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Normale Version: Metro Nr17
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[Leona Sunschimmer][Mall]

Sie strich sich kurz eine widerspenstige Strähne aus ihrem Gesicht. Eine Haarklammer wäre jetzt perfekt. Die junge Frau schaut weiterhin zu ihm auf. Ein bisschen aber auch nur ein kleines bisschen mustert sie Dean vor sich. Die Haare, so dunkel und dicht. Die Gesichtszüge, ganz andere als die Kerle die sie häufiger gesehen hat. Wenn sie diese beschreiben soll, so würde sie ins nordische gehen...oder doch eher ins südliche? Jedenfalls, ist er wie seinem Vater aus dem Gesicht geschnitten.

Auch wenn das Verhältnis über die Jahre merklich gesunken ist, so hofft Leona auf eine Besserung. Mit ihren Augen, glitt sie ein wenig in Bewunderung. Wie schafft es Dean nur so zu stehen? Nun, es gibt andere Dinge, die ihre Aufmerksamkeit bedürfen. Das sie nicht stört, kam der Sängerin doch mehr als nur gelegen.

"Schön, wenn ich nicht störe. Ja, lange nicht mehr gesehen. Mir geht es den Umständen entsprechend...gut. Ich bin heute wieder ein freier Mensch, jedenfalls ein bisschen. Es tut so gut, wenn man nicht mehr ans Bett gebunden ist", ein kleines schmunzeln ziert ihre Lippen bei diesen Worten. An manchen Tagen hat sie das Gefühl gehabt nicht mehr gehen zu können, wenn sie mal aus dem Bett unter Aufsicht aufstehen durfte.

Ihr Blick, wandert wieder ein bisschen über den Körper von ihm umher.Ui, seine Kleidung muss wirklich was gekostet haben, denkt sie sich mit einem kleinen nicken. Ihr Vater, hat so manches Mal darüber erzählt, dass es einen Laden nur für Soldaten gab."Wie geht es dir denn soweit? Du siehst wirklich gut aus in deiner Kleidung.", gibt sie mit ehrlichen Worten wieder. Ein kleines seufzen entrinnt aus ihrer Kehle als sie sich selbst in einem Spiegel sieht. Wie gerne, würde Leona mal wieder ein schönes Kleid tragen und tanzen gehen. Leider ist dies alles zur Zeit nicht drin.

"Dean", beginnt sie nach der kleinen Pause wieder."Ich...nun..ich wollte mich bei dir für deine Besuche bedanken. Auch wenn sie nur selten waren, so waren sie mir doch eine Stütze. Außerhalb der Besuchszeiten hat man wirklich viel Zeit zum nachdenken.", Fest ist ihr Blick, denn sie zu ihm gerichtet hat auch wenn ihre Worte ein wenig stockend gekommen sind. Bei den ganzen Mitmenschen, die sie besucht haben und Kraft geschenkt haben, wird sie sich ebenfalls bedanken. Es ist nur noch eine Frage der Zeit.

"Magst du mit mir in einen der Geschäfte was trinken? Wüstest du auch ein gutes Geschäft?..Es ist mein erster Besuch hier in dieser neuen Mall.", Ihre Mimik spiegelt ihre Fragen wieder. Dean wird bestimmt eine Ahnung haben wo man am besten eine Tasse Tee oder einen Kaffee trinken kann.
[Lilith/Plaza]

Sie sieht ihn an und hört zu. dann nickt sie
" Achso. Dann sollte sie sich vielleicht noch Notizen zu den Skizzen machen"
Der Kelner bring ihr ihren Teller und das Getränk.
"Danke"
sagt sie zu den Kelner und wendet sich Spedy wieder zu.
"Ich bin Künstlerin und skizziere Abends immer die Natur. Manche meiner Skizzen sind dann immer nur angefangen und ich kann sie nicht zu ende führen, weil es zu dunkel geworden ist und das Objekt am nächsten Tag nicht genau so ist, wie an den Tag."
Sie zuckt mit den Schultern
"Naja, das ist das Los der Naturzeichner"
Sie beginnt ihre Spaghettis zu essen.
[Kara/Cafe am Plaza]

