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Normale Version: Metro Nr17
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[Regierungsbeamter/ Café]

Rein optisch regt sich nichts in seinem Gesicht, die professionelle Fassade wurde weiterhin gekonnt aufrecht erhalten.
Doch während die Frau sich interessiert vorbeugte wusste er ganz genau das er endlich vollständig ein Interesse in ihr geweckt hat.
Er lächelt.

"Selbstverständlich gibt es keine Narben, nicht einmal wenn ihr Körper den ersten Chip abstoßen sollte.
Wir wollen unsere Privilegierten belohnen und nicht dafür sorgen das sie eine unhübsche Narbe auf dem Arm haben." ,kurz nickt er ihr zu nachdem sie ihm eine Frage gestellt hat, "Gute Frage. Das System ist aber einfach. Jeder der seine Regierungstreue mit einem Chip ausdrückt wird, wie eben erläutert, von der Regierung belohnt und unterstützt. Das gilt für sie als zukünftige Arbeitnehmerin aber selbstverständlich auch für ihren Chef. Wenn wir sehen das Dieser eine große Gruppe von privilegierten Leuten beschäftigt dann wird auch er entsprechend von uns belohnt und unterstützt.
Allein aus wirtschaftlicher Sicht liegt es im Interesse von Jedem sich chippen zu lassen."
[Garcia/Café an der Plaza]

Ruhig und entspannt hört sie den Gesprächen in ihrer Umgebung zu, mal hier hin lauschend, mal dorthin. Eine Weile verharrt ihre Konzentration bei dem Gespräch von Leona Sunshimmer und ihrer Begleitung. Freunde also... Interessant. Aber es ist gut zu hören, dass es ihr wieder besser geht und möglicherweise auch demnächst ihre Tournee fortsetzt. Ein leichtes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Sie mag die Musik von Leona. Oft hilft es ihr, über schwerwiegende Dinge nachzudenken und in anderen Situationen auch wieder, sich zu entspannen. Aber ihr Gegenüber scheint ein Freund von ihr zu sein und sich auch um sie zu sorgen. Gut

Schliesslich jedoch erregte eine andere, doch eher ungewöhnliche Reaktion eines Gastes im Café ihre Aufmerksamkeit. Der junge Mann wirkt erschrocken. Fast schon panisch. Als hätte er etwas zu verbergen. Ist er vielleicht...? Bedauerlicherweise hat sie nicht diesem Gespräch zugehört und kann so nicht sagen, worum es geht. Was sich aber nun ändern wird. Sie mustert die beiden von oben bis unten, vor allem den Jungen. Er wirkt mager, relativ lässig gekleidet, jedoch trägt er die neuste Mode. Daraus schliesst sie, dass er aus besserem Hause kommt. Erkennbar sind lediglich Modifikationen an den Ohren, die jedoch anders zu sein scheinen als ihre. Ihr Blick verharrt noch einen Moment länger auf dem Jungen, ehe sie seinen Gegenüber mustert. Diese wirkt sehr durchschnittlich. weder besonders offen, noch wirklich verschlossen, von der Kleidung her schätzt sie ihren Wohnort in der unteren Middleclass ein, definitiv nicht privilegiert. Jemand, der auf der Strasse nicht auffallen würde, auch wenn sie freundlich wirkt. Sie macht jedoch nicht den Anschein, dass sie angespannt ist. Bis sie die Beine übereinander hackt und damit definitiv ein Signal der Anspannung von sich gibt. Gut. Ihr ist das Gespräch also auch nicht angenehm.

Während sie die beiden mustert, nimmt sie einen Schluck aus ihrem Kaffee und fixiert ihre modifizierten Ohren auf das Gespräch der beiden. Modifikationen also... Was kann daran solche Panik und Anspannung verursachen? Während sie einen weiteren Schluck aus ihrem Glas nimmt, beobachtet sie das Gespräch und die Reaktionen weiter hinter ihrer Brille, dabei gewiss, dass sie das Filmmaterial am Abend in Ruhe noch einmal anschauen konnte.
[Leona Sunschimmer][Café an der Plaza]


"Dir ist es soweit egal? Na dann, können wir uns beide ja Morgen oder Übermorgen zum schwimmen treffen. Wenn es aus irgendeinem Grund nicht klappen sollte, dann treffen wir uns einfach mal nach deinem Dienst. Deine Nummer ist noch aktuell?", erkundigt sie sich nach seinem Vorschlag beiläufig bei ihm. Ihr Handy, alt und mit deutlichen Gebrauchsspuren zückt sie hervor für den Fall einer neuen Handynummer.  


