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Normale Version: Natural Calamity
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[Arianna/vor ihrem büro]

*Der Fahrstuhl öffnete sich und sie stieg mit dem Kaffee in der Hand aus, ehe sie sich kurz umsah und dann richtung Büro lief.
Es dauerte nicht lange und schon sah sie wie Dean an der Tür klopfte.*

Ich sagte doch ich komme zu euch, da drin bin ich nicht, Herr Guari.

*sagte sie etwas lachend und trank nochmal ein Stück von ihrem Kaffee ehe sie bei den beiden ankam und ihnen zunickte, ehe sie den neuen ansah.*

Guten Abend euch beiden....sie sind der Neue, hab ich recht? Mein Name ist Arianna, Gildenausbilderin und Personalmanagerin. Mit wem habe ich das Vergnügen?

*Fragte sie interessiert und drehte sich daraufhin zu Dean*

Und sie wollten noch mit mir sprechen stimmts? Privat oder passt das auch so?
[Natalie/Restaraunt]

Nachdem Natalie mit ihrem Essen fertig war, sie sich ihren Mund etwas mit dem Tuch abgetupft und das Weingleiß ausgetrunken hatte nickte sie ihrem Mann zu. Nachdem er seine Maske angelegt hatte richtete sie sich langsam auf. Vorne am Eingang hingen ihre Jacken. Ein wenig lächelte sie ihm zu.

„Ach Ja?“ Fragte sie leicht amüsiert als sie sich zu ihm gedreht hatte. „Dann lass uns lieber schnell los.“
[Chester/Restaurant->Straße]

Er lachte und holte ihren Mantel, um ihr hinein zu helfen und den Arm um sie zu legen. Kurz tippte er noch seine Kartennummer auf das Pad auf dem Tisch und verließ dann mit ihr das Lokal. Inzwischen war es Dunkel geworden, so dunkel wie es in der Stadt eben wurde. Mit seiner Frau im Arm schlenderte der junge Mann die Straße entlang, sich darauf zu konzentrieren nicht dem innigen Wunsch nachzukommen schneller zu gehen. Er wollte sie, er liebte sie. Aber das war unter seiner Würde und respektlos ihr gegenüber.

"Nun, was sagst du? Bleibt das Lokal eine Möglichkeit, oder lieber nicht?"
[Natalie/Straße]

Auf der Straße war es relativ ruhig, so ruhig wie das Nachtleben nun mal war. Hier und da kaufte noch jemand etwas an irgendeiner Bude, aus einem der Wohnungen über den zwei hörte man Gelächter da wohl offensichtlich jemand, jemand anderen zu sich eingeladen hatte. In seinem Arm verspürte sie ein Gefühl von Sicherheit, sie war geborgen und fühlte sich sicher.

„Das Lokal? Es ist ganz in Ordnung, wir können dort ruhig öfters hingehen, sofern du möchtest. Also ich finde es in Ordnung.“

Sagte sie leicht lächelnd worauf sie wieder auf die Straße blickte.
[Fanrin]

''Ja ohne die Pioniere würden die ganzen Fußsoldaten in ihren Kasernen Rum lungern und Däumchen drehen. Viele erkennen aber nicht die Leistung welche Pioniere leisten. Mir selbst, wurde sogar mal meine Vier Buchstaben wortwörtlich von einem Feldpionier gerettet als ich nach Heilpflanzen im Dschungel gesucht habe. Als Dank dafür, habe ich ihn und seine Truppe jahrelang als Arzt beigestanden.''

Gab Fanrin mit einem breiten Grinsen von sich. Auch wenn diese Zeit schon lange her war, dennoch war er immer noch dankbar dafür.

''Euer Vater hat hier schon gedient? Erstaunlich, dass die Söhne und Töchter auch in der Gilde Arbeiten.''

Sprach der Arzt im sichtlichen Interessierten Ton. Ein exotischer Klang nahm seine Aufmerksamkeit in Anspruch. Der Grund dafür waren Stimme und Lachen einer ihm so unbekannten Dame. Sofort sprangen dem erfahrenden Arzt die verschiedensten Merkmale von Stress und Mangel an Schlaf ins Auge.

Sie scheint sichtlich angeschlagen zu sein. Eine Nachwirkung einer längeren Erkrankung? Stress durch die Arbeit? Vielleicht ein Zeichen für eine Mangelerscheinung?

Gedanken über Gedanken streifen durch den Kopf von Fanrin, während er seine ersten Thesen überschlug. Als Zeichen des Respekts und der Anerkennung ihres Status, verbeugte sich Thaumatologist Fanrin Banach Aram vor ihr.

''Guten Abend werte Arianna. Ich bin Thaumatologist Fanrin Banach Aram und es ist mir eine Ehre euch kennenzulernen. Soll ich mich solange an einen anderen Ort zurückziehen um das Gespräch nicht zu beeinträchtigen werte Dame?''
[Dean/Gang]

"Sie werden meistens Dankbar wenn man ihnen dann das volle Magazin an den Kopf werfen kann sobald ihr eigenes leer ist"

Meint er nur und blickt ihn dann an.

"Ist das so ungewöhnlich das man von seinen Eltern inspiriert wird?"

Dann jedoch hörte er die Stimme Ariannas. Er wandte sich um und salutierte vor der Managerin.

