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Boradi.
9 Monate Winter, 1 Monat Sommer. Ein kalter Planet in dem die Sommertage zum Genuss, beispielsweise tauen die großen Seen in diesen man schwimmen kann, und die langen Wintertage zum Überlebenskampf werden. Viele kleine Fraktionen wohnen auf dem Eisplaneten, die meisten sind verfeindete. Aufgrund ihrer Kulturen, Religionen, Rassen oder einfach um den ihnen verdienten Respekt kämpfen sie gegeneinander, ständiges Plündern der Schwachen und Kämpfe mit den stärkeren.

Ihr lebt in einem kleinen Gebirge welches den Namen Randa trägt, nur die Brücke die euren kleinen Felsen mit der Welt verbindet ist der einzige öffentliche Zugangspunkt zu eurem Zuhause. Nur die großen Holztore halten Angreifer zurück, aber ohne gute Männer hält diese Festung auch niemand.

Vor einigen Monaten ist nämlich genau das geschehen. Räuber, Banditen und Plünderer, die sich selbst Black Dogs nennen, haben euer Bergwerk angegriffen und euch beraubt. Auf ihren schnellen Gleitern über die Brücke und gleich auf eurem Hof, vor euren Kindern und Frauen, eurem Essen, euer Zuhause. Ein Angebot folgte nach den vereinzelten Kämpfen. Freiwillige Monatliche Abgabe von euren Ressourcen, dafür kommt niemand zu schaden. Beim ersten Überfall wurden drei eurer Männer getötet und 6 Frauen entführt, von ihnen habt ihr nicht mehr gehört seit dem sie verschleppt wurden obwohl ihr die Waffen besitzt euch zu verteidigen.
Wollt ihr euch verteidigen und euer hart erarbeitetes Harb und Gut beschützen oder zieht ihr es weiterhin vor lieber die Waffen stecken zu lassen um nicht gegen die zweite Mächtigste Fraktion des Planeten vorzugehen?

Tägliche Ausflüge sind ein Muss. Ihr müsst euer Erz aus eurem Bergwerk gegen Nahrung und Waffen verkaufen. Gerade diese Erze aus eurem Bergwerk stellen das Leben hier sicher doch ist es seit den Monatlichen Abgaben schwerer geworden. Die größte Fraktion ist Neutral und bietet viele Handlungsmöglichkeiten, sie hat sich zu einer kleinen Stadt entwickelt. Zum Beispiel sind sie es die ein Gewächshaus auf diesem Planeten gebaut haben und sogar eine eigene Fabrik besitzen! Wenn auch eine kleine aber wer hat schon eine eigene Fabrik?

Es gibt auch kleinere die euch vielleicht nicht mal bekannt sind. Ab und zu kommen Besucher zu euch um mit euch um euer Erz zu handeln. Es gab mal vor Monaten regelmäßig Händler die euch einen Teil eures Erzes abkauften, seit den Plünderern jedoch habt ihr nicht mehr die Möglichkeit mit ihnen Handel zu betreiben und sie kommen nicht mehr Länger vorbei.

Um was geht es hier überhaupt?

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Was ist das für eine Welt?

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Euer Bergwerk

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Bewohner des Bergwerks [NPC'S]

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Eine kleine Liste von Orten die es in dem Bergwerk gibt.

