Der junge Polizist wartete ein wenig und sah sich um als er sah wie nach einer Weile eine Dame zielstrebig auf ihn zulief. Als sie ihre stimme erhob war er sicher das es lilith war und schüttelte schnell die Hand ehe er mit einem lächeln zu ihr sah.
"Freut mich sie zu sehen Lilith..u-uh..Fogbreaker...Miss Fogbreaker natürlich. Ich bin Stanley Cramer...ich bi nder Polizist der zu ihnen geschickt werden sollte.
Uhm..ich..ich hab ein Dokument mit jeglichen Daten angefertig die wir über ihm haben, könnten wir uns vielleicht in einen Raum zurückziehen der etwas privater ist? oder zumindest für so eine vorstellung geeignet ist? Das muss nicht unbedingt in der Lobby stattfinden."
Sagte Stanley und sah sie an.
"WIr haben leider noch nicht alle Informationen...wie sie sicher gehört haben haben wir einen Komplizen und einen möglichen korrupten Vorgesetzten in der Firma BCEE gefunden jedoch sind wir uns nicht sicher ob sie uns wirklich alles sagen..sie plaudern aber sie verheimlichen dinge, das merken wir...wir sind immernoch dran sie zu verhören...ich hab ebenfalls die INfos aus den Verhören dabei , die kann ich ihnen auch gleich vorstellen."
[Lilith/ Lobby]
"Ich sehe schon." ,merkte Lilith auf die Bemerkung des Mannes an das er der ihr zugesandte Polizist ist.
Sie lies ihn ausreden und schüttelte daraufhin den Kopf.
"Geben sie mir das Dokument, ich Sehe es mir an während ich mich zum ausrücken ausrüste.
Dafür braucht es keine umständliche Besprechung, zumal es nicht mehr geheim gehalten werden muss. Die ganze Gilde, auch die Dame in der Lobby dort wissen davon.
Was den Komplizen betrifft wird sich später ein Mann von mir drum Kümmern.
Chester, er ist der beste und wird ihm garantiert jede nur mögliche Info entlocken. Darüber reden wird aber später.
Also?"
Fragte sie ihn und hielt ihre Hand auf in der Erwartung eine Akte oder einen Stick mit den Daten zu bekommen.
"Die Zeit drängt, jede Sekunde die er auf freiem Fuß ist schweben Leben in Gefahr."
Der Polizist stand kurz etwas irritiert da und fuhr sich über den nacken.
"Denken sie nicht wir sollten taktischer vorgehen? Wir wissen wer er ist aber noch nicht wo er sich zur Zeit aufhält...
uhm...naja egal..
Hier bitte sehr. Sämtliche ergatterte Daten über ihn und sein Vorhaben...ich stell sie ihnen gleich vor."
Meinte er und reichte Lilith nun einen Stick woraufhin er das Pad aktivierte und ein kleines Hologramm vor diesem auftauchte. Er deutete auf dieses und sah lilith an.
"das ist der Täter...sehen sie ihn kurz an."
Sagte er und verstummte während Lilith ihn sich ansah. Der Täter war um die 2 Meter groß , hatte eine grüne körper- und augenfarbe und eine bläuliche Färbung am Kopf. Sein Körper erinerrte ein wenig an ein Reptil, war schuppig und hatte einen spaltbaren Mund mit einigen kleinen und großen Zähnen, seine Hände und Füße waren spitz und hatten krallen. Die Augen stachen hervor und waren wohl ein offensichtliches Merkmal. Die Kleidung von ihm war in einigen Aufnahmen zu sehen und war meistens ein Mantel mit einer Rüstung darunter, so sah es jedenfalls aus.
"Nun..ja...das ist er wie gesagt...er ist seit einer Weile untergetaucht und vom Radar verschwunden, war wohl laut seiner Akte schonmal vorbestraft jedoch entkam er uns und war daraufhin nichtemhr aufzufinden und hatte eine andere Identität aufgenommen....sein Name ist Vanic Knees und ist unter dem Spitznamen "Al Bizzare" bekannt.....
Laut den Aussagen des komplizen befindet er sich im Hafengebiet von Veritas er hat jedoch noch keien genauen angaben gemacht...auch nicht zu seinem Vorhaben....dieser Al Bizzare war damals wohl psychisch gestört hatte aber mehrere Therapien hinter sich..."