Natürlich ist ihre Aufmerksamkeit bei ihm, dennoch wird sie die Gedanken nicht los, dir Dean mit seinen eindringlichen Worten hinterließ. Wird ihre Hilfsbereitschaft von schurkischen Gilden missbraucht? Sind ihre Bemühungen nur ein weiteres Geldpolster für die Verbrecher in den Armenvierteln?Sind meine ganzen Bemühungen nur heiße Luft? Habe ich mich umsonst dafür stark gemacht, mich mit dem Gesetz angelegt? Welch Gift solche Gedanken sein können, welch Zweifel und Misstrauen sie doch sähen können. An die schönen Momente, dort wo Kinder fröhlich spielen und fleißig lernen."Dean, ich schätze dein Wort, doch können kleine Kinder, die die ohne Eltern aufwachsen müssen wirklich Verbrechen begehen, wenn sie wohl behütet werden"?, begann sie nur um mit einem kleinen seufzen zu unterbrechen."Ich bin kein Experte der Stadt und ich kenne den Underground nicht. Ich kann nicht mehr als hoffen, wenn ich die Kinder aufnehme und betreuen lasse, wenn ich für Familien kochen lasse die es sich nicht immer leisen können...ich kann nur hoffen und beten das meine Hilfsbereitschaft nicht ausgenutzt wird. Ich möchte einfach nur das die Kinder dort eine Zukunft haben. Ich möchte einfach nur das das Armenviertel sich mit der Zeit wandelt...zu einem besseren Ort. Denn, wenn die Mitmenschen nicht anfangen, wer soll es dann machen? Die Regierung?", spricht sie mit ruhiger Stimme.

"Lily? Der Wohnebrocken einer kleinen Schwester~? Richte ihr doch bitte schöne Grüße von mir aus. Mal sehen, vielleicht entdecke ich sie ja beim nächsten Konzert in der vordersten Reihe". Lily, klein aber oho in einer einzigen Beschreibung. Als sich der Soldat langsam erhob, kramt sie ihrerseits ihre Brieftasche hervor mit der Absicht ihr eigenes Getränk zu bezahlen."Club Smaragd?", fragt die Sängerin kurz nach."Ein Club, denn ich niemals sehen werde." Geschweige mir leisen zu können., freundlich winkt sie einem Kellner zu mit der Absicht zu bezahlen."Ich wünsche dir dann schon mal viel Spaß Dean. Deine Begleitung wird sicher aufgeregt sein mit dir in solch einen Edel Club zu gehen", es ist einfach nur ein kleines raten, was ihr kleines schmunzeln wiedergibt. Dean wird bestimmt eine Beziehung führen nach all den Jahren. Jedenfalls, glaubt das die Sängerin.
[Dean Black/Café an der Plaza]
"Wie klingt morgen 14:00? Dann können wir uns nach dem Mittagessen treffen?", schlägt er vor und hebt dann leicht die Hand. "Immer noch die gleiche Nummer. Sonst kannst du mich auch per E-Mail gut erreichen".

Er beobachtet wie Leona arbeitet. Wie sie nachdenkt, sich den Kopf zerbricht darüber was er gesagt hat... und genau das wollte er erreichen. Sie sollte sich Gedanken machen. "Das habe ich nicht gesagt. Doch du solltest genau überprüfen wohin deine Hilfe geht. Es gibt mehr im Armenviertel die Hilfe wollen als du helfen willst. Das Armenviertel hat sich nicht gebessert. Es ist immer schlimmer geworden. Die Regierung tut bereits was sie kann, aber die Leute wollen nicht, dass ihnen geholfen wird. Mehr als einmal hat die Regierung versucht die Ordnung dort wieder herzustellen. Jedes mal wurden die Patrouillen angegriffen. Wie soll man jemanden helfen, der einen nieder schießt?", fragt er sie ernsthaft. Er bekommt immer wieder mit wie Sicherheitspatroulien von den Menschen des Armenviertels überfallen und getötet wurden. Er verabscheut die Bewohner dieses Viertels.