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Lager: Hier ist alles zu finden, von überschüssigen Waffen zu Essen, Kleidung, Erze. Hier gibt es einfach alles aber nicht für jeden. Nur auserwählte haben Zutritt zu diesem Lager. Mit einer Karte könnt ihr den Mechanismus am Schalter aktivieren diese Tür zu öffnen.
Essensraum: Hier wird gegessen. Zwei nette Damen Kochen hier einmal am Tag um alle zu versorgen, gegessen wird immer nachmittags, am Abend gibt es keine Mahlzeit. Dann gibt es noch das kalte Frühstück am Morgen.
Krankenstation: Hygienisch sauber und geordnet. Im Krankenflügel findet ihr, solltet ihr sie brauchen, Schutz und Versorgung. Hier kann eigentlich jeder herein und heraus außer zum Büro des Chefarztes und dem Lager der Medikamente. Ansonsten gibt es noch einen Behandlungsraum, ein Schwesternzimmer und ein weiteres Zimmer für die paar Betten.
Maschinenraum: Tiefer im „Keller“ eures Bergwerkes gibt es einen Maschinenraum. Hier kümmern sich Arbeiter um die Versorgung mit Wasser und Strom. Das meiste wird betrieben durch eure Kohle welche Tagtäglich an die Oberfläche geschafft wird, doch machen sich einige über die endende Energiequelle Sorgen und planen bereits andere Energiegewinnung einzurichten.
Hof: Es ist relativ angenehm, draußen an der frischen Luft wenn gerade mal kein Schneesturm wütet. Ein großer Hof mit dem Aufgang zu eurem zuhause, der Eingang zu Garage für das bisschen Fahrzeuge was ihr zu bieten habt sowie einen Abstieg zu eurer Miene. Ab und zu spielen Kinder mit einem Ball, ansonsten ist nicht viel zu sehen als ein paar Gespräche die man aufschnappen könnte. Mauern schützen von der gegenüberliegenden Seite. Nebenbei gibt es nur das große Tor welches den Weg versperrt, doch solange die Brücke oben steht braucht man sich keine Sorgen zu machen.
Wohnflügel: Ihr seid eine Gemeinschaft. Niemand muss hier etwas bezahlen doch muss jeder seinen Einsatz zeigen. Im Wohnflügel habt ihr ein Zimmer welches ihr mit einem genossen teilt. Die Zimmer sind klein und unterscheiden sich kaum, außer von eigenen Einrichtungen.
Ruheraum: Der Ruheraum. Ständig brennt der Kamin und es gibt heiße Schokolade so wie Kaffee. Er ist klein und bietet viele Sitzmöglichkeiten entweder um den Kamin in einem Halbkreis, oder überall im Raum an den verschiedenen Tischen. Er ist so schön wie möglich mit ein paar Bildern oder einem Teppich eingerichtet und befindet sich im Erdgeschoss.
Kaserne: Die einzigen die nicht im Wohnflügel unterkommen sind das Hand paar Soldaten welches hier leben. Es gibt ein paar verstoßene Söldner die sich euch angeschlossen haben, die meisten sind jedoch heimische. Ob hier geboren oder angeschlossen, alle unterstehen dem Captain und haben ihm stets Folge zu leisten. Die höchste Entscheidungskraft hat jedoch Robin.
Gefängnis: Keine Gefangene? Tiefer, noch unter dem Maschinenraum, befinden sich drei Zellen so wie ein Büro. Hier werden gefangene eingesperrt bis Robin entschieden hat was mit ihnen geschieht. Ein Soldat wird eingeteilt sollte es mal einen Gefangenen zu bewachen geben.

Wer ist Robin?

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Ihr könnt alles spielen was ihr wollt solange es im Rahmen des Szenarios passt. Ihr seid eine multikulturelle Gemeinschaft weshalb es ruhig Abweichungen zwischen Glaube oder Rasse geben kann. Hier ein paar Beispiele welchen Beruf ihr eurem Char geben könntet:

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Bergarbeiter/in:
Schweres Schuften im Bergwerk, die Erze müssen nach oben an die Oberfläche und die Spitzhacke muss geschwungen werden. Mit einer starken Muskulatur und geringem Interesse an Hygiene bildet ihr den Baustein eurer Gemeinde. Ihr seid es die sich die Hände für jeden hier schmutzig machen.

Arzt/Ärztin:
Selbstverständlich gibt es keine 20 Ärzte, ihr habt ein kleines Lager für Medizin und einen Behandlungsraum sowie einige Betten zu Verfügung, um euch um verwundete oder Kranke kümmern. Eure Aufgabe als Artzt besteht darin zu entscheiden ob es wirklich nötig ist dieses Medikament zu verwenden, da dieses knapp und teuer ist, und Verwundete zu versorgen.

Krankenschwester/Pfleger:
Assentieren, Verwalten und Pflegen. Ihr seid für die versorgten Patienten zuständig dass diese auch ja wieder komplett gesund werden, im Ernstfall und bei Problemen habt ihr dafür zu sorgen eine Fachkraft zu arrangieren. Zu euren Aufgaben gehört ebenso sich um die Älteren aus eurem Dorf zu kümmern die aufgrund ihres Alters nicht mehr so gut können, die Lebenserwartungen sind jedoch relativ bescheiden weshalb solch Fälle selten auftreten. Zudem habt ihr natürlich den Ärzten zu helfen wann immer es nötig ist, ihr seid ihnen unterstellt und seid nicht berechtigt Medikamente ohne ihre Zustimmung auszugeben oder zu verabreichen. Ein erstellter Plan lässt euch wissen welcher Patient welches Medikament bekommt.

