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Normale Version: Metro Nr17
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[Dean Black/Metro Mall]

Dean braucht nicht lange zu warten, sofort wird er von einer Verkäuferin an der Tür empfangen. Die ihn freundlich begrüßt und hinein geleitet. Drinnen blickt er über eine große Auswahl an teuren Kleidungen und Stoffen. In diesen Laden wird nur eingelassen, wer es sich Leisten kann und das kann Dean. Es folgt eine freundlicher Smalltalk mit der Verkäuferin während sie ihm durch den Laden führt und verschiedene Dinge vorschlägt. Schließlich schickt er einen der Pagen mit seiner neuen Kleidung zum Auto. Eine leichte, graue Jacke über einem schlichten, weißen V-Neck und dazu eine enge Jeans. Als Accessoire eine lockere goldene Kette am rechten Handgelenk. Zufrieden verlässt Dean den Laden und verabschiedet sich noch kurz von der Verkäuferin, welche ihn, glücklich ein komplettes Outfit verkauft zu haben, an der Tür verabschiedet.

Wieder zurück in der Mall blickt sich der Soldat einen Moment und und beginnt etwas durch die Mall zu schlendern. Dann hört er direkt neben sich eine bekannte, freundliche Stimme. Sein Blick wandert zu Olivia welche in einem königsblauen Kleid neben ihm herlief und sie musterte. Lächelnd erwiedert er den Gruß.

"Hallo, Olivia. Das Hemd habe ich aus der Kaserne. Direkt von der Regierung. Ohne die entsprechende Anstellung bekommt man den Laden nicht mal zu Gesicht", erklärt er Stolz. Der Laden in der Kaserne ist tatsächlich nur den Soldaten zugänglich und entsprechend kann man sich sehr sicher sein, wenn man jemanden mit einem solchen Emblem sieht, dass es ein Soldat ist.

"Aber mir geht es sehr gut. Wie sieht's bei dir aus? Du siehst wieder hinreißend aus, ist das Kleid neu?", fragt er neugierig als er ihre königsblaue Aufmachung mustert. Sie war extravagant gekleidet wie immer. Doch war es das, was er an ihr mochte. Sie war immer bestens Informiert und gekleidet und schaffte es selbst in die verbreiteste Mode noch ein wenig Pep zu bringen und natürlich nie ohne ihre charakteristische Brille. Er hat Green bisher selten ohne sie gesehen, doch gewöhnt man sich daran, ständig durch ein Glas angeblickt zu werden.
[Sebastian Zaister]

Für ein paar Minuten blieb Sebastian einfach nur am Geländer stehen, lässt seinen Blick über die prachtvolle Plaza streifen und genießt die Sonne die ihm ins Gesicht schien. Mit den neuen Sachen für den Sommer, war es gleich ein deutlich angenehmeres Gefühl. Er war sich auch sicher, dass er bei Shine in Zukunft auch öfters einkaufen würde. Die Behandlung dort war nicht zu überbieten und ihre Auswahl an Kleidung traf genau seinen Geschmack.

Schließlich drückte er sich jedoch von dem Geländer weg und machte sich auf den Weg zum nächsten Fahrstuhl, er wollte seine neue Kleidung im Cafe am Plaza einweihen. Es hatte einen sensationellen Ruf und die Bedienung gefiel ihm eben so gut. Es wurde für ihn auch schon quasi zur Tradition nach einem Einkauf hier, sich einen schönen Cappuchino zu genehmigen mit ein paar feinen Schoko raspeln oben drauf sowie einem kleinen Sahnehäubchen. Das war eben so ein Grund wieso er es dort mochte, sie servierten einem einen Kaffee genau so wie man ihn haben möchte.

Mit den Gedanken schon halb beim Cappuchino, fuhr er nebenbei mit dem Fahrstuhl runter auf die Ebene auf der sich das Cafe befand. Erst durch das abbremsen sowie das Geräusch dafür, dass der Mann sein Ziel erreicht hatte, holte ihn aus seinen Gedanken in die Realität zurück, was jedoch kaum einen Unterschied für ihn machte, da er das Cafe bereits im Blick hatte.

