[Tarnatas/ Zimmer 90]
* Früh am morgen steht Tarnatas bereits unter der Dusche. auch wen er es nicht unbedingt zugeben will so war das Warme Wasser auf seiner haut eine Wohltat. Schon lange hatte er nicht mehr richtig geduscht. geschweige den gebadet. das einzige was ihn gerade stört sit die Wache die Vor der Dusche steht. ein Glück nur dass das Glas milchig war so das man nicht so viel erkannte*
o0( wie lange habe ich nicht mehr warm geduscht ?? 2...vielleicht 3 Monate...Immerhin besser als mit den Regenwasser im Versteck mich zu waschen...viel besser)0o
*sich das Duschgel über seien Kurzen schwarzen Haare am geben. schäumt er sich ein*
[Rahscha/Gang vor den Zimmer]
*Es schwebte aus dessen Zimmer raus. Es wollte nicht den Raum auf irgendeine weiße beschmutzen und tat das daher. Als es aus dem Raum kam, setzte es sich wieder ab und lief den Gang runter. Es war auf den Weg zu dem Forschungslabore*
[Tarnatas/ Zimmer 90-->Gänge]
* NAch der dusche und einen kurzen Schluck vom Leitungswasser. Stand er vor dem Spiegel udn zog sich seien Sachen an*
o0( ob die hier ne Wäscherei haben ?? ach was denke ich da. Als würde ich denen meine sachen anvertrauen)0o
*schließlich geht er raus auf die Gänge. Dich gefolgt von Seiner Ungewollten wache*
[Lilith/ Ihr Zimmer -> Gänge]
Früh stand sie heute auf. Rasch hat sie sich in ihre Kleidung samt Ausrüstung geschmissen.
Viel Zeit zum Frühstücken hat sie nicht verschwendet.
Sie hat mitbekommen das viele viele Neuankömmlinge eingetroffen sind während sie sich gestern mit Tarnatas beschäftigt.
Davon abgesehen ist auch für sie wieder die Zeit zum Training gekommen.
Wenn sie sich jetzt fertig ausrüstet hat sie das später nicht mehr zu erledigen.
Außerdem ist gerade de Bestätigung eingetroffen das ihr Gast das Gelände bald betreten sollte. Wenn sie in voller Montur auftritt wirkt sie gleich
viel wichtiger. Eine Waffe am Körper war schließlich Respekt einflößend, auch wenn dies im Moment eher ein netter Nebeneffekt war.
Wie immer mit dem Pad in der Hand ging sie durch die Gänge und sah auf den Bildschirm.
Nebenbei schickte sie eine Nachricht an Arianna .
[ Gestern sind also viele Neuankömmlinge gekommen?
Wie ist es gelaufen, was haben wir bekommen?
Wärst du so frei mir eine kleine Zusammenfassung zu schicken? ]
Sie machte das Gerät aus und steckte es Weg. Die schwere Sicherheitstür vor ihr schob sich gerade auf und gab den Weg nach draußen frei.
Es war recht dunkel dafür das es Mittag war, dichte dunkle Wolken zogen sich über die Stadt.
o0( Bald sollte er da sein. Kalt draußen, ich hoffe er macht schnell. )
[Chester/Wohnung->Gildenkomplex]
Seine schwarzen Lederstiefel glitten mit einem Ruck über seine Füße. Beinahe schon zärtlich glitt Chesters Hand über das geschmeidige Material, ehe er aufstand und einen Blick in den Spiegel warf. Sein langer, schwarzer Mantel reichte bis zu den Kniekehlen und war gepflegt und sauber. Der Hut verdeckte seine Maske ein Stück weit. Mit einem Handgriff befestigte er seine Armbrust auf seinem Rücken und nickte zufrieden. Sein Auftreten war unkonventionell, wie immer. Einst hatte es nicht selten für Gelächter gesorgt, inzwischen mehr für Getuschel, verwirrte Blicke Fremder und Entsetzten in nicht wenigen Augen. Elegant nahm er sich seinen Stock aus der Halterung und wandte sich zu seiner Frau um.
"Du siehst gut aus, Liebste. Wollen wir dann? Ich bin schon gespannt, was die Gilde von mir will..wer weiß, vielleicht ergibt sich ja etwas?"
Ihr den Arm anbietend gingen sie hinaus auf die Straße , wo ihr Wagen vorfuhr. Er nahm Platz und betrachtete in noch einmal die Nachricht der Gilde. Das kleine, eiförmige Ding war schon das an moderner Technik, dem er sich am weitesten nährte. Er war ein Mensch der Vergangenheit. Aber manche Dinge mussten eben sein. Er hielt einen kleinen Plausch mit seiner Frau, ehe sein Wagen vor der Gilde vorfuhr. Als sich die Tür öffnete, stieg er aus und reichte seiner Frau die Hand, ehe er das beeindruckende Gebäude ansah.
