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Normale Version: Boradi - Der Eisplanet
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[Saryalian/Speisesaal]

... Ja ich habe das alles aber kennst du dich auch nur mit meiner Tradition aus? Kinder töten? Das ist bei uns nicht verboten. Jemanden unbewanffnetes oder unschuldigen töten? Kein problem. Ich bin da draußen genau wie jeder andere auch. Ich verstehe nicht ob du geblendet bist von der Tatsache das ich meine Maske nicht im Bergwerk trage oder ob du einfach mich nicht im Trupp haben willst. In den letzten zwei Monaten, habe ich keine Aufgabe abgelehnt, alle mit Bravur Geschafft und keinen Befehl missachtet. Also warum jetzt? Ich trage im Bergwerk meine Maske nicht, na und? Wenn ich da draußen meine Maske trage und hier drinnen meine Maske trage, weiß doch sofort jeder wer ich bin. Wenn ich draußen eine Maske trage und hier nicht, dann muss man schon zweimal schauen um sich sicher zu sein. Ich verstehe es nicht. Ich hab es seit beginn nicht verstanden und ich habe es nicht hinterfragt. Ich hinterfrage es immer noch nicht und folge einfach den Befehlen. Wenn du mich nicht im trupp haben willst weil du mich nicht dazu zwingen darfst das ich meine Maske hier nicht trage, dann sag das Frei heraus. Sich aber Zeugen auszudenken um mich nicht da zu haben ist ganzschön armselig von dir. Das sage ich nicht um dich zu beleidigen aber um dir Klarheit zu verschaffen was dein Fehler ist in deiner Denkweiße.

*sie trank nochmal und stütze ihren Kopf mit einem Arm.*

Das ist der Einzige Punkt, bei dem ich voll und ganz verstehe warum du mich nicht haben willst. Ich sag aber nur eines. Ich bin besser dort draußen als hier drinn
[Angel/Speisesaal]

"Nein ich kenne mich mit euren Traditionen nicht aus und genau das ist der Punkt. Wer versichert mir, dass du nicht irgend wann in einem vollkommen unerwarteten Moment dastehst und mir sagst, du kannst irgend was nicht tun, weil es gegen deine Traditionen verstößt? Du hast deine bisherigen Aufträge mit genau so viel Bravour geschafft wie die Allermeisten, werd mal nicht übermütig. Es geht nicht um die Maske, sondern um das, was dahinter steht. Ich habe nicht damit gerechnet, dass die Maske für dich ein Problem ist und ich kann es nicht nachvollziehen. Wer garantiert mir, dass nicht das nächste mal ein Funkspruch kommt, bei welchem du eine vollkommen alltägliche Handlung vollziehen solltest, die deinen Traditionen widerspricht und dadurch ein Auftrag scheitert?"

Sie schüttelte den Kopf.

"Ja, ich will dich bei mir nicht. Es hat nichts mit dir zu tun, ich will nur niemanden, für den die Arbeit nicht an aller oberster Stelle steht. Und jetzt sag mir nicht, dass sie das bei dir tut, solange dir Traditionen wichtiger sind als deine Aufträge tut sie es nicht."
- Fancy Patch Notes vor dem Reboot -

  • Der Eintrag der Brücke wurde geändert. Es ist keine Zugbrücke mehr die man z.b. einfach hochziehen kann. Es ist eine statische feste Brücke die man nicht hochziehen kann. Das ist wichtig für den Spielverlauf.
  • Der Name des Dorfvaters Dan wurde in Robert Geändert. Das ist für den Spielverlauf absolut unwichtig. Der Charakter wird auch noch mal neu angemeldet.
  • Der Eintrag "Um was geht es hier überhaupt?" wurde im Startpost hinzugefügt.
  • Der Eintrag "Was ist das für eine Welt" wurde im Startpost hinzugefügt hinzugefügt
  • Die Information aus dem Eintrag "Ein paar Informationen" wurde mit in "Was ist das für eine Welt" verschoben.
  • Es wurden Gangs/Fraktionen unter Was ist das für eine Welt hinzugefügt.


Diese Liste wird noch bis zum Mittwoch vervollständigt.


Zu euren Charakteren:

Ihr könnt eure alten Charaktere gerne übernehmen und mit in den Reboot nehmen, es ändert sich nichts wirklich relevantes was einen Char angeht. Das Szenario ist das selbe wie vor einem Jahr.
Solltet ihr eure alten Charaktere einfach übernehmen wollen, posted die Anmeldungen von den damaligen einfach 1:1 in die Anmeldung.
Ansonsten könnt ihr gerne auch neue erstellen. Hier kommt ihr zum Anmeldethread.


