Free RPG Forum

Normale Version: Boradi - Der Eisplanet
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
[Dan/ Speisesaal -> Flure]

"Töten wenn es sein muss. Klingt vielversprechend, ich bin sehr gespannt ihnen genau dabei zusehen zu können, wirklich.
Außerdem ist es spannend zu sehen ob ein Mann auch hält was er verpricht, das tut er in einer Extremsituation, besonders wenn es um Lebensgefährliche Dinge geht,
nämlich selten."

Sie schmunzelt und luscht ihm weiter. Noch hört sich das meiste ganz okay an. Natürlich, die Aussage das sie aufgrund einer eingeschlafenen Wache
verloren haben nimmt einen gewissen Teil der Ernsthaftigkeit aus der Aussage 'Wir sind fähige Kämpfer'. Doch zu hören das Robin sich dieser Wache letztlich entledigt hat war beruhigend zu hören. Sicherlich hat er diese nicht angemessen entledigt, aber besser als nichts.
Ihre bisher gute Stimmung schlägt jedoch schnell um als Robin durchaus positiv und löblich von der Global Union anfängt zu reden.

"Die Union schießt ihre Feinde genau so gnadenlos nieder wie alle anderen Fraktionen es hier tun. Nur weil sie eine große Stadt, also ein Statussymbol haben das sonst niemand hat. Oder weil sie Regeln vertreten die vielen gefallen, sind sie nicht einen Deut besser als wir. Auch sie wollen größer und mächtiger werden.
Und nur wer ihnen Loyal ist bekommt entsprechende Hilfe. Viel unterschied zwischen ihnen und Leuten wie uns sehe ich nicht.
Tse, es ist sowieso Schwachsinn mit dieser Stadt. Sie ist zerstörbar wie jede Andere und hätte ich die Männer dafür dann würde sie brennen. Für mehr ist sie eh nicht zu haben." ,meinte sie gleichermaßen wütend über dieses Thema sowie auch ambitioniert.
Recht und Ordnung, helfen von Schwachen. Beides Dinge die ihrer Meinung nach verwerflich und unnötig waren. Die Vorstellung diese große Stadt in Flammen zu sehen war weitaus ansprechender. Und das konnte man Dan auch gut ansehen während sie davon sprach, sie wollte die Welt einfach nur brennen sehen und Gefallen an den leuchtenden Flammen haben.
Dann horchte sie auf, eine weitere Person gesellte sich dazu. Ein Blick reichte aus um ihre Stimmung gleich noch tiefer zu senken. Ein Alien.
Sie rollte mit den Augen als Robin sie einander vorstellte und hob halbherzig zur Begrüßung ihre Hand.

"Wunderbar. Robin, sei doch so frei und klär sie auf Falls sie fragen hat. Ich muss weg, bye."

Sie stand auf und verbrachte auch nicht viel Zeit damit sich mit dem Leiter des Bergwerks oder seinem violett farbigen Protegé weiter zu beschäftigen.
Das positive hervorheben der Union, die Erwähnung von Politik und das Auftreten von einem auch noch flachbrüstigen Alien waren drei absolut uninteressante Dinge
mit denen sie sich weder jetzt noch sonst irgendwann auseinandersetzen will.
Ohne große Umstände drehte sie sich also um und verschwand schnell in den Gängen des Bergwerks, vermehrt damit bemüht nicht spontan würgen zu müssen oder irgendetwas zerbrechliches zu schlagen.

Später in den Fluren blieb sie stutzig stehen. Sie sah eine Person, eindeutig eine Frau. Ihr Kopf ratterte, die Kleidung, die schwarzen Haare, die Augen, alles war irgendwie bekannt. Gleichzeitig mit der Erkenntnis weiteten sich auch ihre Augen. Weg war die allgemeine Lustlosigkeit, sie hat etwas Interessantes gefunden.
Entsprechend ging sie gerade auf die Frau zu und legte ihre Hand auf die Schulter der größtenteils vermummten Frau.

