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[Liliana/ Priesenglück]

"Denkt ihr wirklich das es Gefahren für den Frieden geben könnte?
Es wäre bedauerlich wenn dem so ist, eigentlich hoffte ich das diese Wahl das Verhältnis etwas zwischen uns bessern könnte.
Natürlich ist es ein Konkurrenzkampf. Doch wären mir mehr Freundschaften als Feindschaften wirklich lieber."

Sie trank einen Schluck von dem Wein, etwas das sie sehr mag.
Im laufe der Zeit hat sie sich sehr zu einer Weinliebhaberin heraus gemustert, besonders seid ihr ehemaliger Mann verstorben ist.

"Gut das zu hören. Ich denke ich werde mir bald selber ein Bild von dem Imperator machen.
Meint der Graf Alexander wirklich er würde mit diesem Vorhaben zum König?
Nehmen wir einen Moment an wir alle seien selbstsüchtig und machthungrig, welcher Fürst würde diesem Vorhaben zustimmen.
Der Arme Graf wird dich bei der nächsten Wahl untergehen. Pfeh." ,sagte sie mit einem abwertenden Zischen.

Was sie gerade hört entspricht nicht ihren Vorstellungen.

"Eine Zollunion klingt hervorragend! Dem kann ich wenig hinzufügen.
Auch wenn es seine Zeit dauern wird bis ich es umgesetzt habe."

[Gares Domas / Priesenglück]

" Auch in meinem Land dauert es etwas bis die Nötigen Vorbereitungen getroffen sind, schließlich müssen doch einige Zölle angeglichen werden, ich glaube es wäre gut dieses Vorhaben auf andere Länder auszudehnen?

Was meint ihr dazu? Ich wüde vorschlagen Nichtmitlieder mit einem 5 Prozentigen Strafzoll zu belegen, so würden sie schon Teilnehmen um ihre Waren auf unseren Märkten zu halten."

Was die Gefahr für den Frieden betrifft, nun so glaube ich das es Früher oder Später dazu kommt, sollte nicht einer der Fürsten schnellt möglich eine stabile Allianz schmieden."

Er nimmt einen Schluck Wein und sieht die Fürstin nachdenklich an.

" Wisst ihr als ich hier herkam, wollt ich nicht König werden, sondern nur schnell zurück mein Land regieren. Aber jetzt da ich sehe wie Instabil das Königreich ist versuche ich, Verbündete zu sammeln und das Reich in ruhige Gewässer zu steuern oder zumindest so zu lenken das mein Volk überlebt. Denn ich glaube das einer der anderen Fürsten früher oder später zu den Waffen greift und in der Uneinigkeit die momentan herrscht , wird er, bevor sich genug andere Fürsten gefunden haben um ihn zu stoppen, eine Menge Leid unter den einfachen Bürgern anrichten.

Ich glaube euch liegt das Schicksal eurer Untergenenden auch am Herzen oder ?"

[Liliana/ Priesenglück]

"Das kann, oder möchte ich nicht aus den Stegreif beantworten. Es ist eine gute Idee,
aber für den Moment will ich mich erst einmal nur auf unsere Länder konzentrieren. Dinge wie den Strafzoll möchte
vor einem endgültigen Beschluss intern bei mir besprechen."

Nachdenklich hielt sie das Weinglas noch in der Hand.

"Wen Gedenkt ihr noch mit einzuschließen, ihr spracht von einer Allianz?
Natürlich liegen mir meine untergebenen am Herzen, mehr als alles andere.
Es ist traurig das derlei Pläne geschmiedet werden müssen, besser wäre es wenn dazu keine Notwendigkeit bestehen würde.
Denkt ihr ein Bündnis das groß genug wäre würde eventuelle Feinde abschrecken? Wenn sie sich nicht einmal trauen sollten
uns zu bedrohen wäre dies optimal."

[Gares Domas / Priesenglück]

" Nun werte Fürstin, ich gedenke in der Tat ein Bündnis zu schaffen, das zumindest von Niemanden einfach angegriffen wird und bei politischen Entscheidungen ein so großes Gewicht hat das wir nicht übergangen werden.

Da ihr mein direkter Nachbar seid, macht es nur Sinn euch zu erst zu fragen. Wenn wir Beide beginnen werden sich Andere anschließen, schon um nicht komplett vom der Westküste abgeschnitten zu sein."

Er gießt er Fürstin Wein nach.

"Eine gute Bündnispartnerin für uns wäre zum Beispiel Fürstin Johanna von Arundel , sie ist in einer ähnlichen Lage wie ihr und politisch sind zwischen uns einige Gemeinsamkeiten. Außerdem liegt Arundel auch an der Küste, was uns weitere wirtschaftliche und militärische Vorteile bringt.

Er lächelt die Fürstin an und reicht etwas süßes Gebäck.

Was haltet ihr von der Idee unsere beiden Länder zu vereinen?"