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Normale Version: Undead Flesh
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Tags: Fantasy, Gore, Rpg-Light, Medium Leitung

Undead Flesh

Wie der Name schon verrät ist nicht alles so rosig hier. Ein mysteriöser Virus, wie schon so oft in verschiedenen Filmen und Büchern, hat die Bevölkerung befallen. Nur diesesmal ist es weitaus schlimmer. Zwar sind die Zombies, Untoten oder wie auch immer man sie nennen will, langsam und nicht sehr inteligent. Aber sie verbreiten sich auch sehr schnell. In wenigen Tagen hatte sich der Hauptteil der Bevölkerung der Welt verwandelt und das Ende davon ist abzusehen. Chaos, Zerstörung und vieles mehr. Die Untoten behalten aber alle motorischen Fähigkeiten. Neben dem stumpfen Fressen und auf etwas einschlagen, können sie auch mit zum Beispiel einer Rohrstange zuschlagen, die sie bei ihrem Tot in der Hand hatten. Flugfähige Wesen können, zum Beispiel, weiterhin fliegen und die Infektion verbreitet sich nicht nur bei der humanuiden Bevölkerungsschicht. Auch niedere Tiere sind betroffen, diese hauptsächlich aber nur durch die Verseuchung von ihrem Fleisch und das geschieht, zum Glück für die Überlebenden, nur selten. Nun liegt es an wenigen überlebenden eine neue Gesellschaft aufzubauen, ob es ihnen gelingt oder ob sie sterben und auch zu Untoten werden, das liegt an euch. Den ihr seid die Spieler und bestimmt über ihr Leben. Wichtige Entscheidungen müssen getroffen werden, lasst ihr jemanden zurück um die anderen zu retten? Haltet ihr alle zusammen bis zum Schluss? Oder gibt es doch feige Schweine welche nur ihren eigenen Hintern retten wollen und alle anderen verraten? Wir werden sehen, wir werden sehen. Ich begrüße euch jedenfalls in meiner kleinen, nicht ganz so friedlichen Welt. Hier in Undead Flesh und freue mich darauf euch ein wenig Horror bringen zu dürfen. Bin gespannt wer als erstes zusammenbricht und stirbt.

Zum Verständnis:
Show ContentSpoiler:

Regeln:
Show ContentSpoiler:

Start des RPG noch nicht festgelegt.
Mögen die Spiele beginnen!
Der Abend neigte sich über das offene Land. Die Sonne versank langsam hinter dem Horizont und die Welt betete sich zur Ruhe. Ebenso ruhig war jenes einsame Haus an der großen Straße. In den Strahlen der letzten Sonne erkannte man noch die Befestigungen gegen die Seuche. Dies war einer der wenigen verbleibenden Zufluchtsorte die es in der zerstörten Welt noch gab. Momentan bewohnt von 3 Geschwistern die allen wiedrigkeiten zum trotz hier nicht nur Unterschlupf gefunden hatten sondern genug besaßen um anderen eben diesen anzubieten.

[Zero/Küche]

Nur noch der rötliche Fuchsschwanz war unter dem Herd zu sehen. Mal wieder funktionierte er nicht und natürlich musste er wieder ran. Zum Glück hatten sie vor kurzem die letzen Teile des Schaltkastens gefunden sodass er nicht mehr jedes mal das komplette Haus vom Netz nehmen musste, Also... Netz in Form des Generators im Keller, So konnte er nun nur die Küche stromlos schalten und in Ruhe die vielen Kabel an dem Gerät prüfen. Hoffend irgendwie auf eine Lösung des nicht-Funktionierens des Herdes zu kommen.
[Biscoff]