Schnell hat sie alles gelesen, was sie interessierte. Hauptsächlich aus dem Bereich der Musik und ein wenig über Technik. Ersterem entnimmt sie, dass die Sängerin Leona Sunshimmer wieder auf dem Weg der Besserung sei und aus dem Krankenhaus entlassen worden ist, was sie freut. Die Musik von ihr und ihr Aktivismus im Armenviertel machten sie für Kara sympatisch, doch leider hatte sie bisher nicht das Glück diese Frau persönlich kennen zu lernen. Über technische Entwicklungen informierte sie sich in erster Linie, um eine grobe Ahnung zu haben, wohin sich der Trend entwickelte und ob es neue Buchsen und/oder Stecker gab auf die sie sich einstellen muss. Schließlich schaltet sie das Gerät wieder auf 'Standby' und verstaut es in ihrer Tasche. Ihr Blick fällt dabei wieder auf Robin und ihr fällt auf, dass er etwas liest. Normalerweise wäre ihr das Egal, aber heute ist ihr nach sozialer Interaktion und dieser junge Mann hat ihre Neugier geweckt. E liest ein BUCH. So nimmt sie ihre Tasche, Tasse und den Teller mit dem Rest von ihrem Kuchen und macht sich auf den Weg. Vor seinem Tisch hält sie an und schaut neugierig auf die aufgeschlagene Seite. Schnell hat sie erfasst, dass es sich um Lehrbuch und dazu um eines mit dem Thema 'Prothesen' handelt.

"Hallo~ 
Mein Name ist Kara.
Störe ich, wenn ich mich zu dir setze?"

Fragt sie Robin mit einem Lächeln und wartet höflich auf eine Antwort.
[Tali/ Metro Mall -> Auf dem Weg zum Café am Plaza]

"Da waren sie noch nicht, gar nicht?" ,sofort zeigt sich eine gewisse Euphorie in ihrer Stimme sowie der allgemeinen Körpersprache, "Hätte nie gedacht das gerade so eine Bekanntheit wie der beliebte Stadtkommandant noch in dem bekanntesten Café der ganzen Metro war. Naja, freuen werden sie sich sicherlich wenn eine weitere Prominenz bei ihnen zu Besuch ist. Jedenfalls, ich werde sie auf jeden Fall dort hin mitnehmen. Der Kaffee dort ist schlichtweg der Beste. Die Lokation ist Perfekt, die Bedienung Klasse und die Auswahl enorm. Und das soll schon was heißen, ich bin eine Kaffeefanatikerin.
Kommen sie, ich führe sie hin."

Ohne weitere Verzögerungen dreht sie also um und geht aus dem Geschäft, sobald Darius seine fertig bepackte Einkaufstasche griffbereit hat natürlich.
Für Treppen gab es gerade keine Zeit oder Toleranz, der Fahrstuhl war sowieso gleich nebenan und fuhr dazu noch auf ihr Stockwerk zu.
Entspannt steigt sie mit dem Kommandanten ein und wendet sich wieder an ihn.
Sie sieht also wieder zu ihm auf und schaut ihn an während er seine Frage stellt, lächelt dabei, insbesondere nachdem er sich nachträglich so freundlich für diese eigentlich direkte Frage entschuldigt hat. Sie macht eine abwinkende Geste und schüttelt ihren Kopf, "Ach quatsch, ist wirklich lieb von ihnen aber ich kann ruhig etwas plaudern.
Werde ich spätestens im Café müssen, immerhin macht man das so dort.
Folgendes, momentan bewege ich mich wieder zurück zu meinen Wurzeln und arbeite als Autorin weiter. Sie können ja gerne mal nach meinen Büchern suchen, eigentlich werden die meisten davon zwar bedruckt aber mittlerweile biete ich sie auch digital an. Letztlich kann sich nicht Jeder ein Handfestes richtiges Buch leisten bei den horrenden Preisen. Aber es läuft eigentlich ganz gut, gut genug um in dieser Mall vernünftig shoppen zu gehen. In der Regel schreibe ich Krimis und Romane, selten Thriller.
Vielleicht kann ich ihnen ja eine Leseprobe andrehen?"

