemlich ruhig, so wie immer hier auf dieser Straße was sie glücklich stimmte. Sie wollte sich gar nichts ausmalen was in den großen Städten los war weshalb sie den Kopf kurz schüttelte um den Gedanken zu verdrängen. Sie nahm einen erneuten Schluck was ein Schlürfen hörbar machte.*
Hm ... nein sicherlich nicht, ihr... ihr wisst schon was zu tun ist. Erzähle es am besten einfach Biscoff.
[Annie]
*Öfters verschlafen umher blinzelnd ringt sich Annie langsam dazu durch auch mal ihre Augen zu öffnen.
Sie gähnt leise und zwingt sich eher aus dem Bett.
Ihr Hut wird wohl im Schlaf auf den Boden gefallen sein, kurz zum Boden blickend besätigt sich das.
Als nächstes nimmt sie den Schal ab und macht ihren Rucksack auf.
Sie holt eine Bürste heraus und kämmt sich erstmal gründlich.
Dann steckt sie den Weg und verlässt das Zimmer.
Sie muss sacht lächeln, der Fuchs hat sie wohl dort hingelegt. Wie nett.
Ein leises Knarzen ertönt als sie die hölzernen Stufen herunter geht, noch nicht vollkommen Wach stützt sie sich manchmal an dem Geländer ab.
Unten angekommen sieht sie sich um, so viel hat sie von dem Haus noch nicht gesehen.
Endlich kommt sie aber irgendwann bei Rosê und Zero an.
Sie reibt sich noch einmal die Augen und tapst zu Beiden hin.
Ihr Pullver war Schulterfrei, da sie ihn noch nicht gerichtet hat stand dieser auch noch schräg was ihren morgenmuffel- Look mehr betonte*
Guten Morgen ihr Beiden.
Danke für das hochbringen in das Bett.
Eigentlich wollte ich gar nicht hier unten wegnicken.
*Sie rümpft ihre Nase und sieht mit den Augen stechend zum Becher von Rosê*
Ist das Kaffee?
[Zero]
"Reden wir später mit ihr. Vielleicht kann man etwas herausfinden"
Leicht seufzend schüttelt er etwas den Kopf und trinkt dann nochmal einen Schluck bevor er seine Schwester anblickte.
"Sag mal... Was hast du eigentlich gestern in deinem Zimmer angestellt? Das hörte sich an als würdest du eine Wand einreißen. Ich wollte schon nachsehen kommen"
Fragt er sie und blickt sie dabei an. Er wusste das man Radau erwarten konnte wenn man neben seiner Schwester wohnte. Doch das war schon ein wenig sehr viel. Seine Gedanken wurden schnell unterbrochen als er ein knarzen aus Richtung Treppe hörte und eine halbwache Füchsin hinunterkam. Lächelnd musterte er sie.
"Guten Morgen. Nichts zu danken. Ich wollte dich nicht hier unten schlafen lassen. Ähm... ja, das ist Kaffee.. Willst du auch?"
Meint er fragend zu der Füchsin und steht schon auf um ihr eine Tasse zu holen.
[Rosê]
In Ordnung. Was ? In meinem Zimmer ? Wand einreiße~ achso .. haha~ ja ... der Schwarze Wolf hat mir bei etwas geholfen. Du weißt doch das ich schon eine Ewigkeit den Schrank umgestellt haben wollte, dabei hat er mir geholfen. Ich habe seinen Namen vergessen ... Marr..Mor.. ich weiß es nicht mehr.
*Denn Rest erzählte Rosê ihrem Bruder selbstverständlich nicht. Mit ihrer Hand machte sie kurz wischende Geste das sie es nicht mehr wusste.
Rosê nahm einen weiteren Schluck aus ihrer Tasse, weiter hinaus durch die kleinen Öffnungen schauend als sie plötzlich eine fremde Stimme hörte und ihren Kopf leicht nach links drehte. Der Dampf war untere ihrem Kinn zu sehen wie er langsam aus der Tasse stieg. Mit neutraler Miene nickte sie ihr zu.*
Guten Morgen~
Jaa...das ist welcher.