Lehrer/in:
Seit kurzem wurde die Schule wieder in Betrieb genommen. Es gibt einen Klassenraum, in diesem täglich unterrichtet wird, mehr als die Grundrechenarten so wie Schreiben, Lesen so wie Waffenkunde gibt es hier jedoch nicht zu erlernen. Zwei Lehrer kümmern sich hier um die kleinen Schüler in der Schule die keine Pflicht ist, jedoch ziehen es Eltern vor ihr Kind in die Schule zu schicken als sie schon in jungen Jahren ins Bergwerk zu stecken. Ihr als Lehrer habt die Aufgabe diese Kinder zu lehren und teilweise zu erziehen.

Das waren vier von vielen anderen möglichen Berufen die ihr eurem Char geben könntet.
Für Fragen stehe ich gerne zu Verfügung! Einfach eine PN oder alternativ Skype.

Hier könnt ihr euch anmelden.

Regeln

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Dann wünsche ich schon mal viel Spaß!

( Die Einträge "Regeln" und "Ein paar Informationen" wurden geändert )

Es war ein ruhiger Tag auf dem Bergwerk. Die Schornsteine qualmten und auf dem schneeweißen Platz herrschte eine angenehme Atmosphäre.
Es war nicht ganz so kalt und zwei Kinder, junge Mädchen ca. 8 bis 10 Jahre, mit jeweils Blonden und Roten Haaren, spielten und tollten im Schnee herum während kleine Schneeflocken vom Himmel hinab fallen. Eine Wache, ca. 30 dunkles blondes Haar, beobachtete die Kinder wie sie spielten während er an der an dem Tor lehnte. Der Ausgang des Bergwerks. In seinem Mund steckte eine Zigarre die er gerade genüsslich zu rauchen schien. Dick eingekleidet beobachtete er einfach den Platz, er schien nun mal Wache zu halten. Im Speiseraum wird gerade räumen zwei junge Damen ab, die Mittagspause war vorbei und die meisten begaben sich wieder an ihre Arbeit, entweder in die Miene oder zu Werkstatt. Hier und dort gingen vereinzelt Personen verschiedenster Rasse auf dem Gang herum, nahmen die Treppe oder den Aufzug um von Etage zu Etage zu gelangen. Es sah so aus als würde dies ein ziemlich ruhiger Tag werden…

[Dan|Hof]

Gerade ging er den braunen alten Flur entlang, gleich auf die Tür zu die aus dem Bergwerk hinaus führte. Ein paar Lichter brannten hier und dort, es war relativ frisch aber nicht zu kalt als das man nicht herausgehen konnte. Im Gegensatz zu anderen Tagen war es relativ angenehm.
Um sein Bein lag ein Verband. Die Verletzung hatte er sich vor ein paar Monaten hinzu gezogen als Plünderer hier überfielen, wohl das schlimmste Ergebnis eines Überfalls. Seit dem steht die Brücke wohl nur noch oben.
Er drückte die Klinke nach unten und drückte die Tür auf. Die Helle Sonne strahlte im entgegen und er musste kurz etwas mit den Augen blinzeln weil es doch so hell war. Draußen sah er sich kurz um, links die Auffahrt zu Garage und recht jede Menge Platz für Fahrzeuge und der ein Eingang zu Miene, diese konnte man jedoch auch aus dem Bergwerk betreten. Draußen beobachtete er kurz lächelnd die Kinder ehe sein Gesicht wieder ein ernsteres annahm.
Kurz rieb er sich mit seiner Hand über den Bart, er schien nachdenklich. Nach einem Kopfschütteln nahm er die Zigarettenschachtel aus seiner Hosentasche so wie das Packung Streichhölzer. Sich eine Zigarette anzündend steckte er sich den Filter in den Mund um einen tiefen Zug zu nehmen und die Packung wieder weg zu stecken.