"Privat, ma'am"

War seine kurze Antwort auf ihre Frage. Der Begrüßung war in seinen Augen mit dem Salut schon genüge getan.
[Chester/Straße]

"Es ist in Ordnung." stimmte er zu und schloss die Tür zum Haus auf, welche er aufhielt. Hinter seiner Frau die Treppe hinaufsteigend flammten die Lichter des Treppenhauses auf. Zu dieser Zeit war die Automatik bereits aus, damit sie nicht summte und die Leute störte. Oben angekommen betrat er hinter seiner Frau die Wohnung, legte Mantel, Hut und Maske ab und schnappte sie dann um die Hüfte, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.

"So und nun zu uns zwei." meinte er lachend und ließ sich daneben fallen.
[Juno][Kantine]

"Oh, wirklich, ehehe, Das, heh..."

Stammelte das Mädchen mit den leuchtend grünen Augen leicht verlegen. Sie strich sich mit der Hand fix eine Strähne von der Stirn, ehe sie Lilith freudig anstarrte.

"Das ist nett von ihnen. Um, was die Missionen angeht, nun ja... Ich bin mir noch nicht sicher. Miss Vidshy bot mir an ich könne einen mobilen Einsatzposten besetzen um auch vor Ort zu sein, aber Das ist nicht zwingend nötig... Hier habe ich Alles was ich brauche, schätze ich."

Sie überlegte kurz.

"Was ich für Equipment brauche? Puh, einen leistungsstarken Rechner, der mit Holoprojektionen arbeitet, ein zentral gelegenes Büro,... VIs kann ich überhaupt nicht leiden, Sowas brauche ich nicht, um. Ich schätze Das war's, grob gesagt. Sofern ich Zugriff auf beschränkte Bereiche erhalte und einen gewissen Freiraum kriege, sollte Alles klappen. Ich weiß, dass Das vielleicht ein Bisschen viel verlangt ist, um, aber so, na ja, könnte ich wohl am besten fragen, heh."

Sie nickte daraufhin eifrig.

"Ich hab mit ihm schon mal reden können! Er war wirklich sehr freundlich! Ich denke unsere zukünftige Kooperation wird unabdingbar und wichtig, als Yeoman und Feldpionier... Also im Bereich Logistik... Falls man mir diese Aufgabe in einem Einsatz zutraut."

Leicht nervös, begann sie bereits ihre Hände dicht an ihre Beine zu pressen, mit immer noch freundlicher Miene.

"Ich glaube ich brauche Nichts, sehr nett, dass sie fragen... Also abseits von ein paar Dingen, aber ich stelle einen Antrag, wenn ich Etwas brauche.

Leicht zögerlich, bedachte Juno die Hand der Kifthra und atmete erleichtert auf, bevor sie hastig danach griff und sie schüttelte.

"Vielen Dank, Miss... Oh, um, wie wollen sie eigentlich adressiert werden? Laut Hyron-Doktrin stehen auswärtigen Commandern die Titel zu, die sie selbst wünschen. Das zeugt, uh, von Loyalität und Respekt. Also, wie soll ich sie denn nennen? Es kann auch etwas Exotisches sein, keine Scheu... Ich bin verpflichtet ihre Wahl nicht in Frage zu stellen."
[Arianna/Büro]

*die Verbeugung und den Salut mit einem zufriedenen nicken aufgreifend verschränkte sie ihre Arme und sah zu Fanrin.*

Mhhm~ mal wieder jemand der versteht was Respekt heißt, schön~
Freut mich sie kennenzulernen Herr Aram.

*sie sah zu Dean und öffnete per Handscanner die Tür zu ihrem Büro.*

Herr Guari sie kommen kurz mit hinein und wir klären das. Herr Aram, sie bleiben bitte kurz draußen, ich rufe sie sofort hinein.

*meinte sie freundlich und lief nun in das Büro hinein woraufhin sie sich auf den Stuhl setzte und auf Dean wartete.*

Also~?
[Lilith/ Kantine -> Zimmer]

"Was heißt viel verlangt, ich habe schließ gefragt was sie brauchen.
Ich werde sehen ob ich ihnen einen entsprechenden Rechner besorgen kann.
Sollte kein Problem sein, nur wird ihr Büro ein paar Tage brauchen bis es fertig eingerichtet ist.
Ein Zimmer haben sie schon oder? Wenn nicht nerven sie kurz Arianna, die gibt ihnen dann eines. Ist eine Angelegenheit von 10 Sekunden."

Sie schüttelt die Hand und grinst zufrieden.

"Sollten wir uns gerade auf Beruflicher Ebene unterhalten nennen sie mich Miss Fogbreaker, das reicht aus.
Ansonsten bitte Lilith. Sie können mich auch gerne duzen, ich finde das macht ein Gespräch einfach gelassener und entepannter.
Oh und stellen sie meine Meinung ruhig in Frage, ich möchte gerne wissen wenn ich mich lächerlich oder unangemessen verhalte.
Ich verabschiede mich dann von ihnen.
Noch 10 Minuten mehr in der Kantine und ich kippe schlafend weg.
Ich werde mich auf mein Zimmer begeben.
Eine angenehme nacht noch Frau Juno."

Mit diesen Worten stand sie auch auf und ging in ihr Zimmer, vorher winkte sie noch kurz zum abschied.