"Heh, dich kenne ich." ,sprach die süffisante Stimme der Mörderin, "Dachte du wärst gefrorener Matsch. Wie kommt's das du überlebt hast, Hübsche?"
[Angel/Flur]

Stück für Stück klopfte sie die weichen, weißen Flocken von dem dunkeln Material und säuberte sich von dem klebrigen Wasser. Plötzlich und sehr unvermittelt legte sich eine Hand auf ihre Schulter und eine Stimme raunte, ihrem Gefühl nach zu nah an ihr dran seltsame Dinge. Im Bruchteil einer Sekunde flogen ihre Flügel auseinander und stießen damit die Hand von ihrer Schulter. Angel wirbelte herum und sprang einen Schritt zurück um Abstand zwischen sich und die Unbekannte zu bringen und sie erst einmal zu mustern. Es war eine schmale, trainierte Frau mit schwarzem Haar. Der geübten Kämpferin fiel das scharfe, gepflegte Messer mit einer breiten, gerzahnten Klinge am Gürtel auf und ebenso striff ihr Blick über Schusswaffen. Ebenso nahm sie jedoch die Haltung der Person auf. Sie stand milde Überrascht, dennoch entspannt vor ihr. Die Hände noch halb in die Luft gehoben, die Füße locker und Hüftbreit nebeneinander. Sie wirkte nicht aggressiv. Ehe Angels eigene, passiv-aggressive Haltung die Stimmung kippen lassen konnte, richtete sie sich ebenfalls auf. Die Flügel klappten sich eng an ihren Körper und sie ließ die Hände ebenfalls sinken.

Nun, da sie klar gemacht hatte nicht angreifen zu wollen nahm sie sich die Zeit, ihr gegenüber genauer unter die Lupe zu nehmen. Sie hatte schmale Augen, in deren Pupillen etwas böses lag. Sie trug den Kopf erhoben, die Arme lagen inzwischen entspannt nahe der Hüfte und die Knie waren leicht gebeugt. Sie wurde ebenfalls gemustert, so viel konnte sie sagen. Die Lippen der Frau waren zu einem süffisanten Lächeln geformt, vermutlich war sie mehr amüsiert über Angels Reaktion, was eine gewisse Kälte vermuten ließ.

"Kennen wir uns?", fragte sie langsam. Nun, da sie die Kleidung der Person genauer betrachtete, erschienen langsam dunkle Erinnerungen. Vor einige Zeit war sie in das Versteck eines verfeindeten Banditenlagers gedrungen und hatte den Anführer im Schlaf erdolcht. Gerade, als sie sich hatte aus dem Staub machen wollen, hatte jedoch jemand sehr unsanft und laut die Tür eingetreten und sie erwischt, wobei die Wachen alamiert worden waren. Sie erinnerte sich an diese Beinschützter und den verstörenden Anblick von Blut im Gesicht der Person vor ihr. "Natürlich." murmelte sie und blieb an dem Gesicht der Person kennen. "Sie waren damals im Lager der Red Blades, in dieser Nacht."
[Saryalian/Essensraum]

"Also wurden beide aufgenommen. Ich werde die beiden noch eine Weile im Auge behalten. Sicher ist sicher."

Unter ihrere Maske blickte sie zu ihr. Sie wusste bereits wer sie war, was sie machen kann und gemacht hatte. Lediglich hatte Saryalian sie noch nie persönlich gesehen gehabt und dennoch wusste sie sofort das sie Dan war. Sie konnte ihr ihre Art und auch teilweise ihre Geschichte vom Körper ablesen. Als Robin beide vorstellte, nickte sie leicht mit dem Kopf. Eigentlich war Dan ihr ein Dorn im Auge. Ein solch Brutales Wesen hier zu behalten bringt große Gefahr in das Bergwerk, doch da der Dorfvater sie hier haben wollte, musste sie den Dorn eben ignorieren. Ignorieren aber nicht aus den Augen verlieren. Sie richtete sich nach Dan

"Es erfüllt mein Blut, jemand von Eurer Art zu sehen der ein nicht schlechtes Ansehen von meiner Art erhalten würde. Ich weiß bereits wer sie ist werter Dorfvater. Wenn solch eine Berühmtheit hierher kommt, schreit es danach Informationen zu besorgen."