Dann wandte er sich wieder dem Gespräch zu. Schmunzelnd nahm er ihre Aussage zur Kenntnis. "Ja, die Lily. Ich werde ihr das ausrichten. Ich weiß nicht ob sie Karten für die Tour gekauft hat. Aber das wird sie sicher, wenn sie von der Retour erfährt", meint er lächelnd und blickt sie dann etwas fragend an. "Wieso? Letztendlich muss du dich nur chippen lassen. Dann kommst du auch rein. Sie lassen niemanden ohne Chip rein. Ich vermute aus Sicherheitsgründen", meint er und hebt dann kurz die Hand. "Ich zahle", meint er beiläufig und lächelt dann. "Vielen Dank, ich denke das wird ein ganz lustiger Abend"
[Leona Sunschimmer][Café an der Plaza]


Der Vorschlag der Uhrzeit trifft sich gut. Momentan hat sie natürlich alle Zeit der Welt, so mit dem ersten Tag als freie Person wieder."14:00 Uhr klingt gut. Mein Terminkalender ist momentan einfach nur eine große weiße Wüste. Immer noch die gleiche Nummer? In Ordnung." Ihr Handy verstaut die Sängerin wieder in ihre Hängetasche. Wie lange es wohl noch halten mag? Hoffentlich lange, denn das Geld für ein neues kann sie zur Zeit nicht aufbringen.

Die Sängerin denkt und grübelt. Die junge Frau kann es nicht glauben, dass Soldaten einfach so überfallen werden. Wenn die Regierung doch versucht die Ordnung wiederherzustellen und den Mitmenschen zu helfen, wieso lehnen es dann die Bewohner des Armenviertels es ab? Verbauen sie sich nicht damit selbst Chancen auf ein besseres Leben? Würde auch sie selbst ein Opfer der Gewalt werden im Armenviertel obwohl sie selbst Hilfe leistet?"Die Mitmenschen zu überprüfen?..Es...", einmal richtet sie ihren großen sowie dicken Zopf wieder. Die Leute zu überprüfen die Hilfe brauchen? Es hörte sich so...falsch an. Doch den Worten von ihm kann sie auch nicht einfach beiseite schieben. Er ist Soldat, er arbeitet seid vielen Jahren im Militär. Er muss es doch einfach besser Wissen als eine bekannte Sängerin die momentan am Rande der Existenz lebt seid dem die Regierung ihr großes Vermögen sowie Besitz eingefroren haben."D..Du hast Recht Dean. Ich..muss die Leute überprüfen lassen damit auch meine Hilfe wirklich bei den richtigen ankommt", ihre Antwort ist mit Zwiespalt behaftet. Sie muss mal mit ihren Manager aber auch besonders ihrer Familie darüber reden.


Der Wechsel zum Abschied erhellt wieder ihr Gemüt und vertreibt auch ihre Gedanken für den Moment."Danke, melde dich einfach wenn sie Karten braucht...für den VIP Bereich", seid der ersten Begegnung hat sie die beiden kleinen Geschwister von Dean zum knudeln gern."Ich weiß nicht...chippen lassen?", die Sängerin erschauert bei diesem Gedanken. Eine Operation? Für einen Chip? Nein, momentan wird sie so was nicht machen obwohl sie dann die ganzen Überredungsversuche ihrer Familie, Verwandten sowie ihren Manager dann aufhören würden. Würde sie sich für ihre Lebenspartner, ihre Liebe chippen lassen falls sie jemanden hätte? Wer weiß dies schon.

Überraschung steht im Gesicht der Sängerin geschrieben. Sie war zuerst verwundert über sein kurzes Handheben. Seine gar kurze Antwort unterstrich seine vorherige Gestik."Danke Dean, vielen Dank."Ohhh, Dean hat so häufig für mich bezahlt...ich muss mich irgendwie revanchieren dafür. Ob ich ihn das Schwimmbad bezahlen soll? Obwohl, würde er es überhaupt so annehmen?"Feier für mich eine Runde mit. Unser kleines Gespräch war wirklich erfrischend. Ich freue mich schon auf Morgen. Übertreib es aber nicht Dean, schließlich will ich Morgen nicht nur in der Sonne liegen, weil ein gewisser Soldat einen über den Durst getrunken hat~".
[Dean Black/Café an der Plaza-->Plaza]