*er kratzte sich kurz über dne kopf und wartete.*
"Chester? Jaja den kenn ich ...er hat ihn hier auch aufgedeckt...deer versteht was von seinem Job"
[Dean/Stadtzentrum]
Er hörte ihrer Erklärung eine ganze Weile zu und es beruhigte ihn nicht wirklich. Immerhin offenbarte sie ihm grade das die Gilde keine Ahnung hatte wer momentan wirklich Zugriff auf den Androiden hatte. Doch ließ er es dabei und schüttelte nur leicht den Kopf.
"Ich kann ihnen sagen das ich diese Androidin nur sehr ungern in meinen Team haben würde. Aber gut. Sie sagen sie haben das unter Kontrolle"
Mit diesen Worten öffnet er die Tür des Wagens und blickt sie an.
"Okay, ich komme mit"
Noch einen Tag später war der Fall zumindest für die Polizei eine geschlossene Sache.
Das Apartment im Hochhaus, wo Lilith mit dem Eingreiftrupp schließlich das Ziel in einer Raschen und Sauberen Operation niederschoss wurde schon wieder gesäubert.
Die drei Einschläge der abgeschossenen Kugeln in der Wand wurden auch schon entfernt, entsprechender Schadensersatz wurde an den Besitzer des
Hochhauses bezahlt. Es kam niemand zu schaden, noch nicht einmal eine der Drohnen welche für die Anfängliche Aufklärung genutzt wurden.
Die Presse oder die Einwohner haben nicht allzu viel davon mitbekommen, sie haben lediglich mitbekommen das zwei schwarze Transporter der Polizei
vor einem Haus geparkt haben. Natürlich konnte ein halbwegs kluger Mensch sich denken was wohl passiert ist wenn das MEK ein Haus stürmt.
Doch so etwas gehörte auch zum normalen Leben in einer Metropole wie Veritas dazu, Mörder und dergleichen waren auch hier nichts neues.
Zum Glück der Gilde, welche dementsprechend noch nicht einmal vieler Ressourcen aufwenden musste um die Aktion zu vertuschen.
Eine Nachricht wurde an Frau Natalie Geschickt, man will einen Termin vereinbaren in dem sie sich um den Saboteur aus BCEE kümmert.
Teilnehmer wie Lilith und Chester würden entsprechend ein Gehalt in Form von 3000 Euro auf ihrem Konto vorfinden, sollten sie dieses überprüfen.
Alles in einem war es ein Erfolg, und drei Wochen waren noch akzeptabel für die Dauer des Falls.
[Lilith/ Richtung Gildenkomplex]
Der nächste Morgen, es war sonnig während ein gewöhnlicher Pkw in die Einfahrt des Komplexes rauschte.
Die Tür sprang auf, heraus kam Lilith. Sie trug normale Kleidung, ihre Ausrüstung hat sie einen Tag zuvor abholen lassen damit sie den Abend
in Ruhe mit ihrem Kollegium aus dem Trupp verbringen kann.
Kurz schäkerte sie noch mit der Fahrerin herum, sicherlich eine Freundin, ehe sie ausgelassen das Gelände betritt und sich zuletzt noch mit einem winken verabschiedete.
Mit einem ausgelassenen Lächeln schritt sie durch die große Eingangstür, die Empfangsdame grüßte sie gleich freundlich.
[ So, Arianna.
Der Fall ist geschlossen, zu ende, dicht.
Ich schick dir den letzten Bericht, dann haben wir's.
Grüße,
Lilith Fogbreaker ]
[Natalie/Lobby]
Mit einem ziemlich entspannten Auftreten schritt Natalie durch die große Eingangstür zu Lobby hin. Sie kam gerade aus der Stadt, von einem gutem Freund oder eher einem Kontakt. Weite unschuldige Augen und das Spielen mit einer Strähne waren kein nutzloses Mittel um das zu bekommen was man wollte. Zumindest gingen die Schwachen darauf ein…
In der Lobby angekommen überblickte Natalie mehr oder weniger die Situation. Gerade hing sie nämlich noch an ihrem Handy welches sie in der linken Hand hatte. Sie ging einige Nachrichten durch.
Natalie trug eine etwas dickere Pinke Jacke, das Wetter war wieder etwas kälter geworden, Hotpants und eine Thermostrumpfhose. Die Haare trug sie wieder mal offen, so wie fast eigentlich immer.
