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Normale Version: Die Königswahl
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[Gares Domas]

" Nun großer Imperator, ihr habt eine stolze Nation, doch euch mangelt es an etwas und zwar an einem Hafen. Aber das soll nicht euer Schaden sein, ich wäre nur zu gern bereit euch die Möglichkeit zu geben an dem weltweiten Handel teilzunehmen. Mein Volk könnt euch sogar einen eigenen Hafen zu bauen der in der Lage wäre eine ganze Flotte zu beherbergen. Die Vorteile sowohl wirtschaftlich als auch militärisch sind Euch sicherlich bewusst. "

Er geht ein Paar schritte weiter Richtung Garten .

" Aber ich glaube wir sollten das Besprechen wenn weniger neugierige Ohren in der Nähe sind."

Er geht weiter ohne zu Warten ob der Imperator ihm folgt.
[Azir]

*Dem Fürst zuhörend folgte er ihm nun ein wenig, die Leibwachen hielten Schritt. Etwas nachdenklich betrachtete Azir den Fürsten.*

Einen kompletten Hafen für eine ganze Flotte? Nun wir besitzen tatsächlich bereits einen Hafen, jedoch ist er verhältnismäßig klein und hat nur über einen Fluss eine Verbindung zum Meer....
Ein richtiger Hafen hat in der Tat verschiedenste Vorteile...

*sagte er leise und sah sich kurz um ehe er etwas misstrauisch nickte und ihm folgte.*

Worauf wollen sie hinaus, Fürst Domas? Kein Fürst "schenkt" einem anderen Fürsten einfach so einen kompletten Hafen....wo ist der Haken?

*Fragte er in einem misstrauischen und noch distanzierten Ton , dennoch war eine gewisse Interesse herauszuhören.*

.oO(Ein eigener Hafen würde tatsächlich so einiges für mein Volk bringen...wir könnten den Fischfang verbessern, den Transport verstärken und vorallem auch meine Armee besser stationieren...)
[Lorentz von Stephke]

*Auch er verlässt den Raum mit einem leicht schnelleren Gang als sonst; die Wahl, wenn dieser Begriff überhaupt noch angemessen war, lief in seinen Augen komplett anders als gedacht. Durch seine Enttäuschung versuchte er nicht einmal den genervten Gesichtsausdruck zu unterdrücken, stattdessen blickt er mit diesem die Herrschaften, die ebenfalls nervöswirkend nacheinander aus dem Raum strömten, an. Er musste erstmal in Ruhe das ein oder andere umdenken, aber aktuell war er durch die Verwirrung kaum dazu in der Lage.*

.oO(Was war das denn für ein Irrsinn?)

*dachte er sich und lief weiter. Er wollte erstmal schleunigst weg.*
Die junge Frau erblickte, gerade als sie sich erheben wollte etwas sehr interessantes. Einen recht groß gewachsenen Mann mit dunklem Haar in edler Kleidung. Mit einem höhst wütenden Gesicht und in raschem Tempo erhob er sich und steuerte den Ausgang an. Fürst Lorentz von Stephke. Die Augen der jungen Frau verengten sich, während sie sich erhob und aufrichtete. Draußen winkte sie ihren Wachen und blickte sie kurz und ernst an, ehe sie entschlossen und hoch aufgerichtet auf den Fürst zusteuerte. Ihre sonst teilweise unsichere Haltung und die Vorsicht aus ihrer Körpersprache waren gewichen. Mit all ihrer Konzentration zwang sie ihren Körper in eine Selbstsichere, stolze Haltung inklusive eines entsprechenden Blicks.

"Fürst von Stephke." sagte sie, als sie nur noch wenig entfernt war und trat näher. "Mein Name ist Johanna von Arundale. Es freut mich, dass wir uns einmal persönlich kennen lernen." fuhr sie fort und reichte ihm die Hand zum Kuss.
[Gares Domas]

Im Garten angekommen sieht sich der Fürst um und sendet eine seiner Begleiterinnen aus um dafür zu sorgen das niemand ungesehen näher kommen kann.

" Nun wir müssten uns auf ein Paar Eckdaten unserer Zusammenarbeit einigen. Ersteinmal würde ich euch den Hafen kostenlos zur Verfügung stellen, aber das ganze sehe ich eher als eine Draufgabe auf einen Nichtangriffspakt. Oder anders gesagt ich will, genau wie ihr, expandieren, doch liegen meine Interessen eher in Dschungel denn dieser ist der angestammte Lebensraum eines Teils meines Volkes, leider wurde der Dschungel auf Grund sinnloser Landverteilungen teilweise Anrederen Reichen zugesprochen. So dass ich wenn es zu expansiven Strömungen kommen sollte diese Teile wieder an mein Fürstentum binden werde, was mit den Restlichen urbanen Gebieten geschieht ist mir egal, die könnt ihr gerne haben, auch die Ländlichen Teile des Königreiches in denen kein Dschungel vorherrscht oder keine der freien Stämme siedelt könnt ihr haben."

"Was den Hafen betrifft.", er rollt eine Karte aus.
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"Was haltet ihr davon wenn ihr eine Prachtstraße von eurem Fürstentum bis in die Bucht anlegt, die wir euch zu einer gigantischen Hafenfestung ausbauen?"