Sprach sie während Dan ging. Sie konnte von ihrem Ton schon heraushören wie sie gerade drauf war. Sie schaute ihr noch hinterher bevor sie den Raum verließ und Saryalian zu Robin blickte.

"Würde es sie stören, wenn ich neben Ihnen etwas zu mir nehme?"
[Robin/Essensraum]

"Ist gut Dan...
Bis später."

Verabschiedet er sich von der Söldnerin ehe er sich Saryalian zu wandte.
er nickte auf ihre Frage hin und nickte.

"Selbstverständlich klar, hier bitte." Sagte er und stapelte die zwei Teller an der Seite damit genug Platz für Sie war.
Er räusperte sich kurz und rollte mit seinen Augen.

"Aber bitte, hör auf mich so zu nennen.
Ich bin kein Dorfvater ... das klingt... lächerlich.
Sag einfach Robin, so wie abgemacht."

Fügte er hinzu.
Er mochte es nicht wenn sie ihn so nannte, das klang einfach komisch und war einfach nicht sein Geschmack.
[Saryalian/Essensraum]

"Viele dank."

Sagte sie und holte sich geschwind etwas zu Essen. Der Teller bestand zur hälfte aus Fleisch und hälfte Gemüse. Sie war es nun schon gewohnt mit der Maske zu essen. Es sah für Personen die es noch nicht gesehen haben sehr komisch aus, doch war eigentlich fast jeder im Bergwerk daran gewöhnt.

"Verzeiht Robin. Ich werde aufpassen, dass ich es nicht noch einmal verwende. Wie geht es um das Wohlbefinden? Kein tot in nächster Zeit hoffe ich."

Fragte sie ihn um für etwas irdisches Smalltalk zu sorgen. Sie verstand den Tieferen Sinn von Smalltalk nicht, doch versuchte sie sich so gut wie möglich zu integrieren. Sie zeigte dann auf den Leeren Platz wo Dan noch gerade eben saß.

"Dan. Bereitet sie Sorgen? Gibt es Probleme mit ihr, worüber man sich sorgen machen müsste?"
[Robin/Essensraum]

"Und nimm dieses lächerliche Ding ab.
Bei mir musst du das nicht tragen, ich will dein Gesicht sehen wenn ich mit dir rede.
Du musst dich hier vor nichts verstecken."

Er fasste sich mit seiner Hand etwas im Nacken.

"Tot? Ne, nichts mit tot....
Dan? Ich denke nicht, vielleicht die ein oder andere Kleinigkeit aber ich denke das nichts ernstes passieren wird.
Hoffe ich ... ansonsten fliegen sie halt raus und der Deal ist geplatzt. Das müssen wir dann einfach in Kauf nehmen."

Auf dem Tisch schlug er nun beiden Arme übereinander.

"Und wie geht es dir?"
[Saryalian/Essensraum]

"Verzeiht aber eigentlich soll ich die Maske überall tragen, dass ist die Anordnung vom Trupp. Doch wenn es als Befehl von dir kommt."

Sie nahm die Maske ab und legte sie beiseite. Sie strich kurz ihre Haare zurück und wischte sich mit einer Hand etwas Schweiß vom Gesicht und um den Mundbereich weg. Sie atmete einmal tief ein und aus um das leichtere Atmen kurz etwas zu genießen. Mit einer Maske ist es nicht so angenehm zu Atmen wie ohne. Sie blickte zu Robin.

"Das freut mich zu hören. Nun. Ich muss nicht erklären was für Möglichkeiten es gibt damit Dan von hier gehen muss. Was ich jedoch erwähnen möchte ist, dass bei ihr einmal die Wahrscheinlichkeit herrscht, dass sie davon ausgeht, dass wir sie loswerden wollen nachdem sie etwas fatales getan hat das den Deal zum platzen bringen würde. Diese könnte zu weiteren fatalen Konsequenzen führen, dein Tod ist dabei nicht unwahrscheinlich. Zweitens besteht die Möglichkeit, dass die Bloodsheds uns einfach betrügen und wir einfach einen Spion hier drinnen haben. Welcher auch noch beigemerkt bewaffnet ist."