So ging Sebastian gemütlich, mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht, über die Plaza direkt auf das Cafe zu. Kurz griff er sich ins Gesicht um seine Brille wieder zurecht zu rücken und sich bei der Gelegenheit noch schnell an der Wange zu kratzen bevor er, in der Bewegung in der er seine Hand wieder runter nahm, an sein neues Poloshirt griff um es noch straff zu ziehen damit es anständig saß. Immerhin wollte er in diesem Cafe auch einen guten Eindruck machen und auch so aussehen wie jemand der es sich leisten konnte, hier jeden Tag ein und aus zu gehen.
[Kara/Cafe am Plaza]

Nach einem kurzen Schaufensterbummel und der Erkenntnis, dass sie sich nichts von dem leisten könnte, was sie gerne hätte und für den Rest keine Verwendung finden konnte, hält Kara an dem Cafe auf dem Plaza inne. Ein Stück Kuchen und ein Kaffee waren diesen Monat noch drin...sie lässt einen Moment den Blick durch ihre 'Brille' über die Plätze schweifen und sucht sich dann einen Platz aus, der sich gut einsehen lässt, aber nicht direkt neben vorüber rauschenden Passanten liegt. Ihre schlichte und auch schon etwas abgewetzte schwarze Umhängetasche aus Jeansstoff stellt sie neben ihrem Stuhl ab und schaut in die Karte. Binnen weniger Sekunden hatte sie das Angebot überflogen und sich eingeprägt. Eine, zugegebenermaßen, überaus praktische Fähigkeit, aber sie wäre auch froh, nicht über sie zu verfügen. So sitzt sie noch weitere drei Minuten da, ehe eine Bedienung an ihrem Tisch hält, um ihre Bestellung aufzunehmen: Ein Cappuccino und ein Stück Käse-Sahne-Torte. Sie lächelt dem weiter eilenden Kellner noch kurz hinterher und fängt dann an, mit ihrer blauen Strähne zu spielen, während sie verträumt ein Lied summt und auf ihr Essen wartet. Sie trägt eine leicht verwaschene und abgenutzte hellblaue Jeans, ein grünes T-Shirt mit ein paar Farbklecksen in dunkelblau und gelb darauf. Ihr Handgelenke zieren die für sie typischen, schwarzen Schweißbänder. An den Füßen hat sie schwarz-weiße Chuks. Auf ihrer Nase sitzt eine Brille meinem schmalen schwarzen Gestell und halb eingefassten Plexiglas-Gläsern.

Wieder viel los heute...es macht an sich ja wirklich einen angenehm ruhigen Eindruck...

