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Normale Version: Natural Calamity
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[Natalie/Fahrstuhl]

„Ja, langweilig. So kann man es beschreiben. Ich hatte Lust auf was Neues und da ich natürlich mitbekommen habe wie man meinen Mann für ein Gespräch zu Gilde eingeladen hatte bin ich gleich mit und jetzt, bin ich nun mal hier. Bis jetzt ist es noch relativ angenehm, die Zimmer sind schön, man hat Luxus ohne Ende, ich frage mich nur was die Gilde überhaupt macht … bis jetzt bekomme ich davon nichts mit.“

Sagte sie mit einem entschlossenen Ton.

„Kommt noch. Ich selbst kann mit einem Gewehr gar nicht schießen, ich beherrsche einige Handfeuerwaffen, mehr jedoch auch nicht.“

In den Fahrstuhl tretend wartete sie darauf dass dieser sich in Bewegung setzte.

„Haben sie Familie wenn ich fragen darf?“
[Dean/Fahrstuhl]

"Ja, die Zimmer sind schon sehr luxuriös. Genau wie der Rest der Gilde. Darüber kann man sich nicht beklagen. Was die Gilde macht? Wir sind hauptsächlich das Militär von Veritas. Wir greifen dort ein wo die Polizei aufhört. Zudem versorgen wir die Außenposten mit Schutz und Vorräten"

Er lachte leicht.

"Das brauchen sie auch nicht zu können. Als Stadträtin gibt es genug andere die sie beschützen und auch in der Gilde ist nicht jeder Soldat"

Er lehnte sich an die Wand des Fahrstuhles und nickte leicht.

"Ja... meine Eltern leben im Ruhestand in der Innenstadt. Mein Onkel lebt auch in Veritas. Mehr an Verwandschaft habe ich nicht. Haben sie, außer Chester, Familie? Wenn ich fragen darf?"

Erwiderte er die Frage
[Natalie/Fahrstuhl]

„Hmm … ich meine nur, bis jetzt habe ich davon noch nichts mitbekommen. Ich habe ein Jura Studium abgeschlossen und als Rechtsgehilfin gearbeitet. Bis jetzt gab es jedoch noch nie etwas zu tun, ich bin gespannt wie es hier weiter geht.“

Sagte sie lächelnd als nun endlich die Türen des Aufzuges aufgingen und die zwei in den Flur zu Kantine gehen konnten. Natalie verließ gleich den Fahrstuhl. Sie schüttelte mit ihrem Kopf.

„Meine Eltern haben sich schon vor einigen Jahren von diesem Planeten verzogen, wo sie jetzt leben weiß ich nicht da der Kontakt abgebrochen ist.“

Sagte sie ohne den Anschein zu machen dass ihr es Seelisch wehtun würde.

„Außer meinen Ehemann gibt es hier niemanden mit dem ich in irgendeiner Weise verwand bin.“
[Sorin Tur Trataskaschon / Ariannas Büro]

Es ist mir klar, dass es gefährlich werden kann. Von der Crew die mich her gebracht hat habe ich Gerüchte gehört von über 30 Fuß großen fliegenden Wesen die besonders die Siedler dieses Planeten auf ihrer ... Speisekarte haben. Und solange ich nicht hauptsächlich gegen sie kämpfen muss sehe ich kein Problem hier zu arbeiten.

*er dachte kurz zurück an das Gespräch mit Dean und was er ihm alles über die Gelde erzählt hatte.*

Mir wurde von einer angemessenen Bezahlung berichtet, Kost und Logis sowie einem guten Arbeitsklima berichtet.

*um das mit seiner Schrift zu erklähren, zog er ein Buch aus der Innentasche seines Oberteils und blätterte eine Unbeschriebene Seite auf. Mit einem Stift der zwischen den Seiten eingeklemmt war, zeichnete er jetzt Vertikal seinen Namen auf das Blatt papier. Auffallen dürfte, dass es bedeutend weniger Zeichen sind wie sein Name Buchstaben hatte.*

Das ist mein Name in meiner Schrift. Bisher bin ich noch nicht dazu gekommen eure Schrift zu lernen. Aber, wenn ich hier bleibe dann werde ich sie lernen.
[Dean/Fahrstuhl]

Er zuckt leicht die Schultern.