*Auf das starren zur Tasse wusste Rosê nicht ganz wie sie reagieren sollte. Es wirkte schon fast etwas verlangend, als würde man gerade Rosê dazu anbetteln ihr die Tasse zu geben, ein verlangender Blick weshalb sie genau dies nicht tat und die Tasse weiterhin nahe an ihrem Körper behielt. Es war nicht so das sie ihr nichts geben wollen würde, sie war nur etwas verunsichert was ihren stechenden Blick anging.*
[Mardon]
*langsam aus der Tür gehend streckte er sich und knackte mit dem Nacken. Gähnend schlenderte er langsam zur Treppe um diese herunter zu gehen. Seine Brille aufsetzend blieb er vor der Treppe stehen, putzte sie noch einmal und ging dann langsam runter. Leicht seinen Rücken kratzend erreichte er die letzten Stufen und gähnte noch einmal. Sich dann umsehend fragte er sich ob es Frühstück gab.*
Morgen.
Gibt es Frühstück oder müssen wir uns etwas besorgen gehen?
Ich würde das lieber jetzt machen bevor ich richtig Hunger bekomme...
*meinte er noch ein wenig müde und streckte sich wieder kurz, wobei seine Muskeln sich anspannten und er sich schüttelte weil er ein weiteres Gähnen unterdrückte*
[Annie]
Ja! Ja, das wäre... Oh Gott ich habe seid einem knappen Monat keinen Kaffee mehr gehabt.
Dabei brauche ich Kaffee.
Das wäre wirklich super.
Kann ich was zurückgeben, als Wiedergutmachung?
*Fragte sie etwas zu aufgeregt, was sie dann auch bemerkte und infolgedessen sich wieder beruhigte und den Blick von der Tasse abwand.
Ohne was zu sagen setzte sie sich dann hin.
Ihr Schwanz neigte sich ein kleines Bisschen mehr gen Boden*
o0( Peinlich...)
*Sie konnte es trotzdem nicht unterlassen Zero etwas nachzusehen wie er Kaffee machte.
Ihr Körper schrie geradezu danach, nun wo er die Gelegenheit hatte seinen Fix zu bekommen.
Als der große Schwarze Wolf herunterkam sah sie an musternd an, ihr Blick viel als erstes auf den freien Oberkörper.
Schnell drehte sie aber wieder den Kopf weg*
Hallo, wer sind sie denn?
[Zero]
"Einen Schrank verschoben habt ihr also."
meint er leicht neckend zu ihr bevor er sich Annie zuwandte
"Natürlich. Ich hol eben Tassen."
er wendet sich schmunzelnd zur Küchentür als eine weiter Person den Raum betrat. Er schaute sich kurz etwas verwirrt um
"Guten Morgen. Frühstück mache ich gleich."
Mit diesen Worten verschwindet er auch schon in der Küche und kommt mit vier Tassen wieder heraus welche er neben den Kaffee stellt bevor er wortlos wieder in der Küche verschwandt und sich daran machte einige Vorräte zusammenzustellen um Frühstück zu machen.
[Mardon]
*er sah Annie an und gähnte noch einmal gegen seinen Handrücken, er hatte zwar gut geschlafen, aber vielleicht nicht lange genug dachte er so im Stillen bei sich*
Ich bin Mardon.
Schön sie kennenzulernen Miss.
Bin hier auch Gast, so wie sie schätze ich.
*er sah sie freundlich an und ging dann auch zur Küche um zu gucken was es geben könnte oder ob es wirklich nichts gab. Dann würde er sich was suchen müssen*
Dankeschön.
*meinte er zu dem Fuchs der sagte das es Frühstück geben würde. Dann ging er zum Tisch mit den Kaffeetassen und reichte Annie eine Hand*
Noch einmal für das förmliche.
*meinte er schmunzelnd*
[Rosê]
*Weiterhin vor dem Fenster mit einer warmen Tasse in der Hand verharrend blickte sie von der Füchsin die sich an den Tresen setzt zu Mardon wie er gerade hinter der Ecke hervor kam. Auch ihm nickte sie neutral zu wie der anderen Füchsen auch.*
Morgen.
*Darauf wendete sie sich gleich wieder ab, Frühstück ... darauf hätte Zero bestimmt die richtige Antwort. Vom aktuellen Lagerbestand hatte sie keine Ahnung, dies verwalteten ihre Brüder. Als ihr Bruder jedoch verschwand um Frühstück zu machen entschloss sie sich ihm zu helfen. Gleich hinter den Tresen gehend stellte sie nach einem flüchtigem Schluck die halb geleerte Tasse auf der Ablage ab ehe sie die Küche betrat um ihrem Bruder beim zusammen stellen zu helfen.*