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Normale Version: Die Königswahl
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"Natürlich."

Merkte den Fürsten, der ihn begrüßte, und blickte zu ihm. Er nickte zu ihm. Im Hintergrund bemerkte er ebenfalls die Ankunft mehrerer Fürsten, hielt aber Blickkontakt mit dem Fürst vor ihm. Er versuchte erneut einen guten Eindruck zu vermitteln.

"Fürst Alexander, eine große Ehre ihnen ebenfalls begegnen zu dürfen."
[Callista Thane]

Langsam kam die massive, hölzerne Karacke im Hafenbecken zum Stehen, die Matrosen waren in reger Aufruhr. Schließlich war dies das Ende einer tagelangen Reise. Und obgleich sie selbst sehr erschöpft waren, die Fürstin ließ man nicht warten. Umso schneller wurde das Schiff mit dem Festland verbunden, Seile wurden gespannt, Knoten geschnürt und Planken verlegt.
Und Das gerade noch schnell genug, bevor die Fürstin aus dem Schiffsrumpf preschte. Leicht irritiert von der Sonne, hielt sie sich schützend die linke Hand vors Gesicht und wagte einen Blick auf die Umgebung. Das, was sie erblickte, beeindruckte sie zutiefst. Sie fand sich in einem Hafen wieder, welcher auf den ersten Blick sogar größer als der Hauptstadthafen Biscottis schien.
Noch immer leicht perplex, starrte sie nun gen Himmel. Die prachtvolle Flagge Biscottis, wehte glücklicherweise noch auf dem Großmast des Schiffes. Bereits der bloße Anblick dieser erfüllte sie mit Stolz und Ehrgefühl.

"Möge mein Weg Biscotti zu unverhofftem, neuen Glanz verhelfen."

Sie nutzte den Moment, ballte die Faust und drückte diese gegen die linke Brust. In Biscotti fand diese Geste nicht nur während Huldigungen der Grafschaft Verwendung, sie diente auch als Begrüßung, Verabschiedung, Zeichen des Mitgefühls, und, und, und... Callista, jedenfalls, wies einen der Matrosen rasch an man möge die Ausrüstung später verladen.
Sie konnte nämlich unmöglich noch länger warten, durch die schlechten Wetterbedingungen vor Antritt der Reise hatte sich ihre Ankunft bereits leicht verzögert. In Biscotti wäre man für Unpünktlichkeit wohl bereits gehängt worden. Umso eiliger hatte es die Fürstin, welche rasch das Segelschiff verließ. Gemeinsam mit zwei ihrer Wachen trat sie den Weg in Richtung der Drachenfeste an.
[Herold]

Er schaut zum Vorplatz und er bemerkt wie ein Pferdegespann und zwei weitere Kutschen den Gang hinaufkommen. Sein Blick verdüsterte sich etwas als sich sein Blick den Platz hinunterblickte

"Die Herrschaften müssen aber auch alle gleichzeitig kommen..:"

denkt er und blickt dann wieder in die Runde.

"Nun gut, sobald die anderen hoch angesehen Herrschaften eingetroffen sind werde ich euch in die Gemächer begleiten"

Er wartet noch einen Moment und verneigt sich dann.

"Herzog Wilhelm Strong von Winterfell, Herzog Heinrich von Krasta, Sir Robert Strong von Winterfell. Ich freue mich euch auf der Drachenfeste begrüßen zu dürfen. Wenn ich vorstellen darf. Fürstin Liliana Vidya von Riesenfall, Fürst Lorentz von Stephke und Fürst Alexander von Cyia"

Der Herold erhebt sich wieder.

"Wenn die Herrschaften mir dann folgen würden. Ich würde unseren angesehenen Gästen gerne ihre Gemächer zeigen"


[Fürst Alexander]


Allmählich fragte er sich ob mommentan Hauptreisezeit war. Es war ungewöhnlich das die meisten Gäste so pünktlich am Schloss eintrafen. Verständlich war der leichte Stress des Herolds. Er begrüßte alle auf die übliche weise. Den Damen nickte er Ehrenvoll zu. Vor den Männern schlug er mit der Faust auf seine Brust bevor er sie begrüßte. Doch die Reise war anstrengend und er wollte sein Gemach sehen
[Herzog Ulrich]

Mit einem Kurzem Blick durch die gesamte Runde vollführte er ein Kopfnicken als Respektvolle Geste zu den anderen Herrschaften ehe er zu dem Herold mit seiner rauen Männlichem Stimme entgegen kichern zu müssen. Zu dem Mann blickend schüttelte er mit einem belustigtem lächeln den Kopf.