"Es gibt immer wieder Leerzeiten wo nichts los ist und dann gibt es Wochen da kommt man nicht zum schlafen weil man nur auf Einsätzen ist"

Er hörte ihr interessiert zu und folgte ihr dabei.

"Hm. Naja, der Kontakt zu meinen Eltern ist jetzt auch nicht so Eng. Aber dann soll es so sein. Gibt ja noch Freunde und Bekannte"

Meinte er lächelnd und biegt um eine Ecke wo er die Kantine durch die offene Tür betritt. Der große Raum war fast vollständig leer. Nur ein paar kleine Grüppchen saßen an Tischen verteilt und unterhielten sich.

"Als was hat sie die Gilde eigentlich eingestellt? Ich meine Städträtin mit Jurastudium. Das ist nicht gerade wenig zum Vorweisen"
[Natalie/Kantine]

„Naja nicht Eng ist … immerhin Enger als keine Ahnung wo… aber ich muss sagen es bedrückt mich nicht wirklich, ich habe auch kein Problem damit darüber offen zu reden wie sie festgestellt haben. Ich lebe mein Leben jetzt und sie leben ihr Leben. Das ist auch in Ordnung so.“

Meinte sie leicht Lächelnd als sie mit dem Herrn die Kantine betreten hatte. Sich ein wenig umsehend nahm sie die ihr nicht ganz so angenehme Atmosphäre war. Es war zwar nicht laut, doch war es eine Kantine, etwas an was sich Natalie gewöhnen müsste sollte sie hier öfters essen wollen. Für gewöhnlich aß sie in einem Resteraunt oder sie kochte selber zuhause.

„Wie ich schon gesagt hatte, ich bin ein damaliges Mitglied des Stadtrates und jetzt nicht mehr dort involviert. Jetzt arbeite ich hier als Rechtsgehilfen doch wie gesagt … bis jetzt habe ich Urlaub.“

Meinte sie ziemlich mit Humor.
[Dean/Kantine]

"Jeder so wie er es am liebsten will"

Beendet er das Thema über Eltern und Verwandte und wandte sich dem Tresen zu.

"Was möchten sie trinken?"

Meint er und stellt 2 Gläser auf den Tresen wobei er sich fragend zu ihr umdreht. Dann schmunzelte er jedoch.

"Rechthilfe? Wenn man den Gerüchten glauben schenkt werden wir wohl bald eine verdammt gute Rechtshilfe brauchen. Dann kann man ja froh sein sie zu haben"
[Natalie/Kantine]

„Ich nehme eine Cola.“

Sagte sie worauf sie sich mit ihren Fingernägeln etwas durch ihre Haare fuhr. Sie erahnte von wem Dean sprach, sie vermutete den Dunkelelfen von dem sie schon durch ihren Mann und persönlich gehört hat.

„Sie reden von einem Dunkelelf? Durchschnittliche Größe mit dem Namen Tantaros oder so ähnlich?“
[Dean/Kantine]

Er schüttet ihr und sich selbst etwas von dem schwarzen Getränk ein und geht damit zu einem Tisch.

"Scharfsinnig oder offensichtlich... Ja, ich meine Tanatas. Man sagt er war ehemaliger Auftragsmörder und arbeitet jetzt für die Gilde. Warum auch immer. Manche gehen sogar soweit zu sagen er wäre ein Spitzel der Unterwelt und würde mit in dem LKW Unfall drinhängen. Ich weiß nicht wie viel ich davon glauben soll. Ich weiß das er ein Arschloch ist. Das reicht mir als soziale Einstufung"

Mit diesen Worten stellt er die Gläser ab und setzt sicht.
[Natalie/Kantine]

Natalie rieb sich kurz etwas über die gerunzelte Stirn. Jemand vor dem Gericht aus der Scheiße zu boxen war nie einfach wenn nicht unmöglich wenn die Beweise eindeutig waren. Sie wusste nicht was er getan hatte doch gibt es sicherlich Polizeiliche Berichte und Beweise. Alles nur was einen Mandanten belastet. Sie schüttelte ihren Kopf.

„Sollte dieser Mann irgendwann Hilfe brauchen wird er sie aufsuchen. Was hat er eigentlich alles getan das er so negativ auffällt? Er war ein Auftragsmörder?“

Sie setzte sich hin und nahm ihr Glas. Einen kurzen Schluck nehmend stellte sie es wieder ab.