Sie gibt sich extra viel Mühe unerträglich schleimig zu klingen während sie Darius die Leseprobe andreht, lange hält sie es jedoch nicht durch und bricht in ein leises kichern aus während sie zusammen mit ihm aus der Mall verschwindet und sich dann auf dem Plaza wiederfindet.
Schnell zeigt sie einiger Blöcke weiter gerade aus auf ein Logo.

"Dort wollen wir übrigens hin."
[Darius Black/Auf dem Weg zum Café am Plaza]

Darius schüttelt seinen Kopf. Jedoch mit einem leichtem Schmunzeln. 'So eine Bekanntheit'. Natürlich war Darius bekannt. Der Stadtkommandant, eine der wichtigsten Person, wenn nicht die wichtigste, wenn es um die Verteidigung der Stadt geht. "Nein, ich war noch nicht dort. Ich bin eigentlich nicht der Mensch der sich in ein Café setzt und dort über den neusten Schrei mit einem Freund oder einer Freundin plaudert. Ich unternehme dann lieber etwas anderes mit dieser Person, auf dem eigenem Balkon Grillen zum Beispiel. Oder etwas in diese Richtung. Aber direkt in der Stadt ist es dann doch ziemlich voll. Aber jetzt habe ich gerade irgendwie Lust auf Kaffee."

Mit Tali in den Fahrstuhl gestiegen blickt er zu ihr hinab als sie seine Frage beantwortet. Autorin also, Bücher. Darius schmunzelt. Für ihn sind Bücher schon fast wie Filme, unrealistisch. Außer sie bauen natürlich auf Wahren Erzählungen auf. Aber den ausgedachten Jucks konnte er nicht leiden. Wenn Leute schreiben und schreiben, über Sachen die sie nie wirklich erlebt haben. Darius wusste was Angst bedeutet, Tali auch? Sicherlich. Sie wusste es allemal mehr als Darius, doch das kann er nicht wissen. Doch wollte er sie nicht als eine weitere Autorin einfach so abstempeln die diesen Jucks schrieb, er nickte verständnisvoll.

"Autorin, ist doch erst mal etwas schönes. Und sie schreiben in der Regel Krimis und Romane. Ich muss gestehen ich bin nicht der wirkliche Filminteressent und auch kein Bücherwurm. Aber ich werde mir es gerne mal ansehen, vielleicht gefällt mir ja genau ihr Buch." Sagt Darius ebenfalls lachend als Tali so angefangen hat zu lachen. Sie schien ziemlich Sympathisch. Mit ihr aus der Mall getreten kamen sie nun in die wirkliche Stadt. In seinem Kopf seufze Darius, Plaza, ein Ort der viel zu voll war, viel zu viele Menschen, viel zu laut. Aber das bedrückt ihn eigentlich gar nicht mehr wirklich. Immerhin verbrachte er hier die wahrscheinlich meiste Zeit in seinem Leben. Schichtdienst an der Plaza hieß es immer. Da musste man sich noch rumscheuchen lassen, das tun was einem gesagt wurde. Die Zeiten waren schon lange vorbei, denn jetzt war Darius der rumscheuchte und die Befehle machte. Sicherlich ein gutes Gefühl. Er blickt auf, zu dem großen Logo ein paar Blocks weiter.