Dieses RPG möchte ich gerne wieder aufnehmen und Rebooten. Aus privaten Gründen war es mir leider nicht möglich es weiter zu führen, aber jetzt bald würde ich es gerne wieder in Angriff nehmen.
Es wird am 23.3 starten.
Es ist ein schneiender Mittag, die meisten hatten zusammen zu Mittag gegessen und gingen nun zurück zu ihrer Arbeit.
Gerade öffneten sich die großen Tore der Mauer die um das Bergwerk herum gebaut wurde. Zwei Speeder kommen von ihrer Patrouilliere zurück und fahren gleich in die anliegende Werkstatt die neben dem Haupteingang steht, um dort ihre schwebenden Gleiter zu parken. Sie waren dick bekleidet, hatten Helme auf und ein Schal verbigte letztendlich die Gesichter, es war schließlich auch wieder ein eisiger Tag, ohne warme Kleidung konnte man das Leben hier auf Boradi nämlich vergessen, dort wo der Sommer nur ein paar Tage und der Winter ganze Monate dauerten.
Der Schnee peitschte umher, der Hof war ganz verschneit. Man konnte über die kleinen Wege die frei geschaufelt wurden gut laufen.
Auf der Mauer waren Wachen postiert die über die Mauer wachten, unten auf dem Platz unterhielt sich Robin mit den zwei Spähern die gerade von ihrer kleinen Mission zurück kamen. Sie standen in der offenen Werkstatt, das Rollgitter stand oben und jeder könnte dieses auch betreten.
Damen räumten im Speiseraum das Geschirr ab, Arbeiter gingen mit dem Schaft zurück in die Miene und ein paar junge Kinder tollten im Schnee umher.
Es war bekannt das heute auch noch eine Söldnerin eintreffen wurde, um ein abkommen zu unterzeichnen welches das Bergwerk mit den Bloodshed vereinen soll beziehungsweise einen gemeinsamen Feind nennen soll. Nämlich die Black Dogs.
Die Gemeinde ist in geteilter Meinung. Die einen finden es gut, die Black Dogs hatten Spuren hinterlassen und Schutz ist doch perfekt! Anders herum sind auch die Bloodshed's Verbrecher, irre und Psychopathen was anderen Bewohnern überhaupt nicht zusagt weshalb sich die Meinungen stark verzweigen.
Seit ca. 2 Stunden wird ein Transport vermisst, dies ist auch den engsten Vertrauten von Robin bekannt. Man hat keinen Kontakt und er war mit einer Ladung Erz auf dem Weg in die große Stadt um es dort für Lebensmittel zu verkaufen. Bis jetzt ist er nicht heimgekehrt. Die Leute sind etwas besorgt, doch ist Verspätung und kein Funkkontakt bei solch einem Wetter keine Seltenheit.
[Dan/ Hinter dem Tor in das Bergwerk]

Auf ihrem Speeder, ausgestattet mit voller Panzerung und sogar je einem Maschinengewehr auf jeder Seite düst sie durch den dichten Schnee.
Sie hatte einen Faible für dieses Fahrzeug, viel besser als alle Anderen Fortbewegungsmittel, besonders weil es keine unpraktischen Räder hatte die im Schnee feststecken könnten. Während der Schnee an den Seiten von der kräftig arbeitenden Düse des Speeders vorbei gefegt wird Erhebt sich in der Ferne allmählich das relativ große Bergwerk auf das sie zusteuert. Jetzt wo sie es so betrachtet stutze sie, sie konnte die Black Dogs auf den Tod nicht leiden aber dieses Bergwerk war wirklich, wirklich groß.
Ein Grund mehr sich dort zu positionieren und es bloß niemanden, schon gar keinem ihrer Rivalen, zu überlassen.
Jetzt wo sie über die Brücke fuhr, nun auch etwas langsamer, sah sie der Bergwerk auch näher. Es wirkte ordentlich, detailliert, zivilisiert.
Langweilig. fuhr es Dan sofort durch den Kopf. Nichts geht über Gegenden die von der Global Union regiert werden, keine Zonen schreien mehr nach 'verbrenne mich' wie diese. Hoffentlich kommen die restlichen Leute von ihr schnell nach, selbst wenn es nur 5 wären so würde es doch wesentlich interessanter sein wenn sie nicht mehr allein auf einem zu groß geratenen Felsen vor sich hin vegetieren muss.
Ohne großartig darauf acht zu geben ob das Tor auch wirklich frei war rauschte sie mit ihren Speeder hindurch ehe sie enige Meter weiter auf einem günstig aussehenden Platz das Fahrzeug abstellt. Die Söldnerin atmet einmal durch, endlich da, die Fahrt von 2 endlos langen Tagen hat ein Ende gefunden.
Sie dreht den Schlüssel und zieht in heraus, der Speeder gibt noch ein paar röchelnde, knatternde Geräusche ab und geht dann endlich aus.
Dan seufzt, das hörte sich gar nicht schön an. Mistdinger, ein Auto muss bestimmt nicht so oft repariert werden.
Mit einem tritt in die Innenseite des Fahrzeuges öffnet sie die Flügeltür aus der sie sich mit einem Satz herauschwingt. Kurz blickt sie sich um. Einige Menschen, die meisten davon sehen sie relativ angepisst an, wie immer eigentlich. Sie grinst, gut das schon mal welche davon in ihrer Nähe waren. Rasch suchte sie sich denjenigen mit der ihrer Meinung nach hässlichsten Visage und zog ihn an seinem Kragen zu sich.