[Angel/Außerhalb->Bergwerk Vorplatz]

Das Messer glitt geräuschlos durch den Hals der Person vor ihr. Ein kurzes, gurgelndes Keuchen und der dumpfe Aufschlag auf dem Boden, gemischt mit dem leisen rascheln von Stoff und dem Knacken der Schneedecke. Rot begann den Schnee zu schmelzen, als es dampfend aus der Kehle austrat. Der Geruch von Eisen und Fäkalien erfüllte die Luft. Angel trat zurück und wischte das Messer an ihrer Hose ab. Ihre Finger fühlten sich kalt an, ihr Körper taub vom vielen Warten. Der Spion war weit gekommen. Vielleicht sollte sie das melden. Erst einmal jedoch drehte sie sich um. Ihre weißen, pelzbekleideten Stiefel waren schwer von Schnee der daran klebte. Mit stapfenden Schritten trat sie zu ihren Schneeschuhen und begann den Rückweg durch die verschneite Landschaft. Ihr grauer Mantel wehte ein wenig im Wind, als die das mächtige Bergwerk vor sich aufragen sah. Sie trat an den Rand der Schlucht und ihr Umhang begann sich zu regen. Erst wie Rauch, dann wie Federn breitete er sich aus und formte die Flügel in ihrem Rücken. Es war beinahe Schmerzhaft, sie so zu strecken. Selbst wenn es lange nicht der kälteste Tag war, so waren die Flügel kühl und taub davon so wenig bewegt worden zu sein. Dennoch sprang sie hinab und wartete, bis der Wind sie fing um langsam aufzusteigen und auf dem Vorplatz des Bergwerkes zu langen. Sofort legten sich ihre schmuzig weißen Schwingen wieder um ihren Körper und wurden zu dem typischen, grauen Kleidungsstück. Ein wenig außer Atem sah sie sich um.

Nachdem Angel auf dem Vorplatz gelandet war vielen kurz einige Blicke in ihre Richtung, doch nicht die komplette Aufmerksamkeit. Hinten an der Garage zerbrachen sich gerade vor einem Geländewagen zwei Männer die Köpfe warum das Fahrzeug nicht mehr funktionierte, sie schenkten Angel nicht mal mehr einen Blick weil es einfach Alltag war und sie viel zu beschäftigt waren.
Doch erblickten die Zwei Mädchen Menschlicher Rasse Angel. Die rothaarige schien etwas schüchtern während die Blonde mit langen Haaren aufgeschlossen schien. Kurz wechselten sie miteinander ein paar Worte die sie sich zuflüstern die niemand hören konnte. Dann winkte die aufgeschlossene aus der kleinen Ferne zu Angel mit ihrem Rose Handschuh hinüber.

[Dan|Hof]

Etwas in Gedanken vertieft schaute er auf als eine ihm bekannte Dame auf dem Hof landete. Vor einiger Zeit kaufte Dan sie da er sie für ziemlich nützlich hielt. Komischer Zufall wie er dachte doch war ihm das egal. Die Zigarette aus seinem Mund nehmen hielt er sie in der rechten Hand zwischen Mittel - und Zeigefinger. Mit seiner Hand machte er eine begrüßende Kurze Geste ehe er seinen Daumen wieder an den Lippen rieb, gleichzeitig lehnte er etwas zurück um die kurze Pause zu genießen. Ein wenig Schnee klebte an seinen Stiefeln, der Dicke braune Mantel schützte vor Kälte.

[Angel/Vorplatz]

Den beiden Mädchen nur kurz zunicktend um die Höflichkeit zu wahren trat sie an Dan heran und deutete eine Verbeugung an.

"Ich habe einen Spion erwischt, Vielleicht 300 meter vor der Schlucht, nicht weit. Ich habe seine Ausrüstung dabei."

Die Stimme der vermummten war deutlich als weiblich zu erkennen, auch wenn sie rauchig klang, beinahe als wäre sie heiser. Eine Auswirkung der Mutation ihres Körpers. Sie reichte ihm einen kleinen Lederbeutel, das hab und gut des Opfers.

