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Normale Version: Metro Nr17
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[Kara/Essence]

Auf die selbstbewusste Antwort muss das Experiment dann doch einmal herzlich lachen. So einer bist du also. Ein Charmebolzen~ "Klar, ich verstehe schon", gibt sie zurück und mustert dann auf den Fingerzeig kurz das Regal. Da steht wirklich eine Menge und bei nicht konnte sie sagen, wie viel es wert war, doch Jack muss es ja an sich wissen. Der musternde Blick entgeht ihr nicht und auf seine Frage hebt sie mit einem amüsierten Lächeln eine Augenbraue. "So? Dann muss ich mich wohl geehrt fühlen~", entgegnet sie, "Vielleicht habe ich mich bloß gut gehalten?" Ein zwinkern folgt und sie stellt das Glas wieder ab. "Aber nein. Ich brauchte mal etwas neues...und ich habe mal von der Bar hier gehört. Warum dieses Interesse? Ist ein Anblick wie meiner hier so selten?", fragt sie schließlich auf ihre Antwort und dreht ihr Glas zwischen den Fingern, während sie das Experiment auf der anderen Seite des Tresens mit einem Schmunzeln ansieht.
[Jack Hawkins][Bartresen, Essence]

Die Antwort ringt ihm dann doch ein Lächeln ab. Und nicht mal ein Geschauspielertes. "Vielleicht, ja..." So langsam begreift auch er, dass er es hier mit nicht weniger als einer ganz normalen Bürgerin zu tun hat. Die Spannung weicht aus seinen Schulterblättern, seine Beine machen keine Anstalten mehr sich zu bewegen. Es ist Alles in Ordnung, soweit er das beurteilen kann. Womöglich ist er wirklich nur seiner eigenen Paranoia zum Opfer gefallen.

"Was Neues also.", wiederholt er zufrieden, "Und könnte man so sagen. Jemanden wie dich, sehe ich hier wirklich selten." Abseits der armseligen Gestalten, die sich hier hin und wieder die Kante geben, fällt Jack wirklich wenig Vergleichbares ein. Ein Schulterzucken "Aber das muss ja nichts Schlechtes sein. Bis jetzt bist du mindestens schon mal doppelt so gesprächig wie die Loser, die meinen mir den Tresen vollkotzen oder mich boxen zu müssen." Sein Blick gilt nun Karas Glas. "Du sagtest du arbeitest im Symposium, oder? Also spielst du... aktiv Instru-mente, oder sowas in der Art?"
[Kara/Essence]

"Ich nehme das mal als Kompliment.", antwortet die Frau, auf die Beschreibung anderer Kunden, mit einem Grinsen und nippt erneut an ihrem Glas. Dieser JAck war freundlicher, als man bei seinem Aussehen meinen würde. Vielleicht etwas mürrisch, aber wer war das nicht, der in der Nähe des Armenviertels lebte oder gar eben dort. Als die Frage bezüglich ihrer Arbeit fällt, nickt sie halbherzig. "Naja, da es für ein eigenes nicht reicht, nutze ich hin und wieder die Arbeitszeit um unser Angebot etwas 'vorzuführen'.", ihre Stimme ist dabei etwas frustriert, "Versteh' mich nicht falsch, ich arbeite sehr gern dort, aber es tut schon etwas weh, wenn das, was man gern tut nur auf der Arbeit möglich ist und abseits davon ist man..." Sie schaut auf den Rest von ihrem Gin, welchen sie dann in einem Zug trinkt. "...eher ein Außenseiter..." Sie stellt das Glas ab und nimmt ihre Brille von der Nase, nur um die Bügel einzuklappen und sich in den Kragen zu hängen. Dann schaut Kara Jack mit einem Blick an, in dem für geübte ein Leben von Entbehrungen zu sehen ist. "Den nächsten Drink bitte ohne Alkohol. Ich will klar bleiben." Mehr Alkohol darf ich wirklich nicht...
[Leona Sunschimmer][Park]


