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[Schila]

*sie ging mit ihm rein und ihr war immer noch mulmig. Teils weil dieser Fuchs eine Waffe hatte aber auch teils, weil er sie einfach angenommen hat. Sie könnte doch gefährlich sein oder sowas. Nicht das sie es ist aber das währen ihre ersten Gedanken bei anderen. Sie hatte genug filme, Bücher und Serien über Apokalypsen gelesen, dass sie weiß, dass die schlimmsten und unberechenbarsten anderen Anthros sind. Angst, Verzweiflung und gier schalten gerne mal bereiche im Gehirn die für Mitgefühl, Gnade, Ekel oder Hilfsbereitschaft verantwortlich sind abschalten. Sie bedankte sich bei ihm für das Zimmer und ging hinein. Sie schloss die Türe ab, einfach nur um nicht auf einmal überrascht zu werden. Sie konnte jetzt schon genauer sagen, wie viele Personen im Haus waren. Es müssen 4 oder 5 sein. Jeder hat Fell, da jeder diesen leichten Geruch von nassem Fell hat. Es ist ein Geruch, den sie riechen kann, auch wenn die Person gerade erst geduscht hat. Die Zunge ist manchmal Segen und Fluch zugleich. Der Geruch ist einer den sie nicht mag aber den sie gewohnt ist. Einer leichten note von dem Geruch, machte ihr nichts aus. Wenn jemand aber einfach nur danach stinkt, dann hielt sie es nicht lange mit der Person in einem raum aus solange ihr Mund immer wieder aufgeht. Durch ihre normale Nase, konnte sie wie jeder andere mit einer nicht überdurchschnittlichen Geruchssinn riechen. Ihre Tasche abgelegt, schaute sie sich um. Ein Fenster war da aber es war nicht verbarrikadieren. Sie überlegte sich, wie sie es zu machen könnte aber lies es doch sein. Falls die Gruppe beschloss sie anzugreifen, könnte sie aus dem Fenster fliehen. Eine Regenrinne war an der Seite. Daran könnte sie runterrutschen.*

.o(eigentlich ganz schön hier)

[Annie]

*sie streckt sich einmal ausgiebig auf der Couch, dann steht sie langsam auf*

Mmh... Jedenfalls, wenn du Lust hast mit mir nach Nahrung zu suchen dann sag bescheid.
Ich bleibe noch den ganzen Tag hier.
Ansonsten noch eine schöne Entspannung hier.

*Sagte sie freundlich und ging rasch hoch um sich noch den Hut und den Schal zu schnappen.
Nun bedeckte der große Schal wieder ihre Schulter.
Auch wenn nun der anziehende Morgenlook weg ist, wenigstens ist sie wieder komplett.
Dann geht sie die Treppe hinunter und tappst etwas durch das Gasthaus ehe sie Marsdon sieht*

Oh hay.
Du siehst nachdenklich aus.
Beschäftigt dich etwas?

[Mardon]

Hmm?
Nein, nichts es ist nichts.
Ich musste nur ein wenig nachdenken, das ist alles, keine Sorge.

*er sah Annie an und seufzte leise*

Es ist bloß sehr ruhig, voralledem sind nicht sehr viele Untote hier.
Ich will mich nicht beschweren, aber es ist schon ein wenig komisch...
Es ist zu friedlich...

*meinte er nachdenklich*

[Annie]

*Sie legt den Kopf etwas nachdenkend leicht schief*

Ich mache mir da keine Sorgen.
Sie sind gruselig, und brutal.
Aber dumm. Wenn es ruhig ist dann ist es ruhig. Einen Überraschungsangriff erwarte ich da nicht von denen.
Wenn sie kommen wissen wir es rechtzeitig.

*Sie stupst ihn einmal an um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen da er mitten im Gespräch weiter nachdenkt*

Wann gehts du denn?
Und wohin?
Ich werde wohl morgen abziehen. ...Müssen.

