[Sally|Aufenthaltsraum]
Klingt nicht gerade Appetietlich, wenn es lila ist. Das ist doch eigentlich meist ein Farbe saß es giftig ist. Oh also hier nur?... Klingt interessant. Ich denke mal ein Grund mehr, warum die Natur geschützt werden muss.
*sie war etwas enttäuscht. Sie wollte eigentlich eine abenteuerliche Geschichte mit viel Drama und Action hören.*
Also waren das 15 langweilige Jahre? Weil sie es mir gerade so erzählen.... Oh verzeiht, dass war unmöglich. Ich hätte nur gerne etwas tolles gehört aber sie sind wohl davon gelangweilt, Geschichten wieder zu erzählen.
[Juno][Schießstand]
"Mein Name lautet Juno-Anne Lizbeth. Und ich kann ihnen versichern, ich bin keine Pfeife, Herr Arnet."
Entgegnete sie in gleichbleibend ruhigem Ton und warf dem scheinbar leicht genervten Dunkelelf ein heiteres Lächeln zu.
"Ich bin die Sekretärin der Ausbildungsleiterin für Infanteriekampfführung, mit Miss Fogbreaker haben sie ja bereits Bekanntschaft gemacht. Darüber hinaus gestattete man mir Zugriff auf die digitalen Archive der Gilde, wenn auch mit Sicherheitsbeschränkung. Der Punkt ist..."
Ihr Blick glitt abermals zu den Zielen hinüber. Er schoss wirklich gut, nichtsdestotrotz waren Revolver veraltete und längst von Pistolen überholte Waffen.
"Sie dürften eigentlich nicht schießen. Die ihnen auferlegten Sanktionen verbieten den Gebrauch von Schusswaffen auf dem Gildengelände ohne autorisiertes Personal. In diesem Sinne würde ich sie bitten ihre Waffe nieder zu legen und sich anderen Tätigkeiten zu widmen, andernfalls wäre ich gezwungen diesen Vorfall zu melden oder aber Sicherheitspersonal hier her zu rufen. Daran ist uns Beiden doch nicht gelegen."
Ihre seichte Hand wanderte darauf hin in Richtung seines Oberarmes und sie strich seicht darüber, verwegen lächelnd.
"Keine Sorge, war nur ein Witz... Wie wäre es stattdessen wenn sie mir zeigen was sie drauf haben? Es ist mehr als... anziehend Jemanden zu sehen, der sich über Regeln hinweg setzt...."
[Tarnatas/ Schießstand]
Nun Juno... mir ist es egal was sie jetzt hier von mir wollen. Ihr von der Gilde seit doch eh alle gleich. Aslo kan es mir auch gleich den Buckel runterrutschen.
*Seine Leeren Hülsen aus der Trommel seines Revolvers am entwenden hörte er beiläufig zu. was er nun hörte brachte ihn ein runzeln auf die stirn. er sah sie nun richtig giftig an*
Verbitten sie mir dan doch gleich Zu Schlafen...zu essen oder Gar zu Atmen. Melden sie es ruhig. Das geht mir einen feuchten Dreck an. Hier ist es Eh stinklangweilig und so käme zumindest etwas Schwung in diesen trostlosen Alltag.
*seine Aussprache war vulgär und nicht sonderlich Angebracht für eine Dame. doch war ihn dies gerade eher egal. sie ahtte ihn bei seinen schießübungen gestört.und das reichte ihn schon*
Hören sie mal zu ich..Hee-ey..was geht den jetzt mit ihnen ab ?
*meint er nun doch ziemlich überrumpelt als sie ihn so anmachte. mit soetwas hatte er nun nicht gerechnet*
Sie scheinen aber ziemlich rattig zu sein Juno...wen sie sich wirklich mit mir auf so ein Spiel einlassen..kan ich für nichts garantieren.
*seinen Revolver entsichert er dabei*
[Dean/Aufenthaltsraum]
"Diese hier ist nicht giftig und wie sie sehen ist der Saft orange. Also ja... glaube schon. Ich kenne keine Plantagen auf anderen Planeten."
