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Normale Version: Undead Flesh
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[Mardon]

*Er sah den Fuchs an*

Ja, wir...
Ich gehe nicht davon aus das ihr mitkommt, aber ich bin auch so nicht allein.
Meine Familie, meine Freunde und meine Geliebten sind immer bei mir.
Auch wenn sie tot sind, ich habe sie in meinem Herzen, selbst wenn ich körperlich allein bin, so werde ich es nie wirklich sein.
Nenn mich verrückt wenn du willst, vielleicht bin ich das auch.
Aber das bewart mich davor wirklich verrückt zu werden, das hält meinen Verstand zusammen.
Beratet euch, das was ihr hier aufgebaut habt ist wirklich sehr beeindruckend, ich werde euch nicht davon wegzerren.

*er stand wieder auf und ging hoch, seine Sachen holend stellte er sie schon neben die Treppe ehe er sich an die Wand neben dem Eingang lehnte, die Arme verschränkte und die Augen schloss. Sein Kopf neigte sich herunter und er ruhte sich aus, soweit es ging in dieser Situation*
[Rosê]

oO( Wir ? Was Biscoff sagt stimmt. Warum Wir ? )Oo

*Mit ihren Augen begann sie Mardon kurz etwas länger zu mustern ehe sie die warme Hand von ihrem Bruder an der Wange spürte. Gleich legte sie ihre Hand an seine. Langsam griff sie um die Hand von Biscoff, ihr Gesicht sah verstehend aus. Sie nickte.*

O~okay ...
Wir machen schon das richtige. Dann bis gleich.

*Rosê drehte ihren Kopf kurz und küsste Biscoff in seine Handfläche. Ihre Augen waren geschlossen und ihre allgemeine Ausstrahlung ziemlich nachdenklich, sogar ein wenig traurig. Von der Hand löste sie sich nun um sich langsam zurück in den Sessel zu lehnen. Kurz Mardon nachblickend schwieg sie weiterhin. Ihre Beine winkelte sie nun an und zog sie zu sich hoch auf den Sessel.*
[Biscoff]

Während er Mardon zuhörte, blickte er ein wenig skeptisch drein, ließ es jedoch unkommentiert. Jeder hatte seine Methoden, mit der Situation umzugehen. Er drückte Rose noch einmal, ehe er aufstand und hinauf ging, wobei Zero an ihm vorbei kam. Er wandte sich um und folgte ihm hinaus. Es brauchte nicht viel um die Stimmung seines Bruders zu erkennen. Er trat näher und legte ihm die Hand auf die Schulter

"Was ist los, Bruder? Was ist passiert?"
[Zero]
Er spürte eine Hand auf seiner Schulter und hörte die Besorgte Stimme seines Bruders. Ein tiefer Seufzer entglitt seiner Kehle und er wandte sich zu dem Fuchs um.

"Annie... sie hat heute ihren ersten getötet. Ich habe versucht sie aufzumuntern doch habe versagt. Sie hat mich weggeschickt. Ich glaube ich habe alles nur schlimmer gemacht."

Sein Blick wanderte zu dem zerstörten Tor.

"wie geht es Rosê?"

fragt er mit bedrückter Stimme.
[Mardon]

*Rastend stand er da und gab keinen Laut von sich, abgesehen von seinem atmen. Seine Brust hob und senkte sich leicht, während er weiter ruhte und wartete, darauf das etwas oder jemand seine Aufmerksamkeit auf sich zog*
[Biscoff]

Er blickte seinen Bruder eine Weile an. Er wusste, wie viel Mühe sich Zero gab, ihn zu entlasten und ebenfalls für Rose und das Haus da zu sein. Und er war ihm eine große Hilfe. Doch wollte er auch ihn vor dem Leid dieser Wirklichkeit beschützen. Er zog ihn an sich und drückte ihn eine Weile einfach fest, ehe er ihn los ließ und ihm mit der Faust kurz auf die Schulter klopfte

"Du hast gute Arbeit geleistet, Zero. Sie kommt drüber weg. Rose geht es gut, sie beruhigt sich, wir sollten uns gleich ans Abendessen machen. Ich komme gleich hinzu, ich muss einmal etwas überdenken. Aber ich begleite dich noch in die Küche, ich habe Teewasser aufgesetzt. Mach dir keine Sorgen wegen dem Tor, aber du solltest nicht allein raus gehen. Wer weiß, wann sie wiederkommen."