"Guter Freund ... es gibt in Krasta keinen Herzog Heinrich. Es gibt nur einen Herzog Ulrich und das bin ich."

Seine Miene wurde wieder etwas ruhiger.

"Macht euch nichts draus, ihr habt bestimmt einen Kopf voller Namen. Da passiert so etwas sicherlich."

Sagte er während er mit seiner Linken Hand eine erklärende Geste vollführte. Sich nun den anderen anschließend würde er dem Herold folgen auf das er Bald in sein Gemach sich zu Ruhe begeben kann. Auch die kürzeste Reise war ermüdend. Die ganze Zeit auf dem Pferd zu verbringen war anstrengender als man vorher dachte und er wollte in ein Bett.
[Wilhelm Strong]

*sah sich in der Runde um und nickte kurz als sein Name viel. Er wollte sich möglichst gleich alle Namen merken, da im schlimmsten Fall einer der anwesenden der neue König oder die neue Königin sein könnte. Als sich Herzog Ulrich zu Wort meldete sah er zu ihm. Seine meine blieb eisern. Er wollte jetzt noch möglichst nichts von sich preis geben*
Am Abend waren alle Anwesenden noch vom ein wenig überfordert wirkenden Herold begrüßt und auf ihre Zimmer gebracht worden. Diese sehen alle etwa gleich aus, ein Gemütliches Wohnzimmer mit einigen Stühlen, einem kleinen Tisch, einem Bücherregal und dem Kamin, ein Schlafzimmer mit Himmelbett, Kommode und Truhe sowie einem kleinen Kamin. Ein Bad und ein Arbeitszimmer in welchem sich ein eicherner Schreibtisch befindet. Der Tag geht dahin und ein neuer bricht an. Die Winterliche Ruhe breitet sich in der Festung aus und in den Gängen ist es entsprechend bitter Kalt. Die Gemächer wurden von den Dienern die Nacht über beheizt gehalten. Nun ist es bereits Mittag und im Schloss wird zum Essen gerufen. Im großen Adelssaal war reich gedeckt. An einer Wand standen viele Speisen und Getränke bereit. Zudem wurde für jeden der Gäste ein Diener bereit gestellt sollte dieser nicht selber einen in seinem Gefolge haben. Der Tisch war mit feinem Silber und Goldgedeck angerichtet und im Saal waren die Banner aller Provinzen des Reiches aufgestellt. Vor dem Königsbanner stand der leere Thron. Auch hier war Gedeckt
Das erste was sie wahrnahm, waren Schritte, welche leicht gedämpft durch das Zimmer schallten. Sie bewegten sich von der Tür in Richtung der Fenster. Kurz danach hörte sie das spezefische Geräusch von Vorhängen, welche zur Seite gezogen wurden und morgendliches Licht fiel herein. Sie grummelte etwas und drehte sich in die Decke ein und fort von dem Licht. Doch die sanfte Stimme ihrer 1. Zofe weckte sie. Etwas unwillig schlug sie schließlich die Augen auf und blinzelte ein paar Mal. Schließlich klärte sich das Bild und die zierliche, junge Frau setzte sich auf. Die weichen Laken fielen sanft von ihrem Oberkörper, während sie sich in die großen Kissen lehnte. Dienstboten kamen herein, suchten ein Kleid heraus und brachten eine Schale mit Wasser neben ihr Bett. Ein wenig blieb sie noch sitzen und ließ die Eindrücke auf sich wirken. Das riesige, geräumige Gemach, der Ausblick aus dem Fenster. Sie war tatsächlich hier. Sie schlug die Decke zurück und hob die Füße aus dem Bett um vollends aufzustehen. Gekleidet in ihr weißes Nachthemd stand sie kurz auf dem weichen Teppich, ehe ihre Zofen kamen. Das Nachthemd wurde ausgezogen, ein Untergewand angelegt, ehe sie sich Hände und Gesicht mit dem Wasser der Schale wusch und sich zum Ankleiden begab. Sie zog ihr Korsett an und ließ es schnüren und ließ sich in den Unterrock helfen, ehe sie das grüne Gewand anlegte. Der Samt fiel schwer herunter, doch bauschte sich der Rock des Kleides hübsch. Sie setzte sich, während ihre Haare gekämmt wurden, ehe diese zurückgebunden und in ein Haarnetz gesteckt worden. Ohrringe und eine Kette angelegt, ebenso wie ihren Haarkranz aufgesetzt und die Morgentoilette war erledigt. Den Rest des Morgens schrieb sie Berichte und Briefe, bis nun zum Mittagessen gerufen wurde. Sie erhob sich und trat hinaus auf die Gänge. Es war bitter kalt und überrascht taumelte sie kurz zurück und rieb sich die Arme, ehe sie Haltung annahm und die Gänge entlang Schritt.
[Herzog Ulrich]