Er hebt eine Augenbraue.
"Ich sage ihnen gerade ich habe mehr erlebt als ich erzählen kann und sie meinen es wären langweilige Jahre gewesen. Ich kann ihnen gerne von der Belagerung der alten Fabrikanlage, der Geiselnahme im Forschungsinstitut, dem Bombenanschlag auf den Erkundungskonvoi, den Stromausfall in Außenposten 4, der Verfolgungsjagt durch die Innenstadt oder zahlreichen anderen Einsätzen erzählen"
[Chester/Pool]
"Er hat ein paar interessante Andeutungen gemacht und durchklingen lassen, dass er wohl nicht ganz freiwillig hier ist. Du hast doch Kontakte zur Polizei...kannst du mal herausfinden, was wohl so in der Akte zu einem gewissen Tarnatas steht?"
fragte er und stelle sein beinahe leeres Glas zur Seite um seine Frau in der Schwerelosigkeit des Wassers näher zu sich zu ziehen und ihr sanft über die Schultern zu streichen
[Natalie/Pool]
„Tarnatas? Wenn du möchtest kann ich mal schauen ob ich etwas über ihn herausfinde. Ist er so ein wichtiger Kerl?“
Fragte sie interessiert. Wieder ihr Glas nehmend trank sie einen Schluck ehe sie es wieder abstellte. Sich ziehend lassen legte sie die Arme um seine Hüfte um darauf ihren Kopf auf seine Brust zu legen.
„Ich liebe dich.“
Gab sie von sich.
[Sally|Aufenthaltsraum]
... Wenn das so gute und interessante Geschichten sind, dann erzählen sie es. Irgendeine. Eine das sie am meisten eingezogen hat. Ich liebe es anderen zuzuhören, da kann man viel Erfahrung sammeln.
*sagte sie. Sie trank einen schluck und legte ihre kopf auf ihre habe welche sie mit dem ellenbkg am Tisch abstutze*
[Juno][Schießstand]
"Was mit mir los ist...?"
Sie lachte, stockte kurz, ehe sie sich mit einer Hand durch ihr wallendes, kastanienbraunes Haar fuhr. Ihr Blick wurde mit einem Mal wesentlich verlangender und sie stellte sich vor den Attentäter mit seiner Waffe. Ihr Hand wieder nach ihm ausstreckend, strich sie langsam seine Brust hinunter, diese gedankenverloren anstarrend. Sie war sowieso nicht sonderlich groß, reichte dem Dunkelelfen gerade mal knapp bis zum Nacken.
"Nun... Das macht es doch gerade so reizvoll, oder nicht? Wenn man vierundzwanzig Stunden, jeden Tag in der Woche nur nach strikten Regeln lebt, wo bleibt die Freude?"
[Tarnatas/ Schießstand]
*er Hebt eine Augenbraue. Entweder machte sie sich gerade einen Spaß daraus ihn so zu Bezirzen. oder sie meint es ernst. alles in allen gefiel es tarnatas aber. er hatte schon lange keinen "Spaß" mehr mit Frauen gehabt*
Junges Fräulein... Sie haben es wohl wirklich nötig. Wen sie meinen Namen kennen... und auch mit der Kommandantin im Bunde sind... wissen sie sicher welch gefährliches Spiel sie da gerade mit mir treiben. aber sie haben echt. regeln sind nichts für mich
* nun hebt er mit seiner Hand ihr Kinn. sah mit seinen stechend gelben Augen in der ihrer*
Sie spielen wohl gerne mit den Feuer~
[Chester/Pool]
Er legte die Arme um sich und strich ihr sanft mit den Fingernägeln an der Wirbelsäule entlang, ehe er mit dem Finger den Rand ihrer Bikini Hose nachfuhr.
"Ich dich auch. Findest du nicht, es wirklich langsam kühl?", fragte er neckisch und ging näher an ihr Ohr. "Vielleicht sollten wir uns dieser nassen Kleidung entledigen und uns im Bett unter die Decke kuscheln?"