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Normale Version: Die Königswahl
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[Johanna]

Sie beobachtete, wie ihre Wachen einen Stuhl herbei brachten und diesen in den Pavilion stellten, ehe sie erneut ihren Posten im Regen annahmen. Als Wilhelm sprach, senkte sie kurz den Kopf, ehe sie ihn wieder anblickte.

"Verzeih sollte ich euch beleidigt haben. Bitte sagt, worin besteht der Unterschied zwischen einem Fürsten und einem Herzog in eurem Reich? In meiner Heimat kennen wir nur Fürsten, Ritter und Freiherren, doch adelt der Norden Krieger mehr als hochgeborene.", sagte sie und lächelte dann kurz Fürst Ulrich zu.

"Die erste Wahlrunde? Sie war ermüdend. Zufrieden mit ihrem Ergebnis, nun...es war ein erwartetes Ergebnis. Jedoch hätte ich mir gewünscht, dass mehr Leute gesprochen hätten. Ich weiß nicht einmal für wen ich stimmen kann, geschweige denn für wen ich stimmen will, da ich nicht weiß wer sich zur Wahl stellt und warum."
[Ulrich]

Als der Stuhl endlich bereit stand machte sich Ulrich auch gleich daran sich hinzusetzen. Mit einem Mal ließ er sich in den Stuhl plumpen. Dankbar nickte er noch einmal.

„Ahhhrr… endlich sitzen. Danke. Wie ihr meint Wilhelm, jedem das seine. Die Wahlrunden jaja. Aber ihr habt euch doch genau richtig verhalten, solange niemand was zu sagen hat und ihr selbst nicht gerade die Macht bestrebt, stimmt ihr einfach für euch. Ich tu es nicht anders.“

Sagte Ulrich zufrieden. Das Bein nicht die gesamte Zeit zu belasten fühlte sich gut an.
[Johanna]

Sie nickte.

"Dennoch würde ich mich über etwas mehr Aktionismus der hohen Herren freuen. Es ist nicht nötig, diese Veranstaltung unnötig in die Länge zu ziehen. Und so schön diese Gärten sind, ich kann mir anderes Vorstellen als sie Tag für Tag zu durchwandern. Mein Fürstentum wünsch immerhin regiert zu werden.", bemerkte sie seufzend und betrachtete die dicken Regentropfen.
[Wilhelm Strong / Garten]

*er schüttelte dezent lächelnd den Kopf*

Keine Sorge, ihr habt mich nicht beleidigt. Ich bin lediglich stolz auf diesen Titel und wünsche daher auch damit angesprochen zu werden.

*er lies seinen Blick durch den Garten schweifen. *

Dah hab ihr recht Fürstin. Wenn sich nur endlich ein würdiger Kandidaten zeigen würde. Auch ich würde sehr gerne wieder zurück in mein Herzogtum und zu meiner Familie.
[Liliana / -> Hafen]

Wie besprochen findet sie sich in Begleitung am Hafen ein.
Das Schiff auf dem sie heute Abend dinieren wird war unverkennbar,
schließlich sah es mit Abstand anders aus.
Kurz musterte sie es dann betrat sie elegant in ihrer dunkelroten Abendgage das Schiff, ihre Begleitung verließ sie.
Auf dem Schiff wäre sie bestimmt sicher und bräuchte keine Wache.
[Gares Domas / Priesenglück]

Als die Fürstin das Schiff betritt, verneigt er sich und begrüßt sie freudig.

" Werte Fürstin, welch Ehre das ihr mein bescheidenes Schiff besucht. Folgt mir in der Admiralskajüte habe ich ein bescheidenes Mahl zubereiten lassen."

Während er der Fürstin die Hand reicht, salutieren die, in Ausgehuniformen gewandeten, einen Spalier bildenden Matrosen .

In der Kajüte sind zahllose Köstlichkeiten auf einem großen Tisch drapiert. Es stehen 5 Diener bereit, die sofort 2 Stühle bereitstellen.

" Nehmt Platz werte Fürstin, lasst uns dinieren und den Abend genießen. "
[Liliana/ Priesenglück]

"Auch ich freue mich hier bei euch sein zu dürfen, danke vielmals." ,sate sie freundlich und grüßte ihn
höflich mit einem Knicks ehe sie die Hand greift und mit ihm zur Kajüte geht.
Interessiert betrachtet sie die Auswahl an Köstlichkeiten, von denen sie viele nicht einmal kennt.

"Dies ist eure Interpretation von einem bescheidenen Mal? Fürst Gares, ich bin beeindruckt."

Merkte sie an, dankend setzte sie sich an den ihr angebotenen Stuhl und sah
etwas sprachlos über die Auswahl.

"Wo ich schon euer Gast bin, habt ihr mir vielleicht etwas zu empfehlen?
Ich bin offen für Neues."
[Gares Domas / Priesenglück]

" Nun, dieses," er reicht ihr einige geschälte Orangen." Dieses sind einige der Früchte die bei uns angebaut werden."

Er lächelt bedient euch nach Herzenslust, alles was hier angeboten wird zählt zu den Handelsgütern des Fürstentums Barbak. Seht es als Vorgeschmack dessen, das euch ein Handelsabkommen bringen kann."

Er lässt etwas lieblichen Wein in reich verzieren Kristallgläsern kommen und bietet der Fürstin eins an.

"Wie gefällt euch die Wahl bis her ? Ich persönlich finde das Warten bisher recht ermüdend."
[Liliana/ Priesenglück]

"Habt dank." ,sagte sie und nahm sich die Orange. Vorher zog sie natürlich ihre Seidenhandschuhe aus.

"Alles? Wie praktisch, so muss ich persönlich nicht nochmal einen Blick über alles werfen."

Sagte sie in einem scherzenden Tonfall, während die faule Seite der Fürstin sich meldete.
Die Frucht schmeckte interessant, ein schöner wortwörtlicher Vorgeschmack auf das eventuelle Abkommen.
Dem Angebot zum Wein bestätigt sie nickend.

"Bisher stimme ich euch zu, es geschah eben noch nicht sonderlich viel. Ich hoffe das wird sich ändern, auch wenn ich
selber noch nicht die Ehre hatte mich mit jedem der Teilnehmer auszutauschen so habe ich schon von
so einigen Interessanten Persönlichkeiten gehört.
hoffentlich werden sie ihrem Ruf gerecht, dann würde die Wahl wesentlich spannender werden."

Sie nahm das Glas und sah ihn fragend an. "Glaubt ihr schon eventuelle Konkurrenz ausgemacht zu haben?"
[Gares Domas / Priesenglück]

" Nun Konkurrenz nicht wirklich, einige interessante Teilnehmer ja, mögliche Gefahren für den Frieden ja, aber keine Konkurrenz.

Graf Alexander zum Beispiel ist mir etwas suspekt, er gibt sich jetzt schon so als hätte er die Krone auf dem Kopf und faselt davon, das er das Königreich Zentralisieren will und die macht der einzelnen Fürsten einschränken wird.

Und Imperator Azir, unser gemeinsamer Nachbar, ist meiner Meinung nach der gefährlichste aller Fürsten, da er so berichte meine Quellen, vorhat zu expandieren.

Aber ich glaube das wir gemeinsam diesem Treiben Einhalt gebieten können. "

Er nascht ein Paar Früchte und lächelt.

" Bezüglich des Handels, was halltet ihr von einer Zollunion? Unsere beiden Länder würden von einer Vereinheitlichung profitieren und der Handel zwischen den Ländern würde florieren. "
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