Sie stößt ein leises Seufzen aus und mustert kurz die Spitzen ihrer Strähne. Ich muss demnächst wieder mal zum Frisör...so ein Mist...
Als dann schließlich ihre Bestellung kommt, beginnt sie genießend zu essen und schaut sich dabei immer wieder um.
[Robin Cappella/Cafe am Plaza]
Klar, das Cafe am Plaza war der erste Ort an den er dachte, um abends nochmal eine Kleinigkeit zu essen. Er war relativ oft dort, seitdem sein Vater ihn gerne hier hin geschleppt hatte war es auch für ihn eine kleine Tradition geworden. So hatte er sich auf den Weg dorthin gemacht, um etwas zu essen und einen Tee bestellt und einen Sitzplatz nahe eines Fensters ergattert. Robin mochte keinen Kaffee, er wusste selber nicht wirklich den Grund, aber Tee reichte ihm völlig aus.
Er starrte schon seitdem er hier saß aus dem Fenster raus. Ihm bot sich eine gute Sicht auf den Plaza und das Objekt das ihm am meisten interessierte: Der große Holobildschirm, den er teils sehen konnte. Er starrt auch jetzt noch drauf, versunken in seiner eigenen Welt, in der Musik die er "aufgelegt" hatte ,Was im Inneren des Cafes passiert bemerkt er gar nicht, und wartet irgendwie. Er wartet darauf das irgendwas passiert, was genau passieren soll weiß er auch nicht. Dabei biss er hin und wieder in sein Abendbrot und schlüfte an dem Tee. 
Mittlerweile hat er das Gefühl, alles was heute abend auf dem Bildschirm angezeigt wird mindestens 5mal gesehen zu haben, jede Werbung auswendig zu kennen. So zog sich sein Blick wieder weg von dem Bildschirm, hin zu seinem Reader.
Für einen kurzen Moment überlegt er eine gewisse Sache zu öffnen, aber nein, zu viele Leute anwesend. Er wusste auch gar nicht ob er den Chip nicht vielleicht Zuhause gelassen hatte. So öffnete er ein Buch, welches Daten verschiedenster Modifikationen und Protesen enthielt. Er kannte zwar auch dieses schon fast auswendig, aber immerhin war der Inhalt nicht so banal und es war für sein Studium immer gut, solches Wissen im Kopf zu haben.
[Kara/Cafe am Plaza]

Während sie dabei ist zu essen, bemerkt sie den ankommenden Sebastian, welcher, für ihr dafürhalten, wie viele andere auch, zu sehr um sein Auftreten bemüht war. Aber dennoch konnte man sich mit der ein oder anderen Person in dieser Stadt ganz normal unterhalten...wenn sie nicht ihren Verstand komplett an die Regierung verschenkt hatten. Sie sieht auch Robin fast an ihr vorbei laufen und wundert sich einen Moment, dass jemand in seinem augenscheinlichen Alter alleine in dieses Cafe kommt. Wäte sie zehn Jahe jünger, hätte sie vielleicht Interesse an ihm gehegt...aber da wusste sie von dieser bunten Welt außerhalb ihrer Zelle noch nicht und alles, was sie kannte waren Operationen, unsägliche Kopfschmerzen und Medikamentencocktails. Als diese Bilder und Gefühle kurz ausbrachen, wird ihr für einen Moment übel und sie konzentriert sich auf eine beliebige Melodie, um wieder Herrin über ihren Kopf zu werden, was auch wie immer gelingt. Ein bitterer Nachgeschmack bleibt zwar wie gewohnt, aber der wird mit dem nächsten Schluck Cappuccino herunter gespült. 

Das wird nie alt...

Mit der Zeit hat sie eine Art Galgenhumor für diese Flashbacks entwickelt um besser damit fertig zu werden, diese Zeit nie komplett vergessen zu können. Ihre Strähne aus dem Gesicht streichend, langt sie zu ihrer Tasche und holt ihren PDA heraus. Eines von vielen Geräten, welche sie schon besessen hat. Sie holt sich nie sonderlich teure Taschen-PCs, da sie jedes mobile Gerät umgehend vernichtet, nachdem sie sich mit diesem irgendwo eingehackt hat, um im nachhinein nicht verfolgt werden zu können. Die Regierung ist in den letzten Jahren noch penibler geworden und die Systeme immer sicherer, was dafür gesorgt hat, dass sie inzwischen beinahe kaum noch auf ihre Fähigkeiten zugreift. Ihre Angst dabei eines Tages aufzufliegen ist zu groß. Auf einem Stück Kuchen herumkauend, liest sie, bemüht langsam, durch die letzten Nachrichten und Vorkommnisse der Stadt.
[Tali/ Metro Mall]

'Das ist lieb.' ,ihre Mundwinkel heben sich zu einem dezenten, schüchternen Lächeln an als sie seinen Dank vernimmt. Zufrieden schaut sie dabei zu wie der Stadtkommandant das von ihr empfohlene Handy betrachtet und es aus mehreren Winkeln anschaut - