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Normale Version: Undead Flesh
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[Zero]

Er begann in der Küche einen Teller mit etwas Brot, Käse, Wurst sowie ein paar Nüssen vorzubereiten. Dazu stellte er einen Becher mit Saft. Das ganze Brachte er hinaus und gab es dem Husky. Lächelnd schaute er ihn dabei an.

"Hier bitte"

Dann sieht er wie sich sein Bruder erhebt.

Noch einer?

Dachte er kurz und ging zum Thresen wo er seine Schrotflinte wieder aufnahm und zur Tür ging. Dort angekommen blickt er zum Tor hinüber wo er eine Fuchsartige Gestalt sowie die Gestalt seine Bruders sieht. Angespannt und mit der Waffe bereit mustert er die Situation und wartet ob sie wieder zu ihm kamen.
[Jack Harper]

"Nein, ich komme nicht von hier. Und ich müsste schon seit ungefähr sechs Tagen alleine herumwandern."

oO(Sie betreiben also ein Gasthaus hier...? Wie ungewöhnlich... Es wundert mich, dass sie noch nicht überfallen wurden. Wer so freundlich und naiv ist, dürfte eigentlich nicht lange überleben. Egal, ich sollte dankbar dafür sein, dass man mich noch nicht erschossen hat...)Oo

Er schüttelte den Kopf, scheinbar grübelnd.

"Ich glaube nicht. Es ist zumindest nichts Ernsthaftes, ich brauche nur ein paar Minuten, um mich wieder zu sammeln.. Alles Okay."

Langsam ein und ausatmend, versuchte er sich soweit zu beruhigen, wie es nur möglich war. Er spürte nämlich immer noch, wie sein Herz sich gegen seine Brust stemmte, das Pochen spürte er sogar noch im Kopf. Aber es wurde schon Etwas besser. Allein das Gefühl sich nun halbwegs in Sicherheit zu befinden, war Gold wert, egal ob ihm übel war, oder Sonstiges. Es war toll sich einfach in den Stuhl fallen lassen zu können. So unbequem er auch war, nach so langer Zeit inmitten von verlassenen Städten, geisterhaften Dörfern, beklemmend stillen Wäldern und verlassenen Highways, war selbst Das ein Luxus. Sein müder Blick galt nun der gelben Fuchsdame.

"Harper, Jack. Ehemals Soldat. Jetzt... Na ja, Überlebender. Und, uh, wie heißen... sie?"

Und schon stellte der orangene Fuchs, welcher Minuten vorher noch mit einem Schrotgewehr auf ihn gezielt hatte, einen Teller mit Essen vor ihm ab. Der leicht irritierte Blick verriet in etwa wie hungrig der Husky gewesen sein musste. Begleitet von freudigem Schwanzwedeln, stürzte er sich auch schon direkt auf die Nüsse. Es war nicht Viel, aber zumindest Etwas.
[Rosê]

*Rose genoos den Moment der jedoch leider nur für eine kurze Zeit war. Wer um Himmels Willen war um diese Uhrzeit unterwegs um schlich umher ? Wer kam jetzt noch zu ihnen und störte sie beim zusammen sein. Es war egal, sie entschieden sich hier dieses Gasthaus zu betreiben. Als sein Bruder sich löste und begann sich aufzurichten lösten sich ihre Hände von ihm und ihr Sitz normalisierte sich wieder, die beine nach unten baumelnd. Ihre Hand ging schon wieder zu der Pistole, diese würde sie jedoch nur wenn es drauf ankommen würde erheben, ihre Brüder machten das schon.*

Ich heiße Rosê.
Freut mich...
Soldat ? hm..

*Etwas nachdenklich wirkte die Junge Füchsen.
Auf seine Reaktion des Essens hin lächelte sie leicht. Es war ein kleinen wenig niedlich wie er sich auf die Nüsse stürzte, er müsste so lange nichts gegessen haben und doch war es so traurig. Die pure Realität spielte sich vor ihren Augen ab und das war ihr bewusst, niemand sollte hungern müssen. Zu Tür blickend beobachtet sie die Szene vor sich ruhig.*
*Das vergleichsweise grelle Licht der Taschenlampe blendete ihre an die Dunkelheit gewöhnte Augen und sie konnte für die ersten Momente kaum etwas erkennen.
Erst als sie die Stimme vernahm und die Pistole sah reagiert sie und nahm rasch ihre Pfote weg von dem Halfter.
Schnell hob sie ihre Hände deutlich hoch in die Luft.
Ihre Antwort war leise und hektisch.
Sie traute sich gar nicht normal zu sprechen, immer noch hatte sie die Zombies im Gedächtnis und gefühlt atmeten sie ihr in den Nacken*

Ja! Ja ich mach schon. Keine Angst, ich will nichts böses.
Ich möchte nur reinkommen.


*Sie kniff etwas ihre Augen zusammen um besser sehen zu können*

o0( Bitte lass das keine Dumme Idee gewesen sein. )
[Biscoff]

"Ist schon okay, ich lasse sie rein. Nur möchte ich auch leben."