[Kat/ -> Vorplatz]

Ein sich wiederholendes, metallisches Klingen ertönt immer wieder während der holprigen fahrt.
Sobald der bunt 'bemalte' Buggy über den kleinsten Hügel fährt purzeln die großen und kleinen Partonenhülsen wild umher und klimpern über den rasterartigen Metallboden des Fahrzeugs.
Ein an eine Eisenstange angebrachtes Radio spielt leise Musik vor sich her.
Am Steuer ist Katherine, welche allein im Klein Buggy sitzt. Der Blick ist relativ gelangweilt und schweift auf Hoffnung nach etwas Interessanten über die schneebedeckte Landschaft.
Bald sollte sie da sein, bei der Miene. Bis dahin hieß es weiterhin noch eine Weile das all-umgebende, spannende Weiß zu betrachten.
'Schnee ist scheiße.', murmelte die junge Frau zu sich selber während sie erneut über einige Hügel bretterte.
Doch vorne im Schnee war was. Zwei gestalten, dunkelblau angezogen. Ihre Augen weiteten sich, die Uniformen kannte sie. Auch wenn es nur eine von Vielen war.
Gelangweilte Gesichtszüge wurden mit jedem Meter den sie zurücklegte zu einem grinsen.
Später sogar zu einer richtigen Fratze welche gaffend die Zähne der Frau zeigte. Sie drückte den rechten Fuß kräftiger runter, mit mehr Druck auf das Gaspedal.
Der Motor des Fahrzeugs heulte auf, schneller raste sie auf die Beiden zu.
Als sie sich sicher war das sie eine vernünftige Geschwindigkeit erreicht hat lehnte sie sich ein großes Stück weit aus ihrer Fahrerkabine und nahm in die linke Hand ihre Smg.

"Einheit 7 hier, wir haben einen Banditen gefunden, so wie's aussieht. Haben wir Schusserl-"

Der Funkspruch des Wachmannes wurde von den eintreffenden Kugeln unterbrochen welche ihn in einem kleinem Hagel binnen kürzester Zeit das Leben aushauchten.
Laut auf kreischend viel er in sich zusammen und färbte seinen Partner mit seinem Blut rot.
Dieser steht gar angewurzelt dar, starr vor Angst. Das einzige was er noch macht ist flehend mit den Händen zu wedeln, in der Hoffnung die Frau würde abdrehen und verschwinden.
Katherine aber drückte das Pedal ganz durch und raste auf den Menschen zu. Mit einem widerlichen Platschen zerschellte ihr Opfer schlichtweg an dem herangezimmerten Metall vorne am Buggy. Jubelnd fuhr sie weiter.

"Ahaha! Ich dachte ich habe alle Patrouillieren weg vom Fenster? geschieht den Hunden recht, eine Sorge weniger.
Whooohoo!"

Jauchzend brettert sie weiter den Weg entlang, dabei wird die Schusswaffe wieder zurück gesteckt.
Sie konnte sogar schon die Brücke sehen welche der einzige ihr bekannte Weg zum Bergwerk ist.
Endlich angekommen! Mit einer beachtlichen Geschwindigkeit fuhr sie die Brücke entlang, bis sie an dessen Ende eine Vollbremsung hinlegte.
Keine schöne. Tatsächlich ist sie selber beinahe vorne aus dem Fahrzeug geflogen, hätte sie sich nicht an dem Gerüst des Buggys festgehalten.
Definitiv gut gelaunt erhebt sie sich aus dem Sitzt und wischt sich ihre Rot gefärbte Haarsträhne beiseite.
Sich an die Karosserie des Fahrzeugs lehnend atmet sie lange aus und sieht sich erst einmal um. Wie eigentlich immer hat sie nicht gerade eine unauffällige Ankunft hingelegt.

"Ahem! W... ja und wo hin gehts 'n jetzt?"

Auf das nicken von der Frau begaben entfernten sich die zwei Mädchen etwas um weiter im Schnee herum zu tollen. Als sich jedoch plötzlich das große Tor zu Außenwelt hin öffnete und ein Buggy den Hof bevor schauten die Mädchen auf. Das Blut war teilweise vom weißen Schnee bedeckt weshalb die Mädchen dies nicht sofort sehen konnten. Etwas lächelnd, doch schüchtern, schauten sie zu großen Kat auf.

„Hay Kat“

Sagte die Blondhaarige leicht neugierig. Sie war etwas größer und schien älter als die kleinere Rothaarige zu sein.

„uhnn hallo“

Sagte die rothaarige etwas schüchtern aber dennoch lächelnd. Kat war ihr nicht fremd, doch schien sie ziemlich schüchtern ihr gegenüber.