"Das ist das Café? Wenn es so berühmt es, wird es auch sicherlich oft besucht oder nicht? Und sie sind jeden Tag dort?"
[Spedy Bolt]

Spedy grinste kurz etwas und stellte das Glas wieder ab.
"Wenn das so einfach wäre würde ich es ja machen. Aber wenn ich mir Notizen mache, dann merk ich mir trotzdem ned für was das alles gut war....auser bei einigen wichtigen Sachen" sagte er zu ihr ehe er ihr zuhörte.
"Aha..Naturzeichnerin. Also der Pragmatiker in mir würde ihnen den Rat geben ein Foto zu machen und dann danach zu malen...aber ich kann mir denken, das würde den eigentlichen Sinn ihrer Arbeit zerstören." meinte er und griff wieder zum Chocktail.
[Dean Black/Mall]
"Davon habe ich schon gehört. Muss schön sein wieder frei rumlaufen zu können", meint Dean und bemerkt ihren Blick. Geht jedoch nicht weiter darauf ein, bis er ihr Kompliment hört. "Mir geht es ganz gut. Ich habe momentan Urlaub und entsprechend viel Zeit und wie sieht's bei dir aus?", antwortete Dean schulter zuckend. "Danke, ich habe es direkt aus der Kaserne. Da kommt nicht jeder ran", erläutert Dean und stellt sich wieder normal vor sie.  Gespannt wartet er was sie als nächsten sagen will und hebt eine Augenbraue als sie stockt. Als sie dann jedoch endlich mit der Sprache raus rückt schmunzelt er etwas.

"Kein Problem", antwortet er nur kurz und überlegt dann etwas über ihre Worte. Was meint sie damit, sie hätte viel Zeit zum nachgendeken gehabt? Worüber nachgedacht? Dann jedoch atmet er durch und überlegt einen Moment, wohin sie gehen könnten. "Können wir gerne machen. Entweder wir nehmen eins von den Cafés hier oder wir gehen zur Plaza", schlägt der Soldat vor "Auch wenn ich das Café an der Plaza besser finde", fügt Dean schließlich hinzu und schaut sich etwas nachdenklich um. Im oberen Stock gibt es noch ein Café was sie besuchen konnten. Aber nichts schlug DAS Café. Was der Club Smaragd für das Nachleben war, war das Café für die Mittagszeit.
[Robin/Cafe am Plaza]
Es dauert eine Weile bis er bemerkt, dass er nicht mehr ganz so "alleine" ist. Nur im Augenwinkel sieht er eine Person, ungewöhnlich nahe an seinem Tisch. Sein erster Gedanke war dass es eine Bedienung sein könnte, aber bei genauerem Hinsehen ist dies nicht der Fall. Die Kleidung der Bedienungen war doch etwas eleganter.
Simple Kleidung, definitiv nicht Highclass. Schnell macht er seine Musik auf seinen Hörgeräten aus, um wenigstens einen Teil mitzubekommen, was die Person zu sagen hat. So bekommt er gerade den Namen mit und ihr Anliegen.
"Robin. Setzen sie sich ruhig" Da er sieht, dass die Frau älter war als er, blieb er beim höflichen 'sie'.
Es kam nicht oft vor dass ihn jemand einfach so ansprach, seine Abwesenheit führte oft dazu das er garnicht erst bemerkt wurde. Vielleicht hörte er es auch manchmal wegen seiner Musik nicht. Jedenfalls ist sein Interesse geweckt und irgendwie ist es das Ereignis, auf das er heute wartete. Irgendwas, was nicht jeden Tag passiert.
[Kara/Cafe am Plaza]

Robin scheint sie zunächst nicht mitbekommen zu haben, da er plötzlich eine kurze Bewegung ausführt und dann erst antwortet. Ah, er scheint Musik gehört zu haben~ Mit einem halben Grinsen über diese Erkenntnis setzt sie sich und stellt ihre Sachen ab.

"Freut mich, Robin.
Ich hab gesehen, du liest ein Buch und das auch noch über Prothesen."

