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Normale Version: Natural Calamity
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[Fanrin]

Ein leichtes Nicken gab der Arzt als Zeichen, dass er der Aufforderung nachkommt und schweigend lehnte er sich an die Wand an.

Mal sehen was die Zukunft bringt.

Dachte es sich Fanrin mit einem kleinen Schmunzeln.
[Dean/Gang]

Er nickt leicht und folgt Arianna in ihr Büro. Drinnen legt er den Tragegurt seiner Waffe welcher bisher nur locker über seine Schulter hing auch um seinen Hals. Ein einfaches Zeichen dafür das er seine Waffen nicht ziehen wollte. Drinnen schließt er die Tür und stellt sich vor den Schreibtisch. Seine Arme lagen an seiner Seite und seine ganze Haltung war die eines erfahrenen Soldaten welcher mit einem Vorgesetzen sprach.

"Ma'am. Es geht um Herr Aram. Er kommt mir nicht ganz vertrauenswürdig vor. Ich denke er versucht Tatsachen zu... strecken um Sympathien zu gewinnen. So versuchte er in der Lobby mich davon zu überzeugen das er nach Nachfrage bei den Bürgern der Stadt über die Gilde explizit meinen Namen gehört habe. Sie verstehen vielleicht meine Skepsis angesichts dieser Aussage. Auch da ich regelmäßig in der Stadt unterwegs bin und nie auf meine Arbeit für die Gilde angesprochen wurde. Auf meine Frage hin warum er überhaupt in der Stadt nach der Gilde gefragt hat antwortete er lediglich er wollte "Die Gerüchte bestätigen". Was in dem Sinne hin keinen Nutzen ergibt da die meisten Bürger dieser Stadt größtenteils ebenfalls nur Gerüchte kennen. Ich konnte schlicht keine direkte ehrliche Antwort von ihm bekommen. Ständig manövrierte er um Antworten herum und machte wage Andeutungen. Ich werde es vor ihnen nicht verheimlichen. Aber würde dieser Person nicht meine Gesundheit anvertrauen."

Nach dieser Erklärung wurde es still. Er hatte seine Bedenken in einem sachlich ruhigen Tonfall vorgetragen welcher kein Zeichen von Hysterie oder Paranoia zeigte. Er meinte das was er ihr vortrug vollkommen ernst und wartete nun auf ihre Reaktion.
[Arianna/Büro]

*Als Dean nun ebenfalls in das Büro kam und die Tür geschlossen wurde lehnte sie sich nach hinten und trank ihren Kaffee weiter ehe sie etwas nachdenklich nickte. Dean anschauend herrschte eine Weile Ruhe in dem Raum ehe sie tief einatmete.*

Ich verstehe...nun, Herr Guari, ich danke ihnen für diese...Bedenken, jedoch mache ich mir selbst davon ein Bild. Ich werde mir ihre Worte merken und schauen wie sich das ganze weiter entwickelt und wie er sich auch bei mir verhält, ich werde es also aufjedenfall im Auge behalten.
Ich würde aber nicht alzu kritisch rangehen..schließlich kann das ganze auch nur ein unnötiger Verdacht oder ein Missverständniss sein. Ich kann mir jedenfalls kein Muster ausmalen was ihm das ganze hier bringen sollte.

*sagte sie und nahm nochmal einen Schluck, ehe sie erneut nickte*

Das ganze klingt aber schon durchaus merkwürdig...mal schauen...sollte da wirklich etwas dahinterstecken gebe ich ihnen bescheid aber jetzt sollten wir uns erstmal um andere Dinge sorgen, wir werden nämlich in zwei Wochen komplett und bereit als Unterstützung für den Forschugnstrupp im Norden erwartet...aber genaueres kommt dazu noch später...holen sie doch bitte Herr Aram hinein. Sie können dann gehen wenn sie nicht unbedingt hier bleiben wolle.n
[Dean/Büro-->Gang]

"Es könnte sein. Doch die Galaxis ist groß und die Gilde mächtig genug um Feinde zu haben. Entschuldigt mich sollten meine Bedenken völlig dahergeholt sein. Doch existent sind sie allemal"

Er schüttelt leicht den Kopf.

"Ich hatte nichts andere erwartet. Machen sie sich ein Bild von ihm und wenn sie meine Worte im Hinterkopf behalten ist das schon mehr als ich verlangen kann. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Abend und vielen Dank"

Die Worte über den Auftrag nahm er sichtlich auf. Kommentierte es jedoch nicht weiter. Ein letztes mal salutierend öffnet er die Tür, nickt dem Arzt zu, bittet ihn herein und verschwindet dann selber in Richtung des Aufzuges.
[Fanrin]

Auf die Bitte und das Nicken des Pioniers, drückte sich Fanrin von der Wand ab.

''Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend Mr.Dean''

Sprach der Arzt als Verabschiedung hinterher. Daraufhin, klopfte er kurz gegen die Bürotür um daraufhin einzutreten. Mit einer weiteren Verbeugung, zollte er wie es dem Brauch seines Volkes war Anerkennung und Respekt zu.

''Habt Dank, dass dieses Gespräch noch heute stattfindet werte Arianna. Darf ich mich setzen?''
[Arianna/Büro]

*Als Fanrin hineinkam nickte sie etwas müde und lehnte sich weiterhin zurück, ihren Kaffee leer trinkend und seufzend abstellend.*

Hm..schade..
Aber natürlich, setzen sie sich , Herr Aram

*sagte sie und drückte einen Knopf welcher erneut den Stuhl aus dem Boden fahren lies, sodass dieser sich vor dem Tisch aufbaute. Es war ein Chefsessel ähnlich wie den auf dem sie saß*

Also, dann stellen sie sich mal vor.
[Fanrin]

Wieder schlug so manche These was die Dame haben könnte in seinem Kopf. In seinen Empfinden als Arzt, schien diese Dame ihrem Körper mehr zuzumuten als das er es auf Dauer verkraften könnte.