"Ein Glück, kein Strafzettel." erwidert die junge Frau nach seinem erheiterten lachen. Er hat ihr Gesundheit gewünscht, da muss sie sich doch noch schnell bedanken."Danke." spricht sie zu ihm, denn als gute Erziehung gehört sich so was. Leona, zuckt nur mit ihren Schultern als sie seine Worte vernimmt."Manch andere, verzweifeln regelrecht, wenn sie keine Beziehung haben. Ich gebe zu, dass ich doch manchmal auch solche Gedanken hege. Wenn ihr es aber so locker nimmt, dann ist es doch auch nicht verkehrt, obwohl ich es bei eurem Aussehen nicht gedacht hätte." Locker, ehrlich und ohne groß herum gibt sie ihre Antwort darauf. Sie zieht nur kurz eine Augenbraue in die Höhe. Man muss auf eine gewisse Körpergröße kommen? Wieso denn?"Also, wäre ich ach so zierliche, zerbrechliche und kleine Ding zu klein für die Armee?" Ein bisschen, fließt der Sarkasmus mit ein. Leona selbst hält sich doch für groß und stark genug, doch wird sie leider von vielen nur zu gerne...''beschützt''. Wie schnell sich doch das eigene Wohlbefinden verändern kann. Wie schnell man doch neue Kontakte knüpfen kann, wenn man nur den ersten Schritt macht. Leona beginnt zart zu kichern, denn der Sieger des Armdrückens jubelt vor lauter Freude, gar gibt er eine Runde Saft aus."Wieso denn nicht übertreiben, was meinen sie damit genau?", erkundigt sich die Popsängerin direkt, denn sie versteht seine Aussage nicht komplett. Ein zustimmendes Kopfnicken zu ihrer Aussage. Die selbe Meinung in einem Thema zu hegen, verhilft doch zu einen besseren Kontakt."Mehr als rudimentär? Ach, dann habe ich mich ja nicht verhört. Hätte nicht gedacht jemanden zu treffen, der auch solch Hobby hat. Okay, es gibt einige die dies teilen, doch....hat jeder seine eigene Spielweise. Tja, für manche ist es auch kochen, wenn sie eine Tiefkühlpizza in den Ofen schieben." ein weiteres Schulterzucken folgt. Leona hat auch mal die Zeit gehabt, wo sie mal zur Pizza gegriffen hat oder zu den Fünf Minuten Terrinen.Mhhhh, da muss ich doch stark überlegen ob meine Kochkünste wirklich zum Kochen taugen...ohne das ich jemanden umbringe..., Leona kann zwar vieles, doch Kochen gehört definitiv nicht dazu. Die junge Frau scheint diese Musik doch zu mögen, denn sie wippt ein wenig mit ihren Bein im Takt der Musik."Einfach...drauf los schießen? Uff, ich will sie nicht langweilen...fällt ihnen denn gar keine Frage ein? Notfalls, können wir ja auch ein Thema nehmen und darüber unterhalten. Ach, was hätten sie denn gerne?" Denn eine kleine Speisekarte, gleitet in diesem Moment zur seiner Seite am Tisch.
[Jack Hawkins][Bartresen, Essence]

"Hmh", entfährt es ihm, das versteht er gut. Oft hat er sich nach eigentlich ganz alltäglichen Dingen gesehnt, nur um dann erneut frustriert festzustellen, dass das Geld so knapp ist, dass es niemals reichen würde. Jack fährt mit seiner Hand langsam über den kühlen Gin und betrachtet das edel verzierte Etikett. In solchen Momenten fällt ihm wiederum auch ein wie gut er es doch hat, verglichen mit seinem Leben von vor ein paar Jahren. Er muss selten hungern, er hat einen Platz zum Schlafen und muss keine zwielichtigen Deals eingehen um irgendwie an Geld zu kommen. "Verstehe.", entgegnet der Bartender in verständnisvollem Ton und stellt die Flasche wieder ab. Er nickt, gedankenverloren. Er weiß, dass es viele Leute gibt, denen es noch weitaus schlechter geht als ihm, auch wenn er nur ungefähr erahnen kann wie es bei seinem Gegenüber ist. Schließlich leert Kara ihr Glas. Immerhin. Er kann sich ja nur allzu gut an das alkoholisierte Mädchen erinnern, das nach nur einem Shot seinen Bartresen beglückte. Er schaudert. Was für ein ekliger Anblick das nur war. Seine Aufmerksamkeit gilt wieder einer niedergeschlagenen Kara? Er weiß es nicht genau. Aber dass sie alleine hier ist, sagt ihm schon genug.