"So viel Glas... wer braucht schon Privatssphäre, wenn er einen Ausblick haben kann, nehme ich an." bemerkte er und betrat das Gildengelände, davon ausgehend die Kontaktperson würde auf ihn zukommen.
[Natalie -> Gildenkomplex]
Als letztes trug sie sich ihren Lippenstift auf. Einen letzten kontrollierenden Blick warf sie in den Spiegel doch war alles wie immer gut. Die Haare waren sauber, waren ganz sanft und rochen nach irgendeiner Frucht. Etwas posierend schaute sie zu ihrem Mann Chester der sie ansprach.
„Danke, von mir aus können wir los.“
Fügte sie hinzu um dann das Angebot anzunehmen und sich an seinem Arm zu schmiegen und sich einzuhacken. Manche verstanden nicht warum Natalie Chester heiratete, jemanden der sich so komisch kleidete, der illegale Geschäfte drehte von denen keiner nun wirklich Wusste ob sie illegal waren, sie wusste warum und das müsse reichen.
Vor dem Gildenkomplex glitt ihre Hand zu seiner und sie stieg aus dem Wagen. Gleich schaute sich hoch zum Gildengebäude, jedes Mal erschien es etwas größer.
„Hmm… Ich bin mir sicher dass die gesamten Zimmer eher mittig liegen, damit jeder seine Privatsphäre wahren kann Chester.
[Lilith/ Gildenkomplex]
Schon von weitem erkannte sie ihren Gast samt Begleitung. Er war altmodisch gekleidet, viel zu altmodisch. Und das grinsen auf seiner Maske war unverkennbar.
Mit ausgebreiteten Armen hieß die Frau ihre Gäste willkommen und ging frohen Mutes auf sie zu.
Die Verwunderung gegenüber Chesters Begleitung lies sie sich nicht anmerken.
"Chester, willkommen!
Sie haben Begleitung mitgebracht? Mit wem habe ich außerdem die Ehre?
Sind sie Beide gut hier angekommen?"
Fragte sie höflich und blieb stehen. Kurz nahm sie sich eine Strähne aus dem Gesicht die vom Wind herbei geweht wurde.
"Kommt herein, es wird ungemütlich hier draußen."
[Rahscha/Gänge]
*Es schwebte aus dem Zimmer raus. Es wollte nichts Dreckig machen und tat es deshalb. Als es außerhalb des Zimmers war stand es auf eigenen Beinen und lief los. Als es an Zimmer 89 vorbei ging, kam aus Zimmer 90 zwei Personen raus. Der eine Motorrad und eine Wache. Es lief neben dem Motorradfahrer her und sah zu diesem*
Hallo. Ich mein Name ist Rahscha und ihrer? Ich habe ihre außergewöhnliche Situation etwas mitverfolgt und auch miterlebt und ich möchte euch dafür danken.
[Chester/Vorplatz]
"Ob nun im Zimmer oder im Büro, du sitzt wie auf einem Präsentierteller. So etwas schränkt die Freiheit ein.", bemerkte er, zuteilen im Scherz und blickte nach vorne. Eine Frau mit roten Haaren in Gildenüblicher Kleidung kam auf sie zu. Er erkannte sie als Lilth, sie hatten bisher jedoch nur einmal der Vergnügen gehabt. Jedenfalls soweit er sich erinnerte. Ihre Begrüßung jedenfalls war angemessen, gar respektvoll. Sie mussten ein wirklich wichtiges Anliegen haben. Oder ein gefährliches. Er nickte ihr zu.
"Guten Tag. Die Reise war angenehm, in der Tat. Dies, werte Dame, ist die Liebe meines Lebens. Meine Frau Natalie. Vielleicht haben sie sie mal gesehen, als sie noch im Stadtrat saß."
Er wartete, bis Natalie sprechen konnte und folgte dann den beiden Frauen in den Komplex.
"Wie steht es denn um die Gilde? Ich hörte von...gewissen Schwierigkeiten?"
[Tarnatas/Gänge]
*die wache geht nun in einen anderen Gang. Warum wusste Tarnatas nicht. er war nur froh endlich ungestört zu sein. doch hielt das nicht lange als er von der Seite angesprochen wurde. Mit gereizten Augen sah er neben sich. Er erkannte das etwas das nun neben ihn stand*
Aha... du mich auch roboailien. keien Ahnung was du von mir möchtest oder warum zum geier du mir dankst. Stör mich einfach nicht klar...ich bin gereizt genug
o0( meinen Koffer werde ich ja so schnell nicht wieder bekommen...udn wen dan aufgebrochen und ohne meine Notizen)0o