Stumm sitzt der etwas ältere Mann an seinem Schreibtisch, zumindest den Schreibtisch den er hier benutzen durfte, eigentlich war es nicht seiner doch für die Zeit die er hier bleiben würde war es sein Schreibtisch. Niemand andere würde es wagen während seiner Anwesenheit diesen zu benutzen oder irgendwelche Schriften wie Papierrollen von diesem Schreibtisch zu entwenden oder zu lesen. Also war es seiner, für eine Gewisse Zeit. Mit seinen Ellenbogen hatte er sich etwas auf dem Schreibtisch abgestützt, in der rechten Hand hielt er er einen Brief diesen er aufmerksam durchlas und mit der linken Hand stützte er seinen Kopf am Kinn ein wenig ehe jedoch zum Essen ausgerufen wurde. Das Papier gleich ablegend begann Ulrich langsam aufzustehen. Mit er rechten Hand gleich seinen Gehstock greifend begab er sich aus dem Arbeitszimmer und darauf gleich aus dem gesamten Schlafgemach auf den Gang.
So gut es nun mal ging betrat er diesen aufrecht. Seine Kleidung war bescheiden gehalten, Rock und Mantel waren Braun mit ein paar gestickten Verzierungen versehen.
Eine junge hübsche Dame kam ihm entgegen, sie würde wohl an ihm vorbei gehen. Mit einem kleinem Nicken nickte sie dem jungen Ding zu als diese an ihm langsam und elegant vorbei schritt.
[Johanna von Arundale]

Der Gang, durch welchen sie Schritt war düster, trotz der Kerzen, welche ihn beleuchteten. Im inneren des Schlosses gab es keine Fenster. Versunken in Gedanken wandeltet die junge Fürstin ihres Weges Richtung Speisesaal. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie erst, als sie beinahe schon an ihm vorbeigetreten war bemerkte, dass sich ihr Weg mit dem von noch einer Person kreuzte. Sie blieb stehen und wandte sich um. Vor ihr stand ein älterer Herr mit silbernem Haar. Er hatte eine hohe Stirn und buschige Augenbrauen. Über seinem Gesicht verlief eine Narbe. Leider war ihr unbekannt, wer dies war, doch strahlte er eine ehrfurchtgebietene Erfahrung aus. Sie wandte sich zu ihm um und begrüßte ihn mit einem respektvolle Knicks

"Guten Tag, Lord. Vergebt mir, dass ich euch beinahe nicht bemerkt hätte"
[Herzog Ulrich]

Lady ~

*Erwiderte er.*

Es gibt nichts zu entschuldigen, eine Schönheit wie ihr hat sicherlich alle Menge voll zu tun. Sagt, ihr seid doch sicherlich nicht zufälliger weise zum Speisesaal aufgebrochen oder ?
Es wäre mir eine Freude wenn ich euch dorthin begleiten dürfte.

*Der Mann bemusterte die junge Dame ganz genau. Eine wirklich unglaubliche Schönheit, die Eleganten Kurven, feinen Gesichtszüge und das feinde Haar zauberten eine wirklich bezaubernde Dame. Woher kam sie wohl ? Wer war ihr Ehemann und warum war sie hier ? Sie sah auf jeden Fall Adlig aus. Sich neben ihr stellend stellte er seinen Arm zum Einhacken für die Dame bereit.*

Wie ist euer Name Junge Dame ?
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