*Man hörte ihr an das sie dies nicht gerne sagte*

[Mardon]

Ich weiß noch nicht, aber ich denke auch bald.
Muss meine Wasserflaschen nachfüllen und dann würde ich gehen.

*seufzt leise*

Auch wenn es hier schön ist.
Ich kann hier ja nicht ewig bleiben.

[Stadt]

*langsam und leise schlurft eine Horde in Richtung des Hauses, offenbar haben sie die Gruppe als Ziel, aber das wäre zu Präzise, ganz langsam nähern sie sich diesem Haus. Leise gurgelnd und stöhnend. Manchen fehlt ein Körperteil, ein Arm, ein Bein, manche sind ganz und haben mehrere Bisswunden. Ein paar scheinen gebrochene Knochen zu haben, anderen wurden einige Dinge aus ihrem Körper gerissen. Kleine Teile hingen noch an losen Muskelfäden ihre Körper herunter, alle waren mit Blut verschmiert, langsam schlurften sie auf das Haus zu, aber das war nicht das einzige Übel was die Gruppe noch nicht kannte*

[Annie]

Jetzt schon?
Okay uhm... Dann komm doch mit.
Füllen wir deine Flasche auf, dann kann ich mich noch dabei von dir verabschieden.
Wenn du willst.

*Sie sieht ihn fragend an und rückt ihren Hut zurecht*

Wohin möchtest du denn?
Schon irgendein Ziel?
Oder bist du wie viele andere auch Ziellos?

[Mardon]

*er lachte leise*

Ich sagte nie ich würde jetzt sofort gehen, oder?
Es ist nur etwas was ich noch machen muss bevor ich gehe.
Keine Sorge, du kannst mich verabschieden, aber noch nicht jetzt.
Ein Ziel habe ich nicht, leider, aber ich hoffe das ich eines finde, solange werde ich einfach reisen.
Reisen und hoffen das ich irgendwann einen Ort wie diesen hier finde, wo ich dann auch bleiben kann und nicht weg muss.

*nickt leicht*

Ja, das wäre schön...

[Annie]

Oh, das hörte sich so an. Tschuldigung.
Aber toll das du dann doch noch etwas bleibst.
Was musst du denn erledigen?

*Sie wirkt ein kleines Stückchen fröhlicher*

Du weißt es nicht? Ich hätte da eine Idee.
Ich weiß nicht ob du das mitbekommen hast, aber ich mit Zero über eine sichere Zone gesprochen.
Meine ehemalige Gruppe die aus Soldaten bestand hat mir davon erzählt und mir einen Plan gegeben wo diese liegt.
Willst du mitkommen?

o0( Ich kenne ihn nicht, und r wirkt sehr seltsam und einschüchternd mit dem schwarzen Fell und seiner Statur.
Aber er war schon mal höflich zu mir, und zu zweit ist es immer besser als allein.
Vielleicht habe ich ja Glück. )

[Mardon]

*er überlegte*

Nun, dagegen spricht eigentlich nichts.
Wenn du mich schon so nett fragst, gerne, warum nicht?
Du wolltest morgen los, richtig?
Gut, dann komme ich mal mit dir, bin schon gespannt wie diese Zone aussieht...

*sieht sie ein wenig lächelnd an*

[Annie]

Ja genau, morgen.
Das ist toll, vielen vielen Dank dafür!

*Sie erwidert das Lächeln und lehnt sich zufrieden an eine Wand*

Dann wäre ich sogar endlich wieder mit jemanden zusammen der weiß wie man sich wehrt.
Dann muss ich nicht mehr ganz so viel Flüchten.
Schön~
Wie hast du denn in der letzten Zeit all das hier überlebt.
Wie hast du dich durchschlagen können?

*Fragte sie ihn interessiert.
Es war immer hilfreich sich von anderen anzuhören wie sie alles angingen*