"Ein Spring Paradise, kommt sofort." Der große Mann mit der schwarzen Weste dreht sich um. Scheint mit irgendwelchen Küchenutensilien herumzuwerkeln. Von hinten ist zumindest eine Flasche Sirup zu erkennen. "Sicher, dass du keinen mehr willst? Ich weiß wie sich Frust anhört, da musst du mir nix vormachen." Ein Küchenmesser stückelt offensichtlich irgendeine Frucht. "Andererseits..." Jack wendet sich wieder Kara zu, dieses Mal mit einem großen, versiegelten Stahlbecher in der Hand. "Ist besser so." Schon beginnt das Schütteln, mal links, mal rechts, über seinem Kopf, und die Flasche fliegt wieder durch seine Beine hindurch, direkt in die linke Hand. Einen Schuss Sirup, mehrere Fruchtsäfte und Beeren, sowie einen gemixten Cocktail später steht das exotisch anmutende Getränk auch schon erwartungsvoll duftend auf dem Tresen. "Bitte.", meint er aufmunternd, "Mit ganz viel Liebe sogar."
[Kara/Essence]

Die Reaktion des Barkeepers reißt sie aus ihrem Tief heraus. Deshalb keinen Alkohol. Ich muss meine Maske aufbehalten und aufpassen, was ich sage... Sie schaut dem Mann bei seinem Tun zu und ist sonst stumm. Versteht er wirklich? Ich denke nicht. "Ich bin mir ganz sicher. Danke.", gibt sie af die erste Frage trocken zurück. Als dann schließlich der neue Drink vor ihr steht, bewundert sie diesen einen Moment und sieht dann Jack an, als er gerade ausgesprochen hat. Eine Mischung aus Empörung und Scham fräbt ihre Wangen in einem leichten Rot und sie siht sich gezwungen zu antworten. "H-hey, was soll das denn werden?", fragt sie halblaut, nimmt dann aber doch einen Schluck von dem Getränk, auf den sie einen Moment die Augen schließt und den erfrischend fruchtig-süßen Geschmack genießt. Mmmmmh~ "Danke...", hängt sie schließlich doch noch an und lächelt dem Bartender zu. "Arbeitest du schon immer hier?", fragt sie schließlich um das Gespräch wieder in eine andere Richtung zu lenken. Ihre Gesichtsfarbe normalisiert sich auch langsam wieder.
[Jack Hawkins][Bartresen, Essence]

"Kein Problem.", tönt es weniger verwundert als bloß überrascht. Scheint als habe er einen wunden Punkt getroffen? Er ist direkt, das sieht er ein. Womöglich zu offen? Na ja, nicht, dass es wirklich relevant ist.

"Nein", antwortet er schließlich, "Nicht wirklich." Er überlegt kurz. "Vier Jahre müssten's jetzt sein. Aber nicht hier, im Essence erst seit einigen Monaten. Hab schon einige Bars und Clubs gesehen." Wie er so darüber nachdenkt, ist er nun doch recht lange schon auf freiem Fuß. Es fühlt sich wie gestern an, dass er durch diesen finsteren, kalten und lauten Tunnel gekr... Er schüttelt den Kopf. Nicht jetzt. Nicht hier. Nicht heute. Das würde ihn nur wieder aus der Fassung bringen. "Ist aber ein guter Laden hier. Ist immerhin sicher, also für Gäste und Personal. Und schön ruhig. Damals, das war viel hektischer. Hab mal weit, weit hinter dem Rim-District arbeiten müssen." Er seufzt. "Schlimme Gegend, das wünscht man keinem da zu leben." Ein bedrückter Blick. Jack merkt, dass er sich mit jedem Wort quält. Zeit für einen Themenwechsel, wie er findet. Nur Was?

