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Normale Version: Metro Nr17
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[Nick Boston/ Spedy's Zuhause]

"Ach, ist das so?" ,meinte er nach außen hin überrascht, "Das ist natürlich sehr schade zu hören. Insbesondere bei so einem großen, eigenen Haus. Irgendwie muss man das ja finanzieren. Aber das ist immerhin kein Problem, wir haben da ja was für sie."
Meinte der Mann mit einem sympathischen Lächeln und ging zusammen mit Spedy an dessen Arbeitstisch, wo er sich auf den zu ihm gewiesenen Platz setzte.
Lange fackelte der Mann nicht herum, denn sobald er saß holte er seinen Laptop heraus und legte diesen vor sich auf den Tisch. Er klappte ihn auf, dann hörte man das leise Klackern von Tasten. Es dauerte nicht lange und dann drehte er den Laptop um sodass auch Spedy sehen konnte was auf dem Bildschirm zu sehen war.
"Wir brauchen Bombenzünder, Kapseln und noch ein paar Kleinteile diesbezüglich. Insgesamt vier Stück von Jedem. Außerdem Herzstücke, Läufe und Visiere für Sturmgewehre. Insgesamt Fünf von Jedem. Hier, sehen die Liste für eine detaillierte Beschreibung." ,tatsächlich. Auf dem Bildschirm des Laptops war eine umfassende Beschreibung der angeforderten Teile. Keine Frage, damit sollten Bomben und Waffen hergestellt werden, sobald Spedy die Teile an den Auftraggeber weiter verschickt hat.
Unter all den Dingen stand eine Zahl. 6.000 Credits, als Belohnung für seine Mühen. Welche ihm umgehend und anonym auf sein Konto überwiesen werden sobald die bestellten Teile eingetroffen sind.
Nick lächelte ihn an un drehte den Laptop wieder zu sich, "Und, was sagen sie, sind sie dabei?"

[Tali Sanctuarium/ Greens Apartment]

Schon früh hallte das Klicken und Klackern von einer Laptoptastatur durch das Apartment, unermüdlich, nur um ein paar Mal von einem leisen Schlürfgeräusch unterbrochen zu werden. Tali war schon früh wach, nicht so schön geschlafen. Aber auch das war, wenn sie nicht gerade ein Medikament dagegen nahm oder sich vorher mit einem heißen Bad beabsichtigt müde machte, leider schon fast ein Normalzustand beim Experiment. Entsprechend begleiteten sie die kleinen dunklen Linien unter ihren Augen genau so wie es die Tasse Kaffee tat, welche neben dem Laptop stand und im 10 Minutentakt hochgehoben wurde um daraus zu trinken.
Doch zumindest das Schreiben klappte so wie es sollte. Es galt einen dritten, letzten Teil ihrer verbotenen Buchreihe zu verfassen. Die Gedanken waren immer frisch, immer bekam sie neue Ideen und konnte stets weiterschreiben. Das Einzige was irgendwann müde wurde, war ihr Körper.
Dann ein Klingeln, beinahe verteilte sie den Inhalt der Tasse über ihrem gesamten Schreibtisch, schreckhaft wie sie war.
Schnell sah sie sich um und begann sich selten dämlich zu fühlen als sie herausfand das es lediglich das Handy war was geklingelt hat. Kurz atmete sie durch, dann nahm sie das Gerät zur Hand und checkte was Sache war. Anfangs noch etwas verwundert betrachtete sie den Bildschirm, freute sich dann aber doch wieder.
Seltsam, das Kara das Buch so schnell durchgelesen hat. Aber schön das sie sich heute noch wiedersehen konnten.
Sofort machte sie sich an eine Antwort:
Hallo Kara! Ich freue mich sehr auf die schnelle Antwort von dir, natürlich möchte ich mich mit dir wieder treffen. 16 Uhr klingt auch nach einer guten Zeit. Nur vielleicht an einem Ort? Kennst du das "Café Offline" ,dort würde ich mich sehr gerne mit dir treffen.
Mit freundlichen Grüßen,
Tali
[Leona Sunschimmer/ Stadtpark]