"Dann morgen 14:00", beendet er das Thema schließlich. Er wartet einen Moment, bis sie schließlich auch wieder zu sprechen beginnt. Immerhin scheint sie zu verstehen, was Dean ihr sagen will. "Es ist nicht leicht. Auch die Regierung will ungerne schwer gepanzerte Großtrupps dorthinschicken. Aber was getan werden muss, muss getan werden", kommentiert er das ganze Abschließend und fasst sich bei ihren Bedenken unwillkürlich an den rechten Unterarm. Der Ort wo der Chip eingepflanzt ist.

"Naja, warum nicht? Es ist keineswegs eine schwere Operation und man hat dadurch Zugang zu fast allen offenen Bereichen. Man kommt an den ganzen lästigen Kontrollen vorbei und ist komplett ins Sicherheitskonzept der Metro integriert. Man ist einfach sicher", meint er und winkt dann einen Kellner heran.


"Kein Problem", meint er nur lächelnd und bezahlt ihre Getränke. "Jetzt muss ich mich aber verabschieden. War schön nochmal mit dir zu sprechen. Bis morgen", mit diesen Worten erhebt sich der Soldat und verlässt das Café. Draußen auf der Plaza wenden sich seine Schritte umgehend Richtung Parkplatz, wohin er ein Fahrzeug beordert, dass ihn nach Hause bringen soll. Immerhin ist es nicht mehr lange bis zum Abend.
[Robin/Cafe am Plaza]
Auch wenn er sich beruhigen konnte, konnte er sich nicht klar beantworten, wie er reagieren sollte. Dass Kara überrascht reagierte beruhigte ihn etwas, zumindest ist er nicht schon davor aufgefallen. Die eigenartigen Reaktionen seines Gegenübers sprachen aber ganz klar dafür, dass er sich jetzt verraten hat. Zumindest teilweise. Verdammt.
Robin traut sich nicht umzuschauen, so paranoid wie er war dass jemand sie beobachtet und einen Teil des Gespräches gehört hat. Umsehen würde erst recht zeigen das etwas nicht stimmt. Unauffällig bleiben, klappt super.
Er geht nicht groß auf den Themenwechsel ein, beziehungsweise auf die Frage, die schon einige neugierige Leute gestellt hatten. Trocken trägt er seine Erklärung vor.

"Es sind quasi 2 unterschiedliche Modi, das normale Hören und Musik. Also nein, ich bekomme nichts mit wenn ich Musik höre, aber ich kann ja dann noch genug sehen."

Robin fühlt sich unwohl, seine normale Tonlage war zwar zurück, aber ein Gedanke hing fest: Weg. Schnell weg. Jetzt ist ein schlechter Zeitpunkt für sowas, mitten im Studium, auf dem Weg zum Wunschberuf, es stand einfach zu viel auf dem Spiel. Warum hatte er sich dann Momente vor dem Gespräch noch Veränderung gewünscht eigentlich?
Er sucht eine Uhr, blickt nach draußen, schaut durch das Cafe, überfliegt nebenbei die Menge, sieht auf die Schnelle nichts und bleibt mit den Augen schließlich an einem Hologram hängen, dass die Uhrzeit zeigt. Alles, ohne dabei auffällig zu sein. Es war spät. Eine gute Entschuldigung. Bei der nächsten Bedienung die vorbei geht zeigt er an, dass er bezahlen möchte. Danach geht sein Blick wieder zum Gesprächspartner.

"Es tut mir leid, aber ich sollte langsam gehen. Danke für das Gespräch."

Ein Kopfnicken unterstreicht seine Aussage. Trotz allem, höfflich bleibt Robin immer. Er würde sitzen bleiben, bis man sich verabschiedet hatte.
[Leona Sunschimmer][Café an der Plaza]


Gepanzerte Großtrupps um die Ordnung wiederherzustellen? Ist dies wirklich die letzte Möglichkeit? Die Sängerin empfindet diese Möglichkeit doch als zu heftig. Dennoch, haben die Soldaten sowie Generäle den besseren Blick als eine Sängerin wie sie. Für einen kurzen Moment zog die Frau eine Augenbraue in die Höhe. Weshalb, fasst sich der Mann an seinem Unterarm? Ist dies die Stelle wo jener Chip hin kommt?"Nun ja, ich habe ein mulmiges Bauchgefühl. Einen Fremdkörper implantieren zu lassen?", hinterlegt sie ihre Gedanken bei diesem Chip.Solch ein Chip mit so vielen Vorteilen...da muss es doch einfach einen Harken dabei geben..

