[Zero]
"Ich bin mir nicht so sicher was das angeht und sicher werden andere Neidisch auf uns. Doch was bringt es ihnen eine Horde Zombies her zuschicken? Die werden sie genauso angreifen. Ich glaube der Kampf hat dich einfach mitgenommen. Setzt sich hin und iss was"
Meint er, nimmt ein Tablett mit dem Abendessen und verlässt an ihnen vorbei die Küche.
[Rosê]
*Rosê schüttelte den Kopf.*
Du solltest es Biscoff sagen, ich kann das auch gleich machen.
*Kopfschüttelnd ging sie aus der Küsse. Vorher hatte sie noch die Leckereien für den Hund aus dem Lager geholt, das was halt noch dort lag. Mit diesen und dem Hund im Schlepptau begab sich Rosê an den Tisch wo sie sich auf einen Stuhl setzte, die Verpackung öffnete und Lucy eines von den Leckereien zu geben. Ab und zu streichelte oder kraulte sie sie am Kopf oder Hals.*
[Annie]
*sie nahm ruhig die Tasse entgegen und hielt diese ersteinmal nur in ihren Pfoten.
Eine Weile dauerte es bis sie endlich etwas von sich gab, auch wenn es nicht viel war*
...Etwas besser. Denke ich.
Zero war da. Aber es ist immer noch... Abstoßend und Falsch.
*sie sah ihn erwartend an, wollte wissen was er vorhatte*
[Biscoff]
Du hast zwei Leben gerettet heute. Meines unter anderem. Ich wollte mich bei dir bedanken. Ich kann es nicht richtig machen. Vielleicht würdest du gerne von mir etwas hören, dass es weniger schlimm macht. Die Tat besser. Aber die traurige Wahrheit ist, dass du selbst entscheiden musst, worin deine Priorität liegt. Ob du diese Wesen noch als lebend und einfach wahnsinnig oder schon als tot ansehen willst. Die Entscheidung, kann dir niemand nehmen.
[Mardon]
*schüttelt den Kopf*
Nein, ich habe mir das nicht eingebildet...
Ich weiß nicht warum aber da war jemand.
Wenn ihr mir nicht glauben wollt dann tut das nicht, ich wollte es euch nur sagen.
*sieht Zero weiter an*
[Annie]
Es ist bestimmt richtig. Nur war es das erste Mal und...
Ich meine, ich habe euch ja damit etwas gutes getan. Und Zero sagt das es eh gut ist die Dinger zu erlösen.
Aber das ganze Blut, und das man sehen muss wie sie sterben. Ich weiß das es richtig ist. Glaube ich. Aber es ist so brutal.
Ich habe mich hinter eurem Haus übergeben... Aber wenigstens geht es allen gut.
Tut es doch, oder?
*Sie setzt sich wieder etwas normaler hin. Die Knie sind auch nicht mehr so extrem doll angewinkelt und zu sich gezogen.
Auch wenn ihre Ohren noch angelegt sind, der glasige Blick ist fort.
Sie schnieft noch einmal kräftig*
...Habt ihr ein Taschentuch? Oder so?
[Zero]
"Ich werde es Biscoff sagen"
Meint er an Rosê gewandt und schaut dann zu Mardon.
"Ich bin ehrlich. Ich glaube nicht zu viel davon"
Die Wahrheit war... er wollte es nicht glauben. Es war genug für einen Tag. Er wollte endlich Ruhe haben. Ein letztes mal erhob er sich und ging zur Treppe. Einen Moment blickte er hinauf. Dann seufzte er leicht, wendet sich um und setzt sich an den Tisch.
"Guten Appetit"
Spricht er nur knapp in die Runde und beginnt schweigend zu essen.
[Mardon]
Danke gleichfalls...
*meinte er und setzt sich erschöpft ebenso an den Tisch um ein wenig zu essen. Er hatte viel Energie verbaucht und war auch schon müde. Wollte aber noch nicht schlafen, weil er nicht wieder von den Sachen träumen wollte die heute passiert waren*
oO(Ich hoffe wirklich das ich mich geirrt habe...)
*seufzt leise und isst weiter*
[Rosê]
Ich ... ich habe keinen Hunger.
*Sagte Rosê mit einem Kopfschütteln. Die Beschäftigungen mit dem Hund stellte sie ein und das Päckchen Hunde Essen legte sie auf dem Tisch vor sich ab. Ihr Blick wanderte zu Zero wie er begann zu Essen.*
Ich werde auf mein Zimmer gehen. Ich habe ehe kein Hunger und ... hier keine Beschäftigung. Ich bin in meinem Zimmer falls wer mich braucht.
*Darauf erhob sie sich vom Tisch. Gleich ging sie um den Tisch herum, Lucy folgte ihr sofort. Wie ein Magnet hing sie an ihr. Kurz bemusterte Rosê sie. Die funkelnden Augen so wie die herausstehende Zunge waren einfach ein knuffiger Anblick. Darauf ging sie gleich weiter und Fuchs so wie Hund verschwanden hinter der Ecke die Treppe hinauf mit dem knirschen der alten Holztreppe.*
[Zero]
Er blickt auf und folgt Rosê mit dem Blick. Das sie keinen Hunger hatte konnte er verstehen. Es war nicht leicht für sie. Doch sagte er nicht weiter sondern senkte den Blick wieder, seufzte und strich sich über den Kopf. Er wusste nicht wie es mit ihnen weitergehen sollte.