[Dan|Hof]

Weiter an dem Filter seiner Zigarette ziehend schaute er zu Angel die von ihrem kleinen Ausflug berichtete. Er wusste dass es immer gefährlicher wurde, gerade das Bergwerk war so beliebt von Plünderern gewesen. Es war eine Herausforderung, nicht jeder konnte hier herein und heraus wie in ein gewöhnliches Dorf. Wenige die hier nicht gewünscht sind kommen auch hier auf diesen Berg.
Er schaute ein wenig fragend und nahm den Beutel an sich.

„Hmf.. einen Spion? Hatte er ein Clan Tattoo, oder irgend so etwas?“

Fragte er interessiert als er sich die Zigarette wieder in den Mund steckte um mit beiden Händen den Beutel zu durchsuchen. Kurz zu dem einfahrenden Fahrzeug blickend konzentrierte er sich wieder auf den Beutel.

[Kat/ Hof]

"Huh?"

Sagte sie unaufmerksam und sah sich nach den grüßenden Personen um, dabei suchte sie ohne dabei hinzusehen nach dem Schlüssel um den Buggy auszumachen.
Als sie diesen endlich gefunden hat, sowie auch die Beiden Mädchen dreht sie den Schlüssel herum und steckt ihn in irgendeine Seitentasche von ihrem Mantel.
Das knattern des Fahrzeugs verstirbt schnell.
Katherine sieht zu den Beiden und geht etwas in die Knie.

"Naa, wer seid ihr denn? Wie heißt ihr?"

[Angel/Vorplatz]

"Schwarze Rose, mir nicht bekannt. Bisschen linksbündig Tätowiert, große äußere Blätter, kleine Knospe drin. Keine Schriftzeichen und keine weiteren Tattoos."

Antwortete sie recht präzise und betrachtete das lärmende Fahrzeug. Das musste Kat sein, die wie stehts einen Wirbel um sich veranstaltete. Sie rückte ihren Umhang leicht fröstelnd zurecht. Die Kälte vom langen Lauern saß ihr noch immer in den Gliedern und sie sehnte sich nach einem warmen Feuer. Dennoch riss sie sich zusammen Erst kam die Arbeit.

"Wie siehts hier aus? Alles ruhig? Neue Aufträge?"

„Mein Name ist Lucy!“

Gab die Blonde etwas aufgeregter von sich. Niemals hatte sie mit Kat gesprochen, nur ab und zu ihren Namen gehört. Dabei fand sie sie so interessant und jetzt durfte sie echt mal mit ihr sprechen. Die Rothaarige blieb ganz leise und versteckte sich etwas hinter Lucy. Lucy hatte einen braunen Mantel an der sie schön warm hielt. Schwarze Stiefel und Pinke Handschuhe, auch eine Pinke Mütze trug sie. Ihre Haare waren zu einem Zupf zusammengebunden. Wahrscheinlich hatte sie die längsten Haare hier, sie reichten bis zum Po.

„Und das ist meine Freundin Katarina. Sie redet nicht so viel…“

Meinte sie etwas erklärend. Hinter Lucy stand die kleine Katarina. Kurze rote Haare, keine Mütze. Sie trug auch einen kleinen Mantel für ihre Größe der sie warm hielt. Sie trug ebenfalls Pinke Handschuhe und blau Stiefel mit ein paar Verzierungen darauf. Sie sagte nichts und schwieg sie einfach an.

„Du bist Kat oder? Was hast du da draußen gemaaaacht?“

[Dan|Hof]

Dan stieß den Rauch aus seinem Mund hinaus.

„Rose … sagt mir auch nichts, heißt nur nichts Gutes. Kennen wir nämlich nicht. Gut das du ihn beseitigt hast. Hier, das kannst du behalten.“

Meinte er und gab ihr den Beutel. Es waren ein paar Credits darin, mehr nicht. Deshalb gab er ihr den Beutel zurück. Das letzte bisschen seiner Zigarette ziehend ließ er sie auf den Boden fallen um sie mit seinem dicken schwarzen Stiefel auszutreten.

„Hm… ja, morgen werden wir uns nach Hightower begeben. Eine kleine Stadt etwas weiter im Süden, sie kaufen unser Erz, zumindest wollen sie es kaufen. Recht aufgeschlossene Dame mit der ich mich unterhielt. Sie waren vor ein paar Tagen hier. Dort begeben wir uns morgen hin. Ich hätte dich gerne dabei.“

Meinte er fragend.

Applejack1337

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Laylilay

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Laylilay

Elfchen

Applejack1337

Elfchen

Laylilay

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