„Auch wenn ich dieses Thema so interessant finde, so weiß ich gar nicht welche Möglichkeiten mit dem bisherigen Stand der Technik möglich geworden. Menschen einfach zu verbessern oder Menschen zu helfen wieder ein ganz normales Leben zu führen, wenn ein Unfall oder Erkrankung ihren Tribut gezollt haben. Sich einfach so mit solcher Technik ausstatten nur weil es angesagt ist? Wozu? Mein Körper funktioniert doch einwandfrei. Ich kann ohne Probleme gehen und laufen, mit den Händen Sachen greifen und so lange ich dies noch kann, werde ich mir auch keine Prothesen zulegen. Sie sind besser aufgehoben bei den Menschen, die sie auch wirklich gebrauchen können.“ Manchmal endete die Sängerin selbst als kleine Plaudertasche aber wer würde es ihr verübeln? Der Mensch war eben ein geselliges Wesen...jedenfalls die meisten.
„Ja, es stimmt. Die Architektur ist ein komplexes Themengebiet. Denn man muss neben der Kreativität und Berechnungen auch viele Gesetzte und Baunormen kennen. Wie hoch darf ein Gebäude sein und wie breit, welche Materialien sind erlaubt und welche von den Materialien haben die möglichen Anforderungen um dieses Vorhaben auch zu gewährleisten. Zudem, muss man die Wünsche, Forderungen wie auch Anregungen des jeweiligen Kunden befolgen oder zum besten Ergebnis zu erfüllen. Das kann den Kopf ganz schön zum Schwitzen bringen, wenn man solche Arbeiten nicht gewöhnt ist.“
Erklärte sie dem jungen ahnungslosen Mann im Bezug ihres Berufes. Ein Zugeständnis gegenüber den Eltern und Großeltern für die gewisse Freiheit sich mit der Musik voll und ganz beschäftigen zu können.
„Die Musik, ein sehr schönes Thema was die Menschheit seid ihrer Entstehungsgeschichte begleitet hat und doch nicht mehr das...was sie einmal war.“ Antwortete die Frau in ruhiger aber auch bedrückter Tonlage in der so reinen Stimme. Der Blick für einen Augenblick voller Sehnsucht zum Himmel gewandt.
[Spedy Bolt/zuhause]

"Ja...leider. Und ich vermute dass die so langsam nicht mehr lange damit fackeln werden. Ich sollte mir so langsam Gedanken machen abzutauchen und mein Wissen und mein Zeug in Sicherheit zu bringen." meinte er kurz.
Während Nick am Laptop herumwerkte, holte Spedy 2 Tassen Kaffee und stellte ihm eine hin, ehe er auf den Bildschirm blickte und las was da stand.
Nachdem er den ganzen Texte gelesen hatte, blickte er ganz langsam zu Nick auf und begann langsam zu grinsen.
"Kann es sein das sie gerade richtig kommen?......das sieht nämlich sehr stark nach Rebelion aus...und an der hätte ich derzeit starkes interesse" sagte er und nahm einen Schluck Kaffee, ehe er sich wieder ganz vom Laptop aufrichtete.
"Hmm....dazu muss ich eben jetzt nur wissen, sind sie von der rebelion und würden sie mir einen gefallen tun, wenn ich mit dem Auftrag durch bin. Weil wenn sie mir den erfüllen können, dann würden sie daraus nur ihre Vorteile ziehen." meinte er.
[Nick Boston/ Spedy's Apartment]