"Ey!" ,raunte sie den Mann an der ziemlich rasch an ihrer blutroten Aufmachung und dem entsprechenden Wappen ausmachte mit wem er gerade redet, "Bring mir deinen Boss, und zwar zackig!"

Damit schubste sie den armen Mann nach vorne welcher daraufhin noch ein paar Schritte stolpern musste bis er sich wieder fing und schnellen Schrittes nach der gefragten Person suchte. Danielle verschränkte derweil ihre Arme und blickte jeden der Anwohner giftig an der es wagte ihren Blick zu kreuzen.
Ohne irgendwelche Wiederworte tat der Mann was ihm aufgetragen war. Er hatte Respekt, das konnte man ihm ansehen. Er war ein einfacher Minenarbeiter, nichts besonderes scheinend aber diese waren die diese Miene hier am laufen hielten. Ohne sie, würde das hier alles nicht funktionieren. Also trottete er in Richtung Werkstatt, dort wo sich immer noch Robin mit den zwei Scouts unterhielt.

[Robin/Werkstatt]

Robin hatte den Speeder natürlich bemerkt. Es kamen nicht oft Fahrzeuge zum Bergwerk und sollten es welche sein die nicht vertraut sind, würde man das Tor umgehend schließen und jeden anderen den Zugang verwehren. Dan, erkannte man offensichtlich an ihrem Wappen und da man solch einen Gast bereits erwartete, passierte auch nichts großartiges weiter. Was Robin natürlich auch bemerkte ist, wie Dan mit diesem Arbeiter umging, das sie ihn erschrak. Er schüttelte kurz den Kopf als der einfache Arbeiter Dan vor die Werkstatt brachte.

"Ein wirklich freundlicher Umgangston." Meinte Robin voller Sarkasmus und Ironie. Respekt war hier im Bergwerk groß geschrieben, jeder respektiert den anderen, seine Art, Herkunft, Aussehen, einfach alles. Natürlich gab es ab und zu Streit, dass kann niemand verhindern. Doch musste man ihn auch nicht provozieren.

"In Zukunft, gehst du nie wieder so einen der Arbeiter oder einen anderen unseres Hauses an. Du wirst sie respektieren, sonst funktioniert dieser Pakt gar nicht." Meinte er ermahnend. "Aber zum Thema Manieren ... ich heiße dich im Bergwerk willkommen. Wie war die Fahrt?" Lenkte er von der Mahnenden auf die Gastfreundliche Miene. Beim bemustern der Dame wusste er gleich, was sie für ein Typ war. Es war nicht schwer zu erkennen, ein Killer, ein Brutaler dazu. Jemand der sich nichts ums Gesetz scherte und solch Menschen vertraute Robin. Er wusste das die Bloodshed's und die Black Dogs verfeindet waren. Das wäre sein Vorteil. Denn das Bergwerk war es seit neustem ja ebenso.
[Matt/Lazarett]

Mit geübten Händen hing er eine neue Infusion in die Halterung über dem Krankenbett und öffnet das Ventil damit die warme Flüssigkeit durch den Schlauch fließen kann. Anfänglich war es gar nicht so einfach die beiden Wesen richtig zu behandeln. Sie waren stark unterkühlt. Kaum 27° Körpertemeratur, außerdem hatte er ganz schön eine gewischt bekommen als er die beiden behandeln konnte. Auch war es nicht gerade einfach unter dem ganzen Fell einen Zugang zu legen. Kurzerhand hatte er beiden etwa einen Quadratzentimeter Fell abrasiert um dort die entsprechenden Blutbahnen zu finden. Nun lagen die beiden in Thermodecken vor ihm. Eine Patroullie hatten sie nicht unweit des Bergwerks gefunden. Zu ihrem Glück, keine zwei Stunden länger und selbst Matt hätte sie nicht mehr aufwecken können. Ein letztes mal prüfte er die Atemgeräte welche die beiden mit Sauerstoff versorgten und ließ sich dann an seinem Schreibtisch sinken. Er konnte nichts tun außer warten, bis sich ihre Temperatur wieder normalisiert hatte. Bei der letzten Messung 30°, es wurde besser, aber außer Gefahr war keiner von ihnen. Ihre Gepäck inklusive der beiden Mäntel lag nun neben seinem Schreibtisch. Die Mäntel hatte er aufgehängt damit sie trocknen konnten. Zu ihrem Glück waren sie zwar eingefroren, aber ohne Hautkontakt. Daher waren die beiden von Frostbrand verschont geblieben. Nach einem Buch greifend schlug er nochmal das Kapitel über Hypothermie auf. Nicht dass er es brauchen würde. Aber es war eine nette Ablenkung und so konnte er den beiden vielleicht noch ein Stück besser helfen. Doch hatte Matt bereits alles nötige getan. Dafür zu sorgen das die beiden nicht noch mehr auskühlten oder zu sehr überhitzten war alles was er tun konnte.
[Angel/Vorplatz des Bergwerkes]