Sagte er und blickte seinem Bruder in die Augen. Hier waren viele, einfühlsame Worte wie bei Rose ehr fehl am Platz, das wusste er. Er vertraute darauf, dass Zero verstehen würde.
[Rosê]

*Nachdem sie kurz seufze richtet sich Rosê langsam wieder vom Sessel auf, das Leben ging immerhin weiter. Zu Mardon blickend wie er dort am Eingang stand ging sie gleich auf ihn zu, sie brauchte seine Hilfe erneut. Mit etwas finsterer Miene als letztes mal blieb sie vor ihm stehen, keine lächelnden Anspielungen oder wilden Schweif.*

Mardon ? Würdest du mir ... vielleicht noch einmal Helfen ?

*Fragte sie ihn. Ihr blick war aufgrund des Größenunterschiedes zu ihm nach oben gerichtet.*

Könntest du mir kurz Helfen Wäsche in den zweiten Stock zu tragen ? Das sind, ich glaube, drei Körbe und bevor ich jetzt drei mal hinauf und hinab renne kannst du mir doch kurz helfen ? Würdest du das für mich tun ?
[Mardon]

*Wieder seine Augen öffnend sah er die Füchsin an als sie ihn ansprach. Ihr zuhörend sah er sie an*

Natürlich Rosê.
Einen Moment...

*er löste sich von der Wand und bewegte seine Arme, in seinen Schultern knackte es hörbar, er war zwar noch vergleichsweise jung, aber auch sein Körper wurde nicht jünger*

Wo sind die Körbe?

*er sah sie an und wartete*
[Rosê]

Danke dir ... komm mit. Ich zeige sie dir.

*Sie deutete in Richtung Küche. Rosê begab sich gleich in die gedeutete Richtung, schritt durch die Tür gleich vorbei an den ganzem Küchenwerkzeugen vorbei wo hinten am Raum zwei Waschmaschinen standen, beide leer und abgeschaltet. Daneben Körbe mit all möglicher Wäsche. Von diesen nahm sie sich gleich einen und deutet mit einem Nicken auf die anderen Zwei.*

Die wären das. Wenn du die kurz nehmen könntest das wäre wirklich super...
[Zero]


Er fragte nicht warum er ihn umarmte. Er wollte es auch nicht wissen. Zero erwiederte diese Geste ebenso wie sie ihm gegeben wurden. Es waren schwere Zeiten. Sie hatten gerade einen schweren Schlag eingesteckt. Doch sie hatten noch sich selber. Und das war das wichtigste. Sein Atem beruhigte sich und sein Kopf wurde leer. In diesem kurzen Intimen Moment. Nur er und sein Bruder. Als er spürte wie er sich löste ließ er auch ab und blickt ihm in die Augen und nickt.

"Das ist gut... Ich könnte es nicht ertragen wenn ihr etwas zustößt. Ja... vielleicht wird ein Abendessen die Gemüter beruhigen"

Er seufzt und wendet sich leicht ab.

"Das Tor ist eins meiner niederen Sorgen. Ich werde nicht alleine rausgehen"

Mit diesen Worten schritt er vor in den großen Hauptraum und daraufhin in die Küche wo er Rosê und Mardon im Nebenraum sah. Einen kurzen Moment blickt er zu ihnen. Wendet sich dann jedoch zu seinem Bruder um.