Sie mustert ihre neue Bekanntschaft kurz eindringlicher. Weißblonde Haare, schicke, aber keine abgehobene Kleidung, vom Alter her vermutlich irgendwo zwischen 15 - 20...eher Richtung 15...lässig ist das Wort das ihr dazu einfällt und ein Lächeln bleibt auf ihren Lippen.

"Willst du Prothetik studieren?
Wenn das der Fall ist, warum hast du dir denn gleich ein echtes Buch davon gekauft oder hat es dir jemand geschenkt?"

Fragt sie, ohne sich für den Moment Gedanken zu machen, dass sie vielleicht unhöflich sein könnte. Zu aufgeregt ist sie Momentan von dieser Situation, dass jemand so junges sich dieser Thematik annimmt und das auch noch mit einem sicherlich sündhaft teuren Buch, von dessen Preis sie sicher 2 Monate leben könnte. Sie zupft sich kurz eines ihrer Schweißbänder zurecht, welches zwar nur leicht verrutscht war, aber sie hat es sich zur Angewohnheit gemacht, da sie für ihr überleben in diesem Outfit unabdingbar sind.
[Leona Sunschimmer][Mall]


"Und wie! Ich fühle mich nicht mehr wie eine alte Oma, die nur mit Mühe und Not von der Couch oder dem Stuhl kommt. Es hat mir mehr als nur gereicht, dass ich für jede Kleinigkeit Hilfe gebraucht habe", spricht die Sängerin ohne groß herum zu reden aus. Ob Dean selbst schon eine Zeit im Krankenhaus verbracht hat? Jedenfalls, hat ihre Mutter in ihrer bisherigen Laufbahn als Oberärztin doch einige Soldaten auf dem Tisch liegen gehabt."Bei mir?", fragte sie beim Soldaten nach.

Warm, zart und ein bisschen erheitert ist das kurze kichern der Sängerin."Nun, Urlaub, dies betont sie mit einer kurzen Gestik, indem sie mit ihren Fingern Gänsehärchen nachbildet."Habe ich in den vielen Wochen mehr als nur genug gehabt. Ich muss mich die ersten Tage erstmals ein wenig sammeln. Meine Bandmitglieder muss ich mal wieder zusammen trommeln und in die Planung gehen. Schließlich, habe ich noch eine Tournee wiedergutzumachen...", Allein die ganze Planung wird so viel Zeit verschlingen. Zeit, die momentan mehr als nur knapp für die Sängerin war. Sie hat Verantwortung, Verantwortung gegenüber all den Familien...und besonders den Kindern.

Ich muss es schaffen....., Mit Schwermut ist ihre Mimik für einen kleinen Augenblick behaftet. Ein Gespräch mit ihren Eltern wird jedenfalls nötig sein. Irgendwie, schafft es das kleine schmunzeln von Dean für Ablenkung zu sorgen."Trotzdem, gehört es sich doch sich zu bedanken, die einem beistehen". Ihre Mutter hätte sie übers Knie gelegt, wenn sie so was im Elternhaus gelappt hätte. Neugierde, vermischt sich in den zarten Zügen ihres Gesichtes. Ein Café an der Plaza? Sie hat von so mancher Krankenschwester darüber gehört, welch tolles Café es an der Plaza gibt."Dann lass uns beide zum Café an der Plaza gehen. Schließlich, kennst du dich momentan viel besser aus als ich". Wie würde wohl dieses Café wohl aussehen? Wie teuer wird es werden? Vielleicht, spendiert Dean ihr eine Tasse Kaffee? Obwohl, kann sie diese Tasse Kaffe einfach so annehmen, falls es soweit kommen würde?"Wo geht es denn lang, Dean"?, die Führung wird sie ihm überlassen. Mit so manch kleinen Schritt, stand sie auch neben ihn und mit einem kleinen warmen lächeln, schaut sie zu ihm hinauf.