Die Decke schlug mit einem Knall in der Luft hoch, bis sie schließlich langsam auf die ausgelegene Matratze sank. Staub wirbelte auf und er musste husten, während die Kerzen im goldenen Halter flackerten. Das Bett sah wieder nun wieder vernünftig aus. Er nahm die Kerzen mit Halter und verließ das kleine Zweibett Zimmer, hinaus in den dunklen, holzgetäfelten Flur. Diesen Tag hatten sie noch keine Gäste bekommen, doch die würden schon noch kommen. Noch standen die 4 zur Verfügung stehenden Zimmer leer. Er ging die Treppe aus hellerem Holz hinunter, bis in den größeren Gastraum. Hier gab es elektrisches Licht und er blies die Kerzen aus. Der Hauptraum war hübsch verziert, auf wenn sie die Fenster des Nächtens versiegeln mussten. An der Seite stand eine moderne Polsterganitur und in dem schmalen Teil des L-förmigen Raums ein solider Esstisch. Aus der Küche hörte er Klappern und klirren. Er trat ein und erblickte seinen Bruder am Herd basteln

"Wie sieht es aus? Kriegst du ihn hin?"

Fragte er und setzte sich an einen der Tresen.
[Mardon/Vor dem Haus]

*langsam durch die Straße gehend sieht er das Haus. Es schien zumindest befestigt und nicht überrannt von Untoten. Deswegen ging er näher heran. Sich noch einmal umsehend steckte er seine Brechstange wieder in seinen Rucksack, wenn da jemand drin war, dann wollte er nicht feindlich wirken*

oO(Mal gucken...)

*langsam zum Eingang gehen, betrachtete er die Befestigungen. Zumindest schienen sie überprüft und gepflegt, deswegen schonmal nicht verlassen. Sich auf den Kontakt mit anderen Überlebenden vorbereitend hoffte er das es nicht schon wieder eine Gruppe von Spinnern war oder Verrückten... oder Verbrechern... warum überlebten die schlechtesten Personen sowas immer am Besten?*

Hallo?

*langsam durch das Tor gehend sah er sich im Vorgarten um, ehe er an der Haustür ankam und anklopfte*
[Jack Harper][Gegenüber des Hauses]

Vorsichtig und in geduckter Haltung schlich der Soldat die Straße entlang, von Deckung zu Deckung, in diesem Fall Autos. In Momenten wie diesen war er dankbar dafür, seine olivgrüne Jacke und die Hose mitgenommen zu haben, die Kleidung stammte aus der Baracke des Militärflughafens, auf welchem er ehemals stationiert war. Ihm war angenehm warm und die Camo-farbene Kleidung machte ihn in den Feldern, die er die letzten Tage durchstriff, weniger leicht erkennbar. Er hatte schon der ein oder andere heikle Situation entkommen müssen, leicht war das Überleben sicherlich nicht, gerade da sich seine Essensvorräte dem Ende neigten.

oO(Ich werde das Haus mal durchsu...~)Oo

Seine Augen weiteten sich und er verharrte instinktiv hinter dem weißen PickUp-Truck, den er gerade überwinden wollte. Jemand schien die selbe Idee zu haben. Da vorne lief... ein Fuchs, Nein, viel eher ein Wolf lang, mit pechschwarzem Fell.

oO(Verflixt! Keine Ahnung, ob er Schusswaffen mit sich führt. Ich gehe lieber auf Nummer sicher.)Oo

Behutsam, hinter seiner Deckung hockend, holte er sein Kampfmesser aus der Hosentasche hervor. Das Militär-Modell sprang auch gleich auf und war einsatzbereit. Ach ja, es hatte ihm schon gute Dienste geleistet. Jack packte den Griff des scharfen Messers so fest es ging und hob seine Hand, sodass er notfalls schnell reagieren, und zustechen könne, sollte der Fremde auf ihn aufmerksam werden. Doch fürs Erste pirschte er sich nur langsam an das Haus und den Überlebenden heran, schlich leise ein paar Meter weiter, sich zwischen einem Auto und einem umgekippten Wohnwagen verschanzend.
[Rosê]

*Ruhig im stillen Gedanken saß Rosê auf einer der Sitzecken im Eingangsbereich. Dort war es ziemlich still und sie nutzte die Zeit die sie nun mal nun hatte zum nachdenken. Es gab nichts zu tun weshalb sie das Bild in ihren Händen betrachtet. Ein Bild von ihrer Geliebten Mutter weshalb sie am liebsten in Tränen ausbrechen würde aber sie irgendwas hindert. Sie wollte so gerne weinen konnte aber irgendwie nicht. Kurz mit der rechten Handfläche über das Bild selbst streichen gab sie ihrer Mutter einen kurzen Kuss ehe sie das Bild langsam ablegte.
Ihr Puls ging etwas in die Höhe als sie das Klopfen vernahm, es hatte geklopft. Schnell griff sie mit ihrer linken Hand zu der Kanone auf dem Tisch die neben dem Bild lag, in Richtung Küche blickend rief sie ihre Brüder.*

Biscoff, Zero ! Es hat geklopft.