[Fanrin]
In Stolz gekleidet und mit Eleganz behaftet, schritt der so erfahrene und dennoch in seinem Volke junge Arzt durch die so endlosen Gänge und Hallen dieser Gilde. Seine Robe, welche ihn als Arzt auszeichnet, war in ziemlicher Reinheit gehalten. Schwarz, Weiß und Gold prägten als Stoff oder reicher Verzierung dieses Gewand. Drei leuchtende Kugeln, so grün wie der dunkelste Smaragd, schwebten wie von selbst auf ihren Positionen. Während Links und Rechts auf seiner Schulter eine Kugel schwebte, thronte auf Fanrins Kopf die dritte des Trios.
Zeit ist vergangen, seid dem ich in diesen Hallen meine Fähigkeiten und Wissen zur Verfügung stelle. Ich komme mir dennoch etwas fehl am Platze vor. Ob es wegen meinem Aussehen liegt? Oder haben sich die damaligen Geschichten doch weiter ausgebreitet als man angenommen hat?
Diese Gedanken, folgten dem Theologen schon seid einiger Zeit. Jene Gedanken, schüttelte er mit einem kleinen Seufzen hinfort. In der großen Halle angekommen, welcher hier den Namen Lobby trug, wollte er selbst nur einen Spaziergang in die großen Gärten wagen. Dieses Vorhaben wurde aber wie vom Winde verweht als er eine so für ihn bezaubernde Dame erblickte. Das Pink der Jacke, missfiel ihm in seinem Geiste und im stillen, würde er ihr ein Kleid geben welche die Farben des Sommers wiederspiegelten oder des Herbstes. Seine Schritte waren dezent und dennoch bemerkbar. Respektvoll war der Abstand, welcher der Arzt gegenüber der Dame einhielt. Warm und Sanft entrann seine Stimme aus seiner Kehle.
''Guten Tag, werte Dame, vergibt mir die Störung, doch habe ich sie noch keinesfalls gesehen. Mein Name ist Fanrin und ich bin Arzt in dieser Gilde. Mit wenn habe ich denn die Ehre eine Konversation führen zu dürfen?''
[Natalie/Lobby]
Sich mehr oder weniger auf ihr Handy konzentrierend, bekam sie gar nicht mit das da jemand da der sie ansprach, als sie das jedoch mitbekam steckte sie das Gerät gleich in eine Jackentasche. Den Arzt bemusternd bemerkte er seine merkwürdige Kleidung, zumindest was die Kugeln anging. Dann jedoch lächelte sie.
„Hallo, ich bin Natalie Hawk. Gibt es ein Problem?“
Fragte sie mit dem Kopf etwas schief gelegt.
[Fanrin]
In aller Ruhe und Zeit, ließ Fanrin jener Dame ihren Freiraum zum erledigen ihrer Dinge und der kleinen Bemusterung, welche im höchsten Fall ihm galt. Wie ein kleiner erfrischender Lufthauch im heißem Sommer, war das Lächeln der ihm so unbekannten Dame. Im zartem Schmunzeln, schüttelte der Arzt verneinend seinen Kopf.
''Freut mich sie kennen zu lernen Miss Hawk. Keinesfalls, gibt es ein Problem. Wenn sie Miss Hawk Zeit und Lust hätten, so würde ich sie gerne zum einem kleinen Spaziergang oder vielleicht einen Kaffe oder Tee einladen?''
Erfragte er in aller Ruhe und ohne irgendwelchem Hintergedanken an die Dame gerichtet. Gesellschaft, war doch nie etwas verkehrtes und wunderbar gegen die so endlose Langeweile.
[Natalie/Lobby]
„Ein Spaziergang?“
Fragte sie etwas kritischer als sie ihren Kopf etwas nach rechts unten neigte, ihn dabei jedoch weiter ansah. Ein Arzt der sie zu einem Spaziergang einladen wollte, einfach so ohne irgendwelches vorher? Vielleicht kannte er ihren Mann? Natalie wusste nicht ganz was sie denken sollte.
„Nun, eine Tasse Kaffee würde ich mittrinken. Sagt, was seid ihr? Seid ihr ein Mensch?“
Fragte sie etwas prüfend.