"Wir wünschen ihnen natürlich viel Glück dabei, Herr Bolt. Sollte sich unser erstes Geschäft als Erfolg zeigen werden wir auch in Zukunft weiterhin auf sie zurück kommen. Dessen können sie sich sicher sein." ,dankend nahm er den Kaffee an und trank etwas davon. Das Grinsen registrierte er sofort und antwortete darauf mit einem ebenfalls sehr zufriedenen Gesichtsausdruck. Kurz hob er eine Braue.
"Freut mich sehr zu hören das wir zum richtigen Augenblick kommen, scheint mir generell so als wenn sie ein Bisschen finanzielle Unterstützung gut gebrauchen könnten, damit können wir dienen." ,dann sah er ihn fragend an, "Von der Rebellion? Nun, das kommt stark darauf an von welcher Rebellion sie sprechen.
Was den Gefallen betrifft, teilen sie mir doch einfach mit was sie im Sinn haben. Vielleicht lässt sich da noch was einrichten."
Derweil holte er einen Vertrag heraus und einen dazugehörigen Kugelschreiber welche er Beide auf den Arbeitstisch legte, damit Spedy unterschreiben konnte, sobald er bereit wäre.
[Spedy Bolt/zuhause]


"Naja...blöde Frage...der Rebelion. Die damals das Ding mit dem komischen Kaffee gemacht haben, was sich keiner bis heute erklären kann" sagte er und stellte die Tasse ab.
Das mit der Finanziellen Untersützung ist gerade genau richtig, da ahben sie recht. Ich muss der Regierung eine nette Summe abdrücken, was mich etwas ärgert....scheiß überempfindliche Soldatenmimosen." meinte er und blickte zu Nick.
Nun gut. Mein gefallen bezieht sich auf meine derzeitige Lage. Ich weis die Rebelion weis es sich im Untergrund zu halten. Helfen sie mir nach dem Auftrag mein Zeug in Sicherheit, in den Untergrund zu bringen, damit ich abtauchen kann und trotzdem weiterarbeiten, sollte die Lage hier zu heiß werden. Sie würden von einen Ingeneur mit voller Austattung vermutlich nur profitieren." sagte er zu Nick.
Kurz warf er einen Blick auf den Vertrag, wobei er nicht so wirklich verstand für was man für solche schwerst illegale sachen einen Vertrag aufsetzt. Das wiederprach sich in seinen Augen ein wenig.
[Nick Boston/ Spedy's Apartment]

"Ach die Rebellion die von dieser Phantom angeführt wird?" ,er lachte und schüttelte den Kopf, "Nee! Aber sie können ja mal in das Café Offline gehen und sich diesen komischen Frappuccino-was-auch-immer bestellen. Dann bekommen sie Kontakt zu denen."
Er klappt seinen Laptop erst einmal wieder zu, wenn die Liste nochmal eingesehen werden soll dann wird sich bestimmt gemeldet. Mit einem nun leicht skeptischen Blick betrachtete er den Ingenieur, "Ich möchte klar stellen das dies hier ein simpler Auftrag zwischen uns, einer Rebellion, und ihnen ist. Vielleicht können sie uns auch noch in Zukunft weitere Aufträge bei uns abholen, insbesondere wenn alles gut abläuft. Wir können ihnen jedoch nicht mal eben eine neue Identität mitsamt Bleibe und Versorgung beschaffen, wir sind immerhin kein Wohlfahrtsverein. Aber wie gesagt, vielleicht sind sie da unter Phantom's Rebellion besser beraten. Also, gibt es nun einen Handel oder nicht?"
Er verwies erneut auf den Vertrag der von seinem Gegenüber so skeptisch beäugt wurde.
[Robin/Stadtpark]

"Hmm"

Jetzt merkte man wie sein Interesse deutlich zunahm. Während er bisher eher zurückgelehnt auf der Bank saß, beugte er sich nun nach vorne. Die letzten Bissen von seinem Eis während er zuhörte.

