Free RPG Forum

Normale Version: Boradi - Der Eisplanet
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
[Matt/Speisesaal]

"Natürlich schaffst du das. Ungefähr wie vor einem Monat, mit der einen Flasche Rum?", fragt er und blickt ihn dabei aus den Aufenwinkeln an. Er unterdrück ein Gähnen.

"Ich denke ich werde eher ein wenig Schlaf nachholen. Die beiden haben mich ganz schön auf Trab gehalten"
[Igor/Speisesaal]

Igor grinst ein wenig.
"hmm..also ich hät wieder lust drauf. ich hab noch so einiges herumliegen bei mir zum trinken...das wäre wieder mal was" sagt er grinsend.
"jo. Tu das Matt. Der Arzt sollte ja fit sein" meint er zu Matt.
[Dan/ Speisesaal]

"Wir sind käuflich und arbeiten ganz im Gegensatz zu Banden wie den Black Dogs nur wenn es einen Bezahlten Auftrag gibt.
Das sind Söldner, simpel, oder nicht? Nur weil wir nicht nach den Regeln und der Moral der Global Union tanzen sind wir nicht weniger käuflich."

Meinte sie erstaunlich sachlich. Sie wusste das Mord, Raub und etliche Andere ihrer Vergehen von der Union bestraft werden.
Sie wusste jedoch auch das sie selbst wenn sie verachtet waren und sich kriminell verhielten, immer noch Söldnern sind.
Zumal sich bisher niemand traute einen Feldzug gegen sie zu starten, dafür waren sie zu mächtig.
Als Robin korrekt schlussfolgert nickt sie bestätigend und beißt wieder in das Fleisch.

"Eine Hand wäscht die Andere, hmm?" ,dann stuzt sie.
Mittlerweile wurde es doch seltsam, so viel wollte meist niemand wissen? Die meisten wussten das die Antwort ihnen eh nicht liegt.

"Wir haben einen Drei Hauptstützpunkte und mehrere Lager. Das sich die gesamte Truppe versammelt kommt selten vor.
Wie gesagt, wir sind Söldner und in der Regel braucht es nicht mehr als 20 von uns für einen Auftrag. Wer die Gesamtheit der Bloodshets sehen will muss schon ordentlich etwas vorhaben, und eine Menge Geld besitzen. Ist bisher aber noch nicht passiert.
Davon abgesehen lebt es sich ziemlich gut bei uns. Sieh mich an, ich sehe nicht unglücklich aus. Und meine Kameradenw erden es ebenfalls nicht sein solange sie nützlich bleiben und sich nicht dumm anstellen."
[Matt/Essensraum]

Matt schüttelt nur leicht den Kopf und steht auf. "Tu du das, ich bin schlafen. Wenn ich geweckt werde weil du dich zugedröhnt hast schmeiße ich dich von der Brücke", droht er als Verabschiedung und verlässt dann den Essensraum in Richtung seines Zimmers.
[Robin/Essensraum]

"Ich weiß nicht viel über die Bloodsheds.
Nur das sie gnadenlose Kämpfer sind die wissen wie man ihren Feind tötet, dass sagt man sich so zumindest hier in der Gegend.
Meine Meinung kennst du ja, auch wenn sie dich nicht interessiert."

Fügte er noch nebenbei.
Es war schwer in so einer öden Gegend wie hier überhaupt an Informationen zu kommen und da die Bloodsheds gute zwei tage fahrt von hier entfernt wohnten, gilt das für die noch mal doppelt. Aber mit den richtigen Kontakten und vielleicht der ein oder anderen Münze konnte man schon eine Menge erfahren.
In der großen Stadt, dort wo alles zusammen kommt, konnte man sicherlich viel machen..

"Ja, scheint so."

Robin überlegte kurz.

"Doch so viele. Nein, siehst du nicht.
Aber Leute die bei den Bloodsheds leben oder einfach 'Bloodsehds' für sich halte ich nicht für normal.
Ich will damit nicht sagen das ich sie verabscheue, niemals, diese Leute sind auch alles Menschen. Aber sie sind einfach anders als andere Menschen, wie eine andere Kultur. Verstehst du?"
[Dan/ Speisesaal]

"Du weißt das wir effektive Kämpfer sind. Reicht schon. Vor allem weil es für mich bedeutet das selbst ein Bergwerk wenigstens schon einmal
was von uns gehört hat und uns völlig zurecht mit effektiven Kämpfern in Verbindung setzt.
Deine Meinung muss ich allerdings nicht dazu hören, ich weiß schon."

Sie schaut auf den Teller. Leer. Seufzend schiebt sie diesen beiseite und wendet sich abschließend ihren Getränk zu bevor sie die Aufmerksamkeit wieder auf
Robin richtet.