Schon sieht Leona das Kleingeld jenen Besitzer wechseln. Sie winkt ihm noch kurz hinterher als dieser sich erhoben hat und geht."Schönen Abend noch Dean", Wie ein Vorschlaghammer geht Erschöpfung und Müdigkeit einher. Von jetzt auf gleich fühlt sich die Sängerin ausgelaugt, kraftlos und so müde. Es ist einer dieser Momente, die mehr als nur aufzeigen das ihre Krankheit noch nicht überwunden ist. Die Ärzte haben sie darauf eingestellt, dass die Behandlung sich über viele Monate hinweg ziehen wird. Nach ganzen Fünf Monaten Krankenhaus will die Sängerin nicht wieder ans Bett gefesselt sein. Wie hartnäckig sie die Verhandlungen mit den Oberärzten geführt hat nur um entlassen zu werden. Ein ganzes Jahr im Krankenhaus liegen? Nein, nicht mit Leona Sunschimmer. Nicht, wenn Familien, Jugendliche und Kinder ihre Hilfe brauchen. Noch kann sie ihre anderen Medikamente nicht einnehmen, es ist noch nicht die Uhrzeit dafür. Vorsicht ist jetzt gefragt bei dem Versuch sich doch vom Stuhl zu erheben. Leona muss doch noch ihren Zug kriegen. Es dauert sichtlich bis es die junge Frau geschafft hat und doch wollen ihre Beine den Dienst nicht wirklich geben.Dämliche... Mit langsamen Schritten, unternimmt Leona nun den Versuch weg vom Café zu gehen, nur um auf einer Bank in der Plaza sich wieder hinzusetzen zum verschnaufen.Verdammt....
[Kara/Cafe am Plaza]

Die trockene, beinahe schon einstudiert klingende, Antwort enttäuscht Kara ein wenig, was sie jedoch nicht zeigt und nickt stattdessen.

"Ah, okay.
Das ist zwar schon ziemlich eingeschränkt, aber du kannst immerhin hören und das ist die Hauptsache."

Antwortet sie freundlich und folgt seinem Blick, um mit einem Schmunzeln die Uhrzeit zu sehen. Jetzt hab ich ihn verscheucht...aber es wird langsam Zeit, denkt sie sich und nickt erneut bei Robins Einleitung der Verabschiedung.

"Alles gut und kein Problem~
Hat mich gefreut."

Sagt sie und holt ihren Geldbeutel hervor...voll ist er nicht. Sie bevorzugt es nur so viel Geld wie nötig mit sich herum zu tragen und zahlt auch am liebsten bar. Das Geld abzählend legt sie es schon einmal auf den Tisch und schaut sie nach einem Kellner um, während sie zur gleichen Zeit, mit unbeschreiblichem Tempo, aufmerksam die Gäste mustert, sie sie in der Bewegung sehen kann. Ihr fällt Leona auf, welche scheinbar Probleme hat vom Fleckt zu kommen und Garcia springt ihr mit ihrer Brille ins Auge. Jack sticht durch seinen grauen Mantel etwas aus der Menge hervor. Star ist noch immer mit dem Regierungsbeamten im Gespräch...mehr kann sie erstmal nicht ausmachen und ihr Blick kehrt zu dem Tisch zurück, an dem sie noch sitzt.
[Liltih/ Plazza-->Home]

Sie trink den letzten Schluck ihres Cocktails. Dann steht sie auf, lächelt Spedy an.
" So entschuldigen sie, aber ich muss jetzt los. Ich muss Morgen ein paar Bilder aus liefern. Es hat mich gefreut sie kennen zu lernen und freue mich auf ein Wiedersehen. "
Sie reicht ihn zum Abschied noch die Hand und schüttelt sie. Dann geht sie zum Bahnhof zurück und fährt mit der Bahn in die Highclass zurück. Dort geht sie nach hause und legt sich schlafen.