"Liegt aber Alles hinter mir. Jetzt bin ich einfach nur froh über meinen Job. Zumal die Regierung in letzter Zeit echt gute Arbeit mit den Experimenten leistet, wie ich find'." Es kommt ihm über die Lippen, auch wenn er sich innerlich dagegen sträubt. Aber er hat es bis zur Perfektion treiben wollen. Mittlerweile kann er ohne Weiteres darüber reden, auch wenn es weh tut. "Haben eins, nur ein paar Häuserblocks von hier, gestellt. Ich mein, das Letzte was ich neben irgendwelchen vollgelaufenen Stressmachern brauche, wär' irgendeins von diesen Dingern, das die Bude und mich im Anschluss zerlegt..." Das würde er nicht weiter kommentieren. Es muss als Ablenkung genügen. Sein Blick driftet nun gen Cocktail ab. "Zu viel Zucker oder geht's?", fragt der Bartender neugierig lächelnd. Schon die kleinste Prise macht für ihn einen großen Unterschied.
[Kara/Essence]

Inzwischen ihre Fassung soweit wieder gefunden hört die Frau dem Bar-Experiment zu und setzt einen fragenden Blick auf. Wie definiert er denn sicher? Sieht jetzt nicht so aus, als ob hier in jeder Ecke Regierungsagenten sitzen... Als sie dann Jack allerdings so offen gegen Experimente reden hört, wird ihr heiß und kalt zugleich. Und etwas schlecht. Sie hat sich seit ihrer Flucht nicht für ihre Leidensgenossen eingesetzt und merkt mit jedem Augenblick mehr, dass sie weit von irgendwelchen Quellen entfernt zu sein scheint. Doch irgendetwas ist seltsam an der Art und Weise, wie diese Person ihr gegenüber über dieses Thema spricht. Klar, es wirkt Regierungstreu und doch ist kein Funke Stolz in diesen Sätzen...vielleicht liegt es ja an seinem Job und der Vergangenheit.
"Danke, alles perfekt.", antwortet sie auf die Frage. Kein Lächeln. Sie ärgert sich über dieses verhunzte Detail ihrer Tarnung, aber es wird schon nicht auffallen. Schließlich ergreift sie die Möglichkeit zu einer Frage. "Klingt ja so, als ob die Ordnung hier ein wachsames Auge hat? Finde ich gut." Zu knapp...zu abgekackt... Sie hält sich an ihrem Glas fest und nimmt noch einen Schluck. Jetzt schmeckt es weniger gut, als eben noch....irgendwie falsch süß...wie das Leben der Reichen... Sie hat doch bloß eine Zuflucht gesucht. Nur um fest zu stellen, dass die Arme der Regierung inzwischen beängstigend weit gewachsen sind. Letztlich entscheidet sie sich doch für ein Spiel auf Risiko und schaut sich sehr schnell und kurz um, bevor sie wieder Ihren Gesprächspartner ansieht. "Was sind diese Experimente überhaupt? Wie erkenne ich sie?", fragt sie gedämpft und wartet gespannt auf eine Antwort, auch wenn sie das hinter einem lässigen Blick versteckt. Wobei ihr zu spät auffällt, dass dieser Blick falsch rüber kommen kann. Aber ihn jetzt ändern wäre noch seltsamer.
[Jack Hawkins][Bartresen, Essence]