Gespannt sieht er der Imperator an .
[Lorentz von Stephke]

*War noch zu sehr in Gedanken versunken, was darin resultierte dass seine Reaktion auf die junge Frau etwas verspätet kam. Mit dem höflichsten Ton den er in seiner aktuellen Lage verwenden konnte grüßte er sie.*

"Eine Ehre meinerseits."

*Er näherte sich ihr ebenfalls und gab ihr den erwarteten Kuss auf die Hand, bevor er erneut seinen Blick an sie wendete.*

"Nun, Johanna, was führt sie zu einem Gespräch mit mir?"
Mit Genugtun nahm die Fürstin den Handkuss zur Kenntnis. Er war also scheinbar einer Konversation halbwegs offen. Sie nahm die Hand zurück und ließ ihren Blick etwas aufweichen.

"Nun, unsere Reiche haben eine belebte Geschichte. Ich finde es mehr als interessant, meinen Nachbar einmal persönlich zu begegnen. Ich hatte noch nicht das Vergnügen und ihr vermutlich auch nicht. Ich wollte einmal sehen, neben wem ich lebe."

Erklärte sie und blickte ihn an

"Lasst mich euch zu euren Augen ein Kompliment machen. Ich habe selten ein so intensives Braun gesehen, sie sind wirklich hübsch."
[Lorentz von Stephke]

*Nickend ließ er sich auf die Konversation ein, da es zu seinem eigenen Interesse war.*

"Wohl wahr. Die Vergangenheit interessierte mich schon immer sehr, man hat mir auch so manches erzählt. Wirklich erniedrigend, wie spät wir uns kennenlernen konnten."

*Er erwiderte ihr Kompliment mit einem leichten Lächeln, wenigstens etwas was ihn gerade teils aufmuntern konnte.*

"Vielen Dank."

*Er hielt einen Moment inne, bevor er wieder zu sprechen begann.*

"Mir ist ebenfalls die Schönheit ihres Reiches bekannt, die Landschaft und Städte. Ich müsste sie dort besuchen kommen, wenn der Anblick so prachtvoll ist wie man mir erzählt, sollte man sich so etwas keineswegs entgegen lassen."
[Azir]

E-Expandieren?

*der Imperator stammelte kurz etwas überrascht. Sich ein wenig umsehend wurde sein Blick etwas giftiger und ernster ehe er leiser antwortete*

Woher oder wie auch immer sie diese Informationen bekommen haben....behalten sie diese für sich, verstanden, Fürst Domas?
.....
Einen vorabgesegneten Waffenstillstand und feste Gebiete also, hm? Die Straße die ihr erwähnet würde aber durch ein anderes Fürstentum...und auch die Bucht liegt in eben diesem.
Doch kommen wir erstmal zu eurem Vorschlag. Ein Waffenstillstand ist eine etwas schnelle und vorallem im moment noch voreilige Forderung , findet ihr nicht auch? Ich kenn euch kaum und ebenso würden sich schon unsere Wege bei den Gebieten kreuzen. Ihr verlang größtenteils die Süd und Ostküste von Lorien, richtig? Nun gerade was die Ostküste angeht hege ich selber einiges an Interesse , doch muss ich mich dazu nicht genauer erklären.
Es ist ganz schön gewagt von ihnen sich so schnell in solche Themengebiete zu stürtzen, ist das bei ihnen so gehörig? Sie schienen mir nach einem Mann der eher direkt zu seinem Ziel gelangen will als lange zu warten oder drumherum zu reden, oder täusche ich mich da?

*meinte er ernst und betrachtete weiterhin die Karte , ehe er intensiv den Fürsten ansah*

Zeigen sie mir das ich ihnen vertrauen kann und wir können weiterreden...doch...nehmen sie meine Worte wahr. Sollten sie mir nicht negativ auffallen, liese sich da aufjedenfall etwas machen.

*sagte er leise aber mit einer strengen Stimme. Woher wusste er von den Plänen des Imperators?*
Die junge Fürstin ließ es sich nicht anmerken, doch brachte sie das plötzliche Kompliment über ihr Reich aus dem Konzept. Sie war der Meinung gewesen, dass die Bewohner ihres Nachbarreiches noch immer nicht verwunden hatten, dass sich Arundale selbstständig gemacht hatte. Vielleicht hatte sie falsch gelegen, und der neue Fürst wollte die Vergangenheit doch begraben? Aber sagte er nicht, die Vergangenheit habe ihn schon immer sehr interessiert? War dies eine Farce um sie dazu zu bewegen, ihm Eindrücke in das Reich zu verschaffen? Sie blieb lieber vorsichtig. Nach außen hin jedoch, zeigte sich ein Lächeln.

"Arundale ist wundervoll. Die Leute sind nette, hart arbeitende Personen, welche immer ein offenes Ohr und einen lustigen Spruch haben und die Landschaft. Das raue Meer, die Deiche. Es ist wirklich atemberaubend. Doch erzählt man sich ähnliches über euer Reich. Die Wälder von Stephke sollen so groß sein, dass ein einzelner Mensch sie nicht in einer Lebensspanne ganz sehen könnte. Voll von edelstem Holz und Wild. Sagt Fürst, könnt ihr Tischlern?"
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