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Normale Version: Undead Flesh
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[Rosê]

Nachdem die erste Treppe überwunden wurde packte sie nun seine Hand um etwas in ihre Richtung zu ziehen. Gleich auf die zweite Treppe zu die ebenso schnell überwunden wurde. Auf dem Weg kraulte sie ihm ab und zu erneut die Ohren, auf dem Weg zu ihrem kleinem Zimmer konnte es nicht schaden. Oben angekommen jedoch stoppte sie das kraulen und drückte ihn sanft in ihre Zimmer hinein. Ebenfalls das Zimmer betretend schloss sie langsam die weiße Tür gekonnt ohne hinzusehen.
Die Tür viel zu und die Türklinke klinkt darauf gleich ein.
[Annie]

*Noch nicht wirklich wach und noch voll im Morgenmuffelmodus tappste die Wüstenfüchsin aus ihrem Zimmer.
Ihre Haare sehen aus als hätte Annie in eine Steckdose gefasst und ihr Pullover hängt auch noch schief, aber die Augenringe waren Weg.
Sie hat von Mittag aus bis zum Morgen des nächsten Tages durchgeschlafen.
Kurz blinzelte sie ein paar Mal vor der Treppe und rieb sich die Augen, dann wurde sich noch ein letztes mal gähnend gestreckt und schon kam das klitzekleine sachte Lächeln wieder zurück.
Deutlich entspannter ging sie die Treppe herunter und ließ ihr zartes helles Stimmchen ertönen*

Rooosê? Zero? Schon irgendwer wach?
Ich bin es.
[Zero]

Nach dem ermüdenden Gespräch mit Zero verließ er die Küche und schlurfte in den Hauptraum. Dort bemerkte er die verschlafende Füchsin welche die Treppen hinunter kam. Sie sah ziemlich lustig aber auch irgendwie knuffig aus. Schmunzelnd trat er auf die zu.

"Morgen Anni. Gut geschlafen?"

Meint er fröhlich sie musternd.
[Annie]

*Sie kommt gerade die Treppe herunter und erkennt tatsächlich den Zero nachdem sie gerufen hat.
Er wirkte erschöpft, fast schon so als hätten die Beiden ihre gestrigen Rollen getauscht.
Sie lächelte ihm entgegen und bewegte sich zum Fuchs hin*

Mhm, sehr gut sogar. Und lange, wie mir gerade aufgefallen ist.
...Magst du mir einen Kaffee machen?

*Sie schien sich fast für die Frage zu schämen, es kam ihr so vor als würde sie schnorren.
Und dann auch noch nach kostbaren Gut*
[Zero]

Er blickt sie einen Moment an und nickt dann

"Das freut mich. Ja, ich kann sofort Kaffee machen. Warte kurz"

Meint er lächelnd und verschwindet in der Küche. Dort gießt er einen Kaffee auf, holt Tassen und weiteres und bringt es zusammen mit dem fertigen Kaffee in den Hauptraum. Auch etwas was er vermissen wird. Kaffee und ihre Küche. Er stockte einen Moment in der Tür bevor er in den Hauptraum zurückkahm und alles auf den Wohnzimmertisch stellte. Schließlich goss er Annie und sich etwas Kaffee ein und setzte sie auf die Couch.

"Und wie geht es dir allgemein so?"

Fragte er neugierig. Sie wirkte ziemlich zerzaust. Aber er bemerkte das das Gespräch mit ihr ihn bereits aufmunterte.
[Annie]

Oh danke danke! Bis gleich.

*Sagt sie ihm noch hinterher. Schön das er es doch so locker nahm. Anscheinend machte sie sich viel zu viele Sorgen.
Als er wieder kam gesellte sie sich mit ihm zusammen in das Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch wobei sie sich etwas an ihn lehnte.
Teils weil sie es so wollte, aber auch weil sie kurz derart tief in die noch verschlafenen Gedanken abdriftete das sie vergaß ihren Körper aufrecht zu halten.
Sie nahm die Tasse in ihre Pfoten und trank etwas*

Uhm... Viele würden mich süchtig nach Kaffee nennen. Wahrscheinlich haben sie recht damit. *Gab sie kurz leise von sich ehe sie auf seine Frage reagierte* Mir geht es besser, viel besser. Ich meine ich habe ruhig schlafen können.
Das ist super. Außerdem weiß ich das wenn wir bald, vielleicht sogar heute noch losgehen, das ich nicht allein bin.
Gerade wüsste ich nicht was es mehr zu wünschen gibt.
Jetzt muss ich in der Zone nur noch meine alte Gruppe wiedertreffen und dann ist wieder alles perfekt.

*Sie strahlt für einen ganz kurzen Moment*

So perfekt wie diese Situation es eben zulässt zumindest.
Wie stehts mit dir, wie geht es dir?
Hast du schon mit dem hier Gedanklich abschließen können?
[Zero]

Auch er ließ sich zurückfallen und entspannte einen Moment, den Kopf in den Nacken gelegt und einen tiefen Seufzer entlassen. Als sie ihn ansprach hob er den Kopf.

"Ich würde mich freuen deine Truppe mal kennen zu lernen. Das scheine ja ganz anständige Leute zu sein"

Meint er lächelnd und trinkt einen Schluck Kaffee.

"Es geht... ich stehe jetzt vor der Entscheidung was zurückgelassen werden muss und hier mit gedanklich abschließen. Das wird noch dauern... Aber ich werde vorher gehen können"

Meint er etwas bedrückt und versucht dann ein anderes Thema anzuschlagen.

"Du warst Studentin vor dem Ausbruch, oder? Wo hast du studiert?"
[Annie]

Oh ja, das waren sie auf jeden Fall. Dafür das es eine reine Männergruppe war. Ich meine, nicht das daran etwas falsch wäre.
Aber ich habe sogar schon gehört das in manchen Gegenden Mädchen einfach von solchen Truppen vergewaltigt werden.
Das könnte ich mir gar nicht vorstellen.

*Gerade in diesem Moment merkte man wieder was für eine unschuldige Persönlichkeit Annie war, und wie sehr sie fehl am Platz in der Apokalypse schien.
Doch sie merkte das Thema des Verlassens schwer für Zero war weshalb sie schnell auf den Wechsel einging*

Ich weiß nicht recht wie weit es weg ist aber...
Die war in San Orlais. Du weißt schon, der Metropole wo die ganzen Hippen und Reichen hausen.

*Sagte sie witzelnd und schmunzelte dabei*
[Zero]

Er blies gespielt beleidigt die Wangen auf.

"Willst du also lieber mit Rosê alleine gehen?"

Das unangenehme Ende überging er einfach und musterte sie einen Moment. Dann hob er eine Aufenbraue.

"San Orlais? Haben wir hier etwa eine Managerstochter?"

Meint er stichelnd und schmunzelnd zu ihr.
[Rosê]

In ihrem Zimmer lag sie unter der Decke gekuschelt ohne irgendwelche Bekleidung gleich neben dem Wolf, in seinen Armen, mit dem sie diese Nacht verbracht hatte. Allmählich wurde sie langsam wach und ihre Augen öffneten sich gelassen. Nach vorne blickend schaute sie gleich auf ihren kleinen braunen Nachttisch auf dem ein paar ihrer Sachen unter anderem Schminke standen. Denn Kopf drehend schaute sie links zu dem schwarzen Kopf des Wolfes welcher dort an ihrer Schulter lag. Entspannt seufzend schaute sie wieder nach vorne zum Nachttisch.