Sprach sie mit relativ gelassener Stimme. Sie nahm einen Bissen von einem stück Fleisch und schluckte diesen nach dem Kauen runter.

"Gut..."

Sie merkte schnell, dass die Antwort wohl eher mager war und ergänzte diesen wieder. Dieser Smalltalk war für sie immer noch gewöhnungsbedürftig.

"Obwohl ich den Lebensstil von Dan. wie sagt man bei euch? Beneide? Bevorzuge trifft es glaube ich eher von der Übersetzung. Obwohl ich den Lebensstil von Dan bevorzuge."
[Dan/ Flur]

Mit einem Ruck wurde sie nach hinten gestoßen. Der vermeintliche Mantel breitete sich in zwei mächtige Schwingen aus welche Danielle mit einem einzigen kräftigen Ruck weg von der schwarzhaarigen Frau stießen. Diese machte eine gekonnte Umdrehung und schaffte mit einem kleinem Sprung nach hinten genug Distanz zwischen den Beiden um außer Reichweite von Fäusten oder Messern zu sein. Die Haltung der Frau war angespannt, die Beine weit genug auseinander um einen festen Stand zu wahren und gleichzeitig leicht angewinkelt damit sie nicht vollständig passiv bleibt sondern noch genug Raum besitzt um flinke Manöver ausführen zu können.
Hinter der Maske waren lediglich noch die Augen zu erkennen. Das eine blau, das Andere stechend hell. Sie wurde durch die Maske genaustens angesehen.
Die Augen huschten von Seite zu Seite um wahrscheinlich jedes kleine Detail erfassen zu können, keinesfalls hastig, eher geübt.
Die Söldnerin behielt das Süffisante Lächeln bei. Nicht im Geringsten hätte sie vorahnen können was für einer Person sie gerade gegenüber steht.
Doch die gekonnten und schnellen Bewegungen ihrerseits wirkten vielversprechend und zogen Dan sofort in ihren Bann. Noch bevor es zu falschen Interpretationen kommen konnte falteten sich die Flügel wieder ein und legten sich wie maßgeschneidert um den zierlichen Körper der maskierten Frau bis das Bild von großen Schwingen vollständig verschwand und nur noch ein Mantel zurück blieb. Die Haltung der Frau normalisierte sich ebenfalls und gab keine Anzeichen mehr von defensiven oder aggressiven Intentionen von sich. Jetzt wo die Spannung im Raum sich langsam wieder verflüchtigte nahm auch Dan sich die Zeit um ihre Gegenüber genau zu mustern.
Die Augen wirkten nach wie vor aufmerksam, sie strahlten eine gewissen Kühle aus. Doch die Körperhaltung, die Position ihrer Hände oder wie sie ihre Haare trägt schienen allesamt rein gar nichts mitzuteilen. Keine besonderen Haltungen oder Bewegungen. Die Maske verdeckte alles was das Gesicht eventuell preisgeben könnte, ihre Kleidung war ebenfalls nicht besonders. Allenfalls dem Wetter entsprechend warm. Das Einzige was in ihr Auge sticht ist das die gesamte Erscheinung der Frau vor ihr im Gesamtbild sehr dunkel und unauffällig ist. Nachts wäre sie mit Sicherheit schwer auszumachen. Nur diese Maske, so eine hat sie schon einmal gesehen, besonders in Kombination mit dem vermeidlichen Mantel.
Überrascht, schon fasst bespaßt über ihre Eigene Erkenntnis wird das Lächeln spitzer.

"Selbstverständlich, natürlich erkenne ich sie wieder. Wie sie sagten, im Lager der Red Blades. Sie zogen gerade die lange Klinge aus dem Hals meines Zieles kurz bevor sie in einem Ruck aus dem Fenster gesprungen sind. Die Flügel erklären dann auch wieso sie nicht zerschellt sind. Schon scheiße, sie haben mich damals 5000 Credits gekostet.
Nicht schlecht. Darf ich raten was sie sind? Professionelle Kopfgeldjägerin? Attentäterin, Auftragsmörderin?"

