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Normale Version: Undead Flesh
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[Rosê]

Arrch aber Mardon .. du bist so süß wenn ich herumknabbere ..

*Meinte Rosê nun ziemlich verführerisch.
Die Augen strahlten pure Energie heraus und das Lächeln eine immense Lust.
Mit ihren Händen fuhr sie ihm kurz etwas über die Nackte Brust.*

Es ist schon in Ordnung ... hecheln Wölfe eigentlich immer so süß wie du ?
[Mardon]

Süß?
So hat man mich schon lange nicht mehr genannt...

*er schmunzelte und sah ihre Hand an, welche an seiner Brust lag. Diese Füchsin wusste wie man jemanden verführte und er war sich nicht sicher was sie wollte ihn, ein wenig Zweisamkeit oder etwas anderes*

Hecheln tun wir nur wenn wir erregt oder außer Atem...

*er nahm ihre Hand von seiner Brust und hielt sie sanft*

Dein Blick verrät mir das du an etwas anderes denkst als weiter zu massieren oder zu reden.
Was möchtest du also machen?
[Rosê]

Aha ..

*Sagte sie ohne weitere Kommentare auf seine Erklärung doch beantwortete das nicht ihre Frage. Noch einmal stellte sie sie jedoch nicht.
Als er ihre Hand ergriff und sanft hielt schaute sie wieder zu ihm auf. Die Augenbrauen schlugen fragend nach oben.*

Ach ja ? Mein Blick sagt es dir also ?
Wie lustig... deiner spricht auch mit mir, die ganze Zeit seit dem du eigentlich hier bist.
Komm dreh dich wieder um damit ich dich weiter massieren kann...

*Mit einer Handbewegung deutet sie an das er sich umdrehen sollte.*
[Mardon]

*er lächelte sie an*

Na dann machen wir das so.

*er drehte sich um und streckte seinen Rücken kurz durch, ehe er sich wieder umdrehte und schmunzelte*

Danke das du das machst.
Und interessant das meine Augen das schon die ganze Zeit machen.
[Rosê]

Richtig ...

*Kurz wartet Rosê geduldig ehe sie aufsprang und sich erneut an seinen Ohr klammerte.
Es war viel zu lustig ihn so hilflos zu sehen.
Rosê hatte eine Unmengen Spaß dabei ihn so "leiden" zu sehen weshalb sie nun wie wild an seine Ohr herumwerkelte.*

Hmm..
[Mardon]

Warum so nachdenklich?

*wollte er gerade fragen und sich wieder zu ihr umdrehen als sie wieder anfing*

Naaaaaa....
Rosê bitte...

*er krallte sich nun in die Couch und knabberte stark an seiner Unterlippe*
[Rosê]

*Eine kurze Zeit machte Rosê weiter und weiter ehe sie dann doch sich endlich löste. Kurz legte sie sich über ihre Lippen ehe sie sich langsam aufzurichten begann. Mit ihren Fingern fuhr sie ihm etwas am Hinterkopf durch seine Haare.*

Rrr ... Richtig Niedlich.
Wir sprechen uns noch später ...

*Meinte Rosê neben ihm stehend. Ein kurzes Zwinkern und die Lila farbenen Augen lösten sich von seinen. Ihm den Rücken zu kehrend machte sie sich gleich auf den Weg in Richtung Treppe. Hinter der Ecke verschwand sie ohne Kommentar hinauf vielleicht in ihr Zimmer.*
[Mardon]

*schluckend sah er der Füchsin nach und zog sich sein Hemd und seinen Mantel wieder so an wie sie vorher waren. Sich umsehend guckte er ob das jemand mitbekommen hatte, seine Ohren kurz reibend hatte er noch immer das Gefühl sie würde an ihnen knabbern. Sich schüttelnd stand er auf, er musste sich ablenken. Deswegen suchte er sich irgendeine sportliche Betätigung*

oO(Diese Füchsin macht mich noch fuchsig... oder rattig oder was auch immer)
[Rosê]

Nach einer ganzen Weile kam Rosê wieder aus ihrem Zimmer heraus und schloss es gleich wieder hinter sich ehe sie sich auf direkten Weg nach unten begab. Sie sah genau so aus wie vor einigen Stunden, vermutlich hat sie Wäsche aufgehangen, ihr Zimmer oder vielleicht sogar das ihrer Brüder sauber gemacht ? So was machte Rosê gerne. Sie war nicht nutzlos, sie konnte helfen auch wenn sie nicht die stärkste war. Gerade wenn sie irgendwie half dabei ihren Brüdern ihre Zimmer in Schuss zu halten.

Unten im Hauptraum angelangt ging sie gleich auf den großen Tisch zu an dem gar niemand saß, jedoch ging sie an diesem vorbei. Nachdem sich Rosê einen nassen lappen geholt hatte begann sie den Tisch abzuwischen.
[Biscoff/Küche]

gedankenversunken stand der Fuchsmensch an der Spühle und spülte das Geschirr. Die Teller klapperten leicht, während sich das warme Wasser an seinen Händen gut anfühlte. Es heizte das Blut, welches die Wärme in seinen restlichen Körper brachte. Er genoss diesen Moment der stille und bemerkt kaum, wenn jemand die Küche betrat