"Der Meinung bin ich auch, wahrscheinlich wegen meinem Hintergrund"
Ein Finger zeigt wie immer auf seine Ohren. Seine modifzierten Ohren.
"Modifikationen helfen den Leuten immens, aber man muss auch beachten, dass manche sich welche holen um effektiver zu sein im Beruf. Das ist auch ein guter Grund. So Sachen wie Bildschirm im Auge oder Arme oder Beine ersetzen weil es schick ist würde ich auch nicht machen und verstehe ich nicht, aber es ist halt Mode."
Besonders in seinen Kreisen waren Modifikationen der die eher 'nice to have' sind beliebt, aber ab der Mittelklasse kommte man mit mehr Stimmen gegen sie rechnen. Er legte noch einen drauf auf die Aussage.
"Außerdem helfen sie unseren Soldaten die Stadt sicherer zu halten als sie schon ist"
Auf diese Reaktion war er besonders gespannt, er hatte Vermutungen bezüglich ihrer Verletzungen, er war zu neugierig um es nicht herausfinden zu wollen und zu vorsichtig, um direkt zu fragen. 

Der nächste Satz ihrerseits war wiederum ein Volltreffer bei ihm. Die Frage würde bestimmt nicht schaden und er wollte ihre Sicht der Dinge. Er stellte sich absichtlich unwissend und machte ein fragendes Gesicht.
"Nicht wie damals? Warum? "
[Spedy Bolt/Zuhause]

Er wirkte etwas enttäuscht auf die Antwort von Nick.
"Schade. Wäre ja auch zu schön gewesen wenns so einfach wäre. Aber gut." sagte er und unterschrieb den Vertrag, dessen sinnhaftigkeit er immer noch anzweifelte.
Er schob ihn Nick wieder hin samt Kugelschreiber, der offenbar nicht in der misteriösen Kugelschreiberzwischendimension gelandet ist, wie alle anderen verschwundenen Kugelschreiber.
"Dann werd ich mit dennen mal Kontakt aufnhemen. Ich bin nicht scharf darauf auf der Abschusliste der Regierung zu stehen, ohne Rückversicherung zu haben." sagte er. Die Bestellung hatte er sich nebenbei noch notiert.
"Wegen der Übergabe der Teile melden sie sich wieder oder wie läuft das ab?. Ach..und geben sie mir ein paar Tage Zeit. An manche Sachen ist es schwer, unauffälig heranzukommen." sagte er.
[Leona Sunschimmer/ Stadtpark]

Der Blick in den Himmel gerichtet, den Wolken folgend und auf der Suche nach irgendwas bestimmten. Ein Ziel? Ein Traum? Gar einer neuen Bestimmung oder Orientierung? Nur die Frau selbst könnte dies beantworten.''Ja und ich bin dankbar das es solche Technologien gibt, denn viele Menschen konnten damit geholfen werden, genauso wie bei dir.'' Der Blick war nur kurz zu seinen Finger gerichtet, der Wiederrum auf die Implantate zeigte.''Effektiver im Beruf? Nun ja, wenn die Personen meinen. Ich bin noch nie irgendwelchen Trends nachgelaufen, sondern meinen eigenen Weg gegangen bin.'' Das Wort Soldat reichte schon aus um ein unwohles Gefühl in der Magengrube zu hinterlassen. Für den klitzekleinen Moment zerbrach die freundliche und so warme Mimik der Sängerin und Furcht sähte sich darin.
Furcht, ausgelöst als kleine Fitzel an Erinnerungen sie wieder vorm geistigen Auge erleben musste. Sofort, kreisten wieder ihre Gedanken um die Möglichkeiten eines Chips. Eines Chips, der nur so wenig wollte und dafür so vieles versprach.
''E-Es s-stimmt das die Soldaten u-unsere Stadt sicherer machen....a-auch wenn der Wind s-stürmisch und kraftvoll geworden ist..'' Ihre Antwort war zurückhaltend, gar vorsichtig ausgedrückt. Hatte sie Angst? Fürchtete sie sich?
Bei der nächsten Frage wirkte sie noch ein wenig abwesend als sie mehr zu sich sprach als zu ihm.
''In Nächten,
wenn, vom Wind getrieben,
Regen fällt,
In Nächten,
wenn der Schnee,
vermischt mit Regen, fällt.....''
Ein wehleidiges und schwermütiges seufzen entkam ihrer Kehle bevor sie sich soweit fasste das sie wieder seine Frage in Erinnerung kam. Leona Sunschimmer vollführte nur eine kleine Gestik mit ihrer Hand in der Luft. So, als ob sie nach was greifen wollte.''Ihr könnt es euch so vorstellen wie mit Vögeln. Vögel in der freien Natur singen die schönsten und anmutigsten Lieder, erfüllen Alt und Jung mit den unterschiedlichsten Emotionen und glückseligen Erinnerungen. Und doch werden die Vögel gefangen, weggezerrt von ihrer einstigen Heimat, eingepfercht in vielen Käfigen. Die Vögel vernehmen den Wind, spüren die Sonne und können trotzdem nie mehr in die Lüfte fliegen.''
[Robin/Stadtpark]