Sagte er mit etwas schleppender Stimme und verließ das Haus. Er ging zum Tor, mit einem Knopfdruck schaltete er den Storm ab und Schloss auf. Er trat zurück.

"Kommen die rein und zeigen sie mir ihre Waffen. Die Müssen sie Sichern. Munition aus Schuss raus, Messer festbinden, Bogensehne ab und so weiter. Sind sie verletzt?"

Fragte er routiniert und Schloss das Tor wieder, um kurz danach die Sicherung zu aktivieren. Es war bereits recht dunkel draußen und noch immer machte ihm der Lärm sorgen. Er wollte das schnell hinter sich haben und wieder hinein gehen.
[Annie]

Ja, das werde ich.
M-Moment!

*Sie ging schnell durch das Tor, als sie sah wie es hinter ihr schloss ging sie etwas in sie Knie und atmete einige Male aufgeregt durch.
Schon mal etwas, nun muss sie nur noch das heil überstehen.
Sie geht extra langsam hervor und nimmt die Pistole aus dem Halfter.
Das Magazin nimmt sie heraus und steckt es in in eine Tasche*

Sie ist gesichert. Eine Kugel ist nicht im Lauf, ich habe noch nie damit geschossen.
Wollen sie sie haben?

*Sagte sie und hielt ihm die Pistole entgegen, mit dem Lauf zu ihr zeigend*

Ich bin nicht verletzt, mir geht es gut.
Denke ich...
[Biscoff]

Der junge Mann schüttelte den Kopf. Der Reisenden war die Erschöpfung und Verzweiflung anzusehen. Diese Welt schien sie noch nicht abgehärtet zu haben. Das war gefährlich...für sie.

"Kommen sie rein und willkommen. Wir haben etwas zu Essen und zu Trinken drinnen. Mein Name ist Biscoff, und sie heißen?"

Fragte er und ging zur Tür. Er öffnete und ließ die Füchsin an sich vorbei, ehe der die Tür wieder verbarrikadierte und sich zurück aufs Sofa setzte um seine Schwester in den Arm zu nehmen. Er blickte zu ihrem neusten Gast.

"Setzten sie sich, wohin sie wollen. Wenn sie etwas essen oder trinken möchten, sagen sie bescheid, das hier ist eine Gaststätte"
[Rosê]

*Zu der anderen Füchsin blickte Rosê auf. Eine junge Dame in ihrem Alter, vielleicht wäre das endlich mal wieder eine Gelegenheit mit einem Mädchen zu reden. Viel zu lange ist es her, Weiblichen Besuch hatten sie selten. Sie sah nicht gerade so aus als wäre sie für diese Welt gemacht, das war Rosê würde dies jedoch auch nicht von sich behaupten.*

Hey... ich bin Rosê.

*Schnell legte sie wieder die Arme um ihren Bruder. Es tat gut jemanden zu haben an dem man sich drücken konnte. Jemanden der groß war, egal ob es Biscoff oder Zero waren bei beiden fühlte sie sich pudelwohl. Ihr schweif wedelte ab und zu hin und her. Den Kopf senkte sie wieder an seine Schulter ab, zufrieden seufze sie vor sich hin.*
[Zero]

Er musterte die beiden während sie zu ihm kamen. Er wandte sich ab und geht drinnen wieder zur Theke wo er die Waffe ablegte und sich umwandte. Lächelnd empfing er die Füchsin.

"Hallo, ich bin Zero"

Meint er kurz angebunden und wartet darauf das sie Biscoff antwortet damit er das gewünschte bringen konnte. Er lehnte sich etwas entspannter an den Thresen an. Sein Blick wanderte über die Füchsin. Sie schien erschöpft und verzweifelt. Was sie wohl erlebt hatte?
[Jack Harper]

"Rosê heißen sie? Freut mich sie..."

Und schon wieder warf er ein paar vorab geknackte Nüsse ein. Sie schmeckten zwar nicht besonders gut, aber er hatte Nüsse noch nie gewusst. Als Soldat wusste er trotzdem von ihrem hohen Fettgehalt und der sich daraus ergebenden Nützlichkeit. Schluckend verschlang er auch die letzten Nüsse, ehe er sich begann über Brot, Käse und Wurst her zu machen.

"...kennen zu lernen."

Prompt aß er weiter, vernichtete binnen einiger Sekunden auch noch das restliche Essen. Trotzdem, er hielt sich zurück. Schließlich gab es ja noch Manieren und er wollte keinen falschen, gierigen Eindruck von sich selbst vermitteln. Und kaum war er fertig, stand sein Gegenüber auf und lief scheinbar zur Tür. Beim genaueren Hinsehen fiel dem Husky auf, dass eine weitere Füchsin eingetroffen war, mit hellem Fell. Ob sie sich kannten? Er konnte es nur vermuten. Aber Das war jetzt auch egal, Hauptsache er hatte ein Wenig essen können. Er griff nach dem Saftglas, leerte dies eben, und legte den Kopf auf der Lehne des Stuhles ab, sodass er die Decke anstarren konnte. Viel zu tun hatte er jetzt sowieso nicht, und so langsam fühlte er sich wieder besser.