''Habt Dank, doch seid ihr sicher das ihr es noch schafft dieses Gespräch zu führen werte Arianna? Wenn ihr mir die Anmerkung als Arzt erlaubt, zeigt euer Körper so einige Symptome der Erschöpfung und des Stresses. Ich kann gerne auch noch ein paar Tage warten bis ich ein Gespräch abhalten kann, wenn es ihrer Gesundheit zugute kommt.''

In seiner Stimme klang keine Anklage oder gar eine Belehrung, vielmehr war es die Sorge als Arzt. Für einem Moment, blickte er zum ausgefahrenen Stuhl.

Was die Technik heute alles bewirkt.

Dachte es sich Fanrin schweigsam. Darauf, setzte er sich auf dem ihn angebotenen Stuhl. Auf ihre Forderung, nickte er ihr zu.

''Ich bin Thaumatologist Fanrin Banach Aram. Als stolzer Eldônaras, bin ich den Fußstapfen meiner Eltern als Arzt und Wissenschaftler in zehnter Generation in der Familie eingetreten. Ich bin 60 Jahre alt, der Titel Thaumatologist sowie die drei schwebenden Kugeln, sind mir vom obersten Ärzterat auf meiner Heimat verliehen wurden. Die Kugeln, geben bei uns den jetzigen Stand des Amtes sowie das Wissen des jeweiligen Individuums dar.

Mein Wissen reicht von der Allgemeinmedizin bis zu der komplexen Chirurgie. Komplexe und mehrstündige Operationen sind mir nicht fremd und kein Problem für mich als Arzt. Der Schwerpunkt als Wissenschaftler, richtet sich bei mir der Erforschung von Krankheiten und dem Entwickeln von Medikamenten und Impfstoffen. Dennoch sind mir andere Themengebiete keinesfalls fremd oder unbekannt. Mit einer gewissen Einarbeitungszeit, bin ich positiv gestimmt, dass ich auch in anderen Forschungsgebieten von nützen sein kann.

Ich bin in der Kampfkunst soweit ausgebildet, dass ich mich selbst verteidigen kann, doch ist dies kein Vergleich zu den Erfahrungen eines Soldaten. Des weiteren, scheue ich mich nicht auch auf Einsätze zu gehen oder in die Wildnis Heilpflanzen zu sammeln oder anderen Völkern mit meinem Wissen zu helfen. Doch um anständig Arbeiten zu können, bräuchte ich auf Einsätzen oder wenn es zu Kampfhandlungen kommt definitiv Begleitschutz. Ich denke, so was haben sie sich unter einer Vorstellung vorgestellt oder?''

Eine kleine Pause entstand bevor er wieder fortfährt.

''Sollten sie noch weitere Fragen haben, dann stellen sie sie ruhig. Durch ungeklärte Fragen, können häufig Missverständnisse führen. Jede Frage, versuche ich auch so gut es mir möglich ist zu beantworten.''
[Natalie -> Auf dem Weg zum Gildengebäude]

Natalie machte sich gerade noch fertig. Vor dem Spiegel überprüfte sie ihr Aussehen auf Einzelheiten, denn heute wollten sie los zu Gilde da ja nun alle Details fertig besprochen wurden. Einige Zeit werden sie dort nun leben. Etwas vor dem Spiegel posierend nickte sie sich selbst selbstsicher zu. Darauf ging sie in den Flur wo sie auf Chester wartete.

„Chester? Schatz?“

Rief sie kurz in die Richtung des Wohnzimmers. Ihren Mantel aus der Garderobe nehmend zog sie diesen langsam an. Die Schlüssel schnappend wartete sie auf ihn.
[Chester/Weg zur Gilde]

Er hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Seine Stiefel standen vor dem Möbelstück, er selbst saß in Mantel, Hut und Maske darauf und lümmelte in der Gegend herum. Chester war entspannt wie lange nicht mehr. Keine Gedanken über seine Arbeit, Aufträge, Ruf und Spurenbeseitigung geisterten durch seinen Kopf. Heute würden sie aufbrechen, die Verträge fest machen und in der Gilde einkehren, für eine ruhige Zeit. Als seine Frau rief, streckte er sich ausgiebig, schlüpfte in seine Schuhe und erhob sich. Mit dem auf der Maske abgebildeten Grinsen im Gesicht trat er in den Flur und nickte.

"Ich bin so weit, das Gepäck ist im Auto. Fahren wir."

Er folgte seiner Frau aus der Wohnung, ließ sich mit ihr den Treppe hinunter fahren und stieg unten in den wartenden Wagen.

"Hast du auch nichts vergessen?"
[Natalie/Weg zur Gilde]

Nachdem sie alles hatten und unten im Auto saßen kontrollierte Natalie das letzte Mal ihre Tasche. Sie hatte die Schlüssel eingepackt, ihre eigene Waffe war mit dem Holster unten an ihrem Schuh befestigt. Ein wenig wühlend schaute sie auf um den Kopf kurz zu schütteln.

„Nein, es ist alles da.“

Sagte sie worauf sie die Tasche schloss um sich während der Fahrt etwas an Chester zu lehnen. Während das Auto fuhr schaute sie etwas hinaus um die Gegend etwas zu beobachten.