Sanft legten sich einzelne Schneeflocken auf die schwarzen Schwingen Angels, während sie über die Landschaft glitt. Die Kalte Luft biss in das wenige, das von ihrem Gesicht zu sehen war. Ein Flugelschlag erfüllte die Luft mit Rauschen und ließ den Schnee um sie herum aufwirbeln, während sie in den Schutz einiger Bäume eintauchte und auf dem gefrorenen Boden landete. Die wenigen Meter zum Berwerk wollte sie zu Fuß absolvieren um sicher zu gehen nicht verfolgt zu werden. Links und Rechts über ihre Schultern ragten die Spitzen der von schwarzen Federn geschmückten Schwingen, welche sie langsam entfaltete und dann um sich schlang. Das weiche Material legte sich eng um ihren Körper und die Federn begannen sich zu verändern. Die einzelnen Härchen wurden feiner und feiner, die Oberfläche glatter und glatter, bis sich schwarzer, dünner Stoff geformt hatte, der als Mantel um sie herum lag. Ihr Rücken entspannte sich etwas. In dieser Form war die Last an ihren Schultern weniger schwer und sie fühlte sich erleichtert. Zu Fuß überbrückte sie die restliche Distanz bis sie schließlich die Miene vor sich erblickte. Erleichterung überkam sie, als sie auf die Brücke zusteuerte und den Vorplatz betrat.
[Dan/ Bergwerk]

Weiter hinten kam endlich der Leiter des Bergwerks an, zum Glück ein Mensch. Ein nicht hässlich aussehender noch dazu.
Sonst aber nicht weiter spannend, wie denn auch, sie wusste nichts über ihn. Die Söldnerin verschränkte augenblicklich die Arme als Robin näher an sie trat und sie
sogleich mit Sarkasmus begrüßte, irgendwie interessant aber letztlich eher lästig als willkommen.
Sie gab ein halbwegs desinteressiertes 'Tse' von sich und sah ihn entgegen, natürlich in die Augen.

"Wenn's um Manieren geht haben sie so eben verkackt. Nicht mal den eigenen Namen als erstes nennen und stattdessen herumzicken, also wirklich." ,meinte sie und
schüttelte den Kopf.

"In erster Linie respektiere ich sie als Führer, wen ich anzuraunen habe wird doch wohl mir selbst überlassen sein. Ich weiß das ich niemanden ihrer Leute schaden darf, dabei bleibt es auch, meine Persönliche Einstellung und entsprechendes Handeln gegenüber ihren Leuten ist jedoch mein Ding.
Zumal auch ich selbst entsprechenden Respekt erwarte, selbstverständlich oder?"

Sagte sie noch relativ gefasst und ruhig, dafür das ihr Gemüt und die sich daraus ergebenden Handlungen einer Zeitbombe glichen.
Tatsdächlich war sie aber ausnahmsweise nicht da um Stress anzufangen, sie schwieg und beließ es bei ihrer Aussage.
Interesse weiterhin über derlei Dinge zu sprechen gab es nicht was sie mit ihrer Haltung deutlich klarmachte.
Momentan zählte erstmal die Frage 'wie viel Geld'. Fröstelnd zog sie ihren Mantel enger.

"Wollen sie nicht vielleicht irgendwo hereingehen? Mir ist scheiße kalt, ich komme nach zwei Tagen aus meinem Speeder. Die sind nicht gerade die Definition von kuschelig."
[Kiara&Hikari/Lazarett]
Kiaras Zustand ist wie Matt richtig erkannt hat kritisch, ebenso wie der ihrer Schwester. Ihr geht es nur minimal besser wegen ihrer höheren Muskelmasse. Hin und wieder tanzen einzelne Funken durch ihr Fell, ein beruhigendes Zeichen, denn es bedeutet, dass sie noch lebt.
Hikari hingegen liegt völlig regungslos unter der Decke, nur sehr flach atmend. Ihre Augen sind halb geöffnet und etwas glasig.[b][/b]
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