Sie war tatsächlich neugierig und empfand einen gewissen Respekt gegenüber der Frau. Sehr selten kreuzt ein Lebewesen die Wege mit den Bloodshets während sie mit einem Auftrag beschäftigt sind. Schon die Tatsache das die Frau schneller aus dem Fenster springen konnte als Dan sie mit ihrer Pistole erschießen konnte war erstaunlich genug. Außerdem hatte sie eine Maske auf. Wenig war gerade größer als das Verlangen ihr diese Maske vom Kopf zu reißen und das Gesicht dahinter zu sehen.

"Mein Name ist Dan, Anführerin des dritten Zweiges der Bloodshets. Darf ich auch ihren Namen erfahren? Mit unseren sehr ähnlichen Proffessionen und dem mehr als präsenten Problem der Black Dogs vor diesem Tor sind wie immerhin so etwas wie Kollegen." ,sie streckte ihre Hand aus und blickte sie herausfordernd an.
Ein mordlustiger Funken spiegelte sich in ihren Augen wieder, mit Glück hat sie jemanden wirklich Interessantes gefunden der eine echte Konkurrenz darstellen könnte.
Außerdem ist es immer wieder auf's Neue spannend als bekannte, gesuchte Mörderin, Psychopathin und Leiterin einer Söldnertruppe jemanden die Hand auszustrecken und abzuwarten ob der Gegenüber Eier beweißt und diese nimmt oder zurückschreckt.
[Robin/Essensraum]

"Das glaube ich nicht, die Bloodsheds sind keine Betrüger.
Sie sind Söldner und Söldner arbeiten für den der besser bezahlt, das ist das einzige was sie möchten. Geld und Macht.
Es macht für sie eigentlich keinen Sinn unser Bergwerk einnehmen zu wollen und hier alles auszuräuchern. Das steht glaube ich nicht in ihrem Interesse, zumindest nicht direkt. Sie haben zwar Spaß am morden, sind aber ehrliche Leute. Ehrliche Leute mit einfachen Prinzipien.
Da müssten wir uns glaube ich keine Gedanken machen.
Aber wenn du möchtest, kannst du sie etwas im Auge behalten. Aber nur nicht zu offensichtlich und wenn gefragt wird nicht wegen Befehl, sondern ganz aus eigenem Interesse.
Wenn dir was auffällt dann damit zu mir oder Angel."

Sich kurz etwas streckend bückte er sich darauf gleich zu seinem Rucksack.
Er holte eine Wasserflasche heraus welche er öffnete und einen Schluck daraus trank.
Darauf streckte er sie ihr gegenüber.

"Hier, willst du auch was?"
[Saryalian/Essensraum]


"Und wer garantiert, dass wir die momentan Höchstbietenden sind? Nun das Interesse dieses Bergwerk zu haben, liegt bei den Black Dogs und die Interesse deiner Feinde sollten auch dich Interessieren."

Bei seiner vorletzten Aussage kniff sie leicht die Augen zusammen. Sie blickte von ihrem Teller zu Robin und hatte einen leicht verwirrten Eindruck.

"... ist das ein Befehl oder gibst du mir lediglich die Erlaubnis?"

Sie blickte kurz auf seine Wasserflasche, schüttelte den Kopf jedoch um abzulehnen. Sie stürzte sich danach wieder auf das Essen. Nachdem sie runter geschluckt hatte, sprach sie wieder.

"Ich habe von Gerüchte aus der nächsten Stadt mitbekommen, dass der Irre Söldner bald hier die Gegend passieren wird. "Der glorreicher Scharfrichter" nennt er sich selber. Soll angeblich ein ganze Höhle von einer lokalen klein Gang allein erledigt haben sollen. tss. Ich finde dieses Spitznamen geben von euch Menschen ja schon lächerlich aber das man sich selber einen gibt. Zeugt meiner Meinung nach von Schwäche."
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35