"Ach nee." ,sagte sie und rollte mit den Augen, "Natürlich tust du das nicht. Zwischen dem was du für 'Normal' siehst und das was wir als solches sehen liegen auch Welten. Ich kann schon irgendwo verstehen wieso andere Menschen nicht so leben wie wir. Es traut sich nicht jeder zu Morden oder sich zu nehmen was er will. Nicht alle Menschen sind stark. Solche Menschen sind mir letztlich egal aber das sie existieren will ich nicht abstreiten.
Sag, wieso habt ihr euch nicht dazu entschlossen die Waffen zu erheben? Reden ist ihre Devise? Bei der Global Union frag ich gar nicht mehr nach,
die pseudo- Pazifistischen Idioten gehören sowieso alle Abgeschossen. Aber sie, sie wirken eigentlich nicht so bescheuert. Oder zimperlich."
[Igor/Speisesaal]

Igor futtert weiter vor sich hin und nickt kurz.
"Mmmhm...sicher. Glaub ich dir aufs Wort. Bereite schon mal alles vor" meint Igor und blickt Matt kurz hinterher, ehe er selber fertig wird mit Essen.Langsam bewegt sich auch Igor auf und geht dann langsam aus dem Speisesaal. Draußen zündet er sich erstmal in aller Ruhe eine Ziigarre an und marschiert dann entspannt über den Hof in Richtung Zugang zum Keller, um ein wenig Bürokram zu erledigen.
[Saryalian/Essensraum]

Saryalian kam in den Essensraum hinein und lief zu Robin. Sie stellte sich neben ihm und wartete bis er sie anblickte. Dann begann sie zu sprechen. Sie verbeugte sich kurz vor ihm.

"Angle wollte einen Bericht für sich und für Sie über unsere zwei Neulinge. Ich habe einiges an Hintergrundinformationen über die beiden herausgefunden. Der Bericht liegt auf ihrem Schreibtisch. Beiliegend sind noch ein paar Medizinische Daten. Ich hatte leider nicht genügend Zeit um mehr über die beiden Persönlich herauszufinden. Doch erschienen mir, und so wie ich mitbekommen habe Ihnen auch, die beiden als unproblematisch."
[Robin/Essensraum]

Robin sah auf ihren leeren Teller und bemerkte darauf ihr Seufzen.

"Wenn du mehr möchtest musst du dir nur mehr holen.
Ich bin auch kein großer Killer, ich töte es nur wenn ich muss, wenn ich meine Leute zum Beispiel beschützen muss."

Robin schüttelte seinen Kopf.

"Oh wir haben gekämpft, sogar tapfer.
Dieser Männer und Frauen die da draußen auf der Mauer stehen sing gute Kämpfer, einige haben bis zum bitteren Ende gekämpft.
Sie haben uns jedoch überrumpelt, derjenige der Wache halten und im Notfall das Tor schließen sollte ist eingeschlafen. Seit dem haben wir kleinere Außenposten die uns vor Angriffen warnen sollen, kleinere Trupps die außen mit spezieller Ausrüstung ausharren.
Auf der Brücke stehen Nachts nun immer drei...
Der Typ, der das versammelt hat, ist auch nicht mehr in unserer Gemeinde. Solch einen Fehler...
Solche Menschen können nicht hier bleiben. Das war ein zu großer Fehler...
Einglück sind sie wieder abgezogen."

Erklärte er.
Als sie die Global Union ansprach schon auch er seinen Teller etwas bei Seite.

"Ich finde das was die Global Union geschaffen hat fantastisch.
Sie haben eine ganze Stadt aus dem Boden gestampft, Lebensmittelaufbereitungsanlagen, ganze Biokumpeln aus dem Nichts. Eigene Fabriken und einen Handelspunkt für jeden. Sie haben Gesetze, ein Krankenhaus, Polizeistationen. Selbst eine eigene Feuerwehr. Es ist eine Funktionierende Stadt wie sie im Buch steht. Ich bin von der Global Union begeistert."

Als Saryalian wie aus dem nichts an dem Tisch stand blickte Robin zu ihr auf.

"Hey, einen Bericht?
Nun, ich habe den Zweien Angeboten das sie sich uns anschließen können.
Sie standen diesem auch sehr positiv gegenüber. Die eine soll im Lazarett arbeiten, die andere beim Wachdienst.
Ob sie für die jeweiligen Posten geeignet sind wird noch geprüft.
Mehr gibt es dazu aber auch erst mal nicht."

Gleich danach setzte er an:

"Ah Saryalian?
Das hier ist Dan, sie ist eine der drei Anführer der Bloodsheds die sich hier aufhalten wird um das Bergwerk mit zu beschützen.
Dan, Sayalian nimmt hier eine Politische Position ein. Sie bildet einen nicht Angriffspackt mit einer anderen Gemeinde."
[Angel/Vorhof->Hauptgebäude]

Fröstelnd beobachtete Angel, wie sich die Außerirdische entfernte. Sie war froh darum, so fähige Arbeiter in ihrer Abteilung zu haben. Nicht dass sie wenig engagierte Personen dulden würde. Langsam spürte sie Taubheit in dem Mantel um sich herum. Die Form der Flügel zu verändern, veränderte nicht den Fakt dass es fühlendes, lebendes Gewebe war. Sie zog den Stoff des Mantel unter ihrem Umhang enger um sich und stapfte schnellen Schrittes in Richtung des warmen Hauptgebäudes. Der Wind riss an ihr und pfiff unheilverkündend. Beinahe wäre sie auf dem Weg hinein umgeweht worden, einige der Böhen waren stärker als erwartet. Sie war froh, endlich einen Raum zu betreten, das Heulen hinter sich zu lassen und die reißenden Finger von sich zu wissen. Vorsichtig begann sie damit, den Schnell von ihrer Kleidung zu wischen, bevor er schmelzen und alles durchnässen würde.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35