"Naja es hilft der Wirtschaft"
Ein kleiner Abschluss zu dem Modifikationsthema, das wieder in den Hintergrund gerückt wurde für ihn.

Das, diese Stimmungsschwankung, Robin nahm es als Zeichen dass seine Vermutung mitten ins Schwarze traf. Angst. Zumindest meinte er das zu sehen als er sie anschaute. Ihre Augen untermalten dieses Gefühl irgendwie stärker. Sie ließen ihn aufbrechen, für einen Moment. Seine Stimme klang leicht niedergeschlagen.

"Ja...sie machen die Stadt sicher aber...um welchen Preis? Ich meine die beiden Rebellen in den Nachrichten...ich hab erst vor kurzem mit jemanden gesprochen darüber... das war schon eine extreme Aktion...es sind immer noch Menschen"
Robin machte eine Pause, wollte diese Worte wirken lassen. Danach kehrte er hastig in einen neutrale Gefühlslage.
"Aber ja, es war nötig mal ein Zeichen zu setzen. Sicherheit ist wichtig."

Er hörte ihr danach nochmal zu, sie sagte etwas was wie ein Songtext klang, was Robin nicht so gut verstand, generell schien sie oft...abstrakt, wenn es das richtige Wort war, zu reden, nutzte mehr Vergleiche und Symbole. Es war ein Weg etwas versteckt seine Meinung zu sagen, für Robin war es mehr Aufwand diese zu entschlüsseln, er redete gerne direkter und war eine solche Art des Sprechens nicht gewöhnt. Allerdings verstand er den Vogelvergleich etwas besser, auch wenn mit Problemen. Vögel im Himmel, das steht für Freiheit, Käfige für das Gegenteil. Musik ist nicht frei, klar, die Regierung lässt kritische Lieder nicht mehr zu.

"Hmm...ich glaube ich verstehe nicht ganz. Käfige kann man doch auch öffnen oder? Mit dem richtigen Schlüssel? Und was hat das mit Musik zu tun?"

Ein Wink mit dem Zaunpfahl, ein Versuch ihrer Redensart nahe zu kommen. Es machte Sinn in seinem Kopf. Die Rebellion könnte der Schlüssel sein. Er schaute auf sein Handy. Mehr als Ausrede als sonst etwas. Eigentlich hatte er noch mehr Zeit aber seine Paranoia das irgendwer das draußen gerade mitbekommen hatte was er gesagt hatte sagten ihm das er langsam verschwinden sollte.

"Oh, ähm, bereits so spät, ich sollte los."

Das Handy zitterte deutlich in der Hand. Robin steckte es schnell wieder weg.

"Entschuldigung, danke für das Gespräch und...gute Besserung!"

Er stand schon auf und streckte Leona die Hand entgegen.