"Na dann.", entgegnet er munter und wirft dem Drink einen zufriedenen Blick zu, bevor er sich wieder seinem Tresen widmet. Ihre nächste Frage irritiert. Glaubt sie etwa er sei... Oder... Jack ist sich nicht sicher. Aber den Verdacht, dass es sich bei ihr um eine Agentin handelt, hat er größtenteils ausschließen können. Er würde mit ihren scheinbaren Erwartungen mitspielen, bloß der Reaktion wegen. "Sicherheit ist wichtig. Auch für Bartender." Wie weit man es wohl treiben kann? Etwas Vergleichbares ist ihm ja noch nie passiert. Schließlich verschränkt er die Arme, ein galantes Lächeln ziert seine leicht blässlichen Lippen.

"Das musst du selbst für dich entscheiden.", gibt er in kühlem Ton zu verstehen, "In jedem Fall Rebellen, Feinde von Ordnung und Recht. Unwiderruflich Verlorene. Wir sehen sie nicht, aber sie können jederzeit den nächsten Terrorakt planen." Umsichtiges Kopfschwenken, das ist schließlich auch so ein sensibles Thema. "Sie ausfindig zu machen braucht keiner, das übernehmen die Leute, die qualifiziert dafür sind." Seine heitere Mürrischkeit ist absolutem Ernst gewichen. "Wenn ich dir aber einen Tipp geben darf, dann halt dich zukünftig Nachts von der Central Station und den Randbezirken fern." Einen Moment Stille. Dann schwenkt er wieder um, urplötzlich, als wäre nichts gewesen. Egal wie sehr er in der Rolle aufgehen mag, man muss es ja nicht übertreiben. Zumal er meint Kara damit ausreichend abgeschreckt zu haben. Wo ihm doch gerade auffällt, wie naiv und dumm die Menschen dieser Stadt doch sind. Wie die Schäfchen folgen sie blind und ohne jeden Zweifel der Regierung. Selbst die, die sich zu Außenseitern gemacht haben. Jack muss fast schaudern. Dieses Mitläufertum und dieser pure Egoismus widern ihn schon seit Jahren an.

"Wir schließen übrigens in zwanzig Minuten. Nur, dass du Bescheid weißt. Drüben im Club wird aber bis Ende noch ausgeschenkt, falls du magst. Kostet aber Eintritt." Jack widmet sich schließlich der unaufgeräumten Küchenzeile. Zwischenzeitlich sind die meisten schon wieder gegangen. "Macht übrigens acht Credits.", kommentiert er beiläufig und befördert ein paar Fruchtreste in den Müll.
[Kara/Essecne]

Während Jack ihr antwortet hallen in ihren Gedanken einige Dinge nach. Rebellen...Feinde der Ordnung... Ja, das wird so Propagiert, aber schlauer hat sie das auch nicht gemacht. Als Jack dann jedoch seinen gut gemeinten Tipp einwirft, wird ihr Blick neugierig forschend und sie hebt eine Augenbraue. Wenn er meinte sie damit abgeschreckt zu haben, so war das Gegenteil passiert. Dieser Mann weiß etwas... Auf die Äußerung dass bald geschlossen wird, nickt sie und lächelt wieder freundlich. "Danke für den Hinweis. Ich werde aufpassen."

Aus ihrer Tasche holt die Frau dann sowohl das Geld, als auch einen Stift hervor. Zwanzig Credits legt sie zusammen gefaltet vor sich auf den Tresen und nimmt einen Bierdeckel auf den sie etwas schreibt.

Show ContentSpoiler:

Den Bierdeckel legt Kara umgekehrt auf das Geld und schiebt es Jack zu. "Stimmt so.", sagt sie bloß und wartet auf die Reaktion des Bartenders, während sie das Haargummi aus ihrem Pferdeschwanz entfernt und ihre Haare nun offen über ihre Schultern fallen. Konfrontation...suche ich sie und konfrontiere deshalb andere? Sich ein paar Strähnen hinter ihr rechtes Ohr streichend, schaut sie Jack an.