*Gleich darauf schritt sie näher an die Tür heran. Durch den Spion schauend erkannte sie jemanden, er trug einen Mantel und sah ziemlich kräftig aus. Er trug jedoch keine Waffe in den Händen. Sie war leicht nervös, das war Rosê jedoch immer wieder. Die einzelnen Sicherheitsmechanismen der Tür am entriegeln öffnete sie letzt endlich die Tür mit dem herunter ziehend der Klinke. Sie machte einen ziemlichen großen Schritt nach hinten und hielt mit der Waffe in seine Richtung.*

Hallo ~ das hier ist nur zu Vorsicht. Auch wir müssen aufpassen.

*Gab sie mit einer freundlich klingenden Stimme von sich was nicht bedeutet das sie nicht nervös war. Man konnte es in den Schwingungen der Stimme erkennen.*

Bitte komm rein. Gasthaus zum Rüdenstein. Bitte ... lege alle deine Waffen dort auf den Tisch.

*Meinte sie mit etwas kälterer Miene. Sie deutete auf den Tisch wo ihr Bild lag. Die Waffe hielt sie weiter in seine Richtung.*
[Zero/Küche]

Der Schwanz des Fuches wischt einmal über den Boden während er sich weiter verrenkt um alles im Blick zu haben.

"Nein... ich habe schon alles durch geguckt. Aber ich kriege keine Verbindung"

Mit einer Hinterpfote deutet er auf der Multimeter das neben dem Herd stand und dessen Anzeige momentan nur ein "-" zeigte.

"Ich weiß es auch nicht mehr. Die Kabel sind alle richtig. Vielleicht irgendwo ein Kabelbruch den ich übersehen habe..."

Er knurrt einmal etwas frustriert und tastet nach einer Zange die direkt vor dem offenen Herd liegt. Er bekommt sie zum Greifen und man hört drinnen direkt ein metallisches Hallen und einen Fluch.

"blöder Querbalken... Immer im Weg das verdammigte Teil... Biscoff, Bruder... Du kannst mir nicht zufällig eine Flex besorgen?"

Fragt er mit leicht genervt Sarkastischen Ton hält jedoch inne als er die Stimme seiner Schwester hört. Er zieht sich etwas zurück und man sieht nun das erste mal das Gesicht des Fuches. Die orange-gelben Augen und den schwarzen Streifen. Er blickt seinen Bruder einen Moment fragend an.
[Mardon/Gasthaus Rüdenstein]

*als die Tür aufging blickte er die vor ihm stehende Füchsin an. Es war eine Apokalypse und sie sah trotzdem noch sehr gut aus. Schon ein Wunder wie manche Damen das inbekommen, dachte er so bei sich, ehe er seine Hände hob reinging und seinen Rucksack abstellte*

Danke.
Ich verstehe eure Sorge, ich bin nur froh endlich jemanden gefunden zu haben der nicht vollkommen bescheuert ist...

*seinen Rucksack aufmachend holte er den Hammer und die Brechstange heraus und legte sie auf den Tisch. Sein Brillenetui auch rausnehmend wollte er nicht das man ihm dieses abnahm, bevor er von dem Rucksack wegging, damit sie ihn durchsuchen konnte. Durch ihre Worte schlussfolgerte er das hier noch mindestens zwei andere sein mussten. Sein Etui in einer Hand haltend wollte er sichergehen das die Brille darin nicht abbekommen wüde, fals das Durchsuchen seines Rucksackes etwas rabiater sein sollte*

Das war alles, ich habe keine Feuerwaffen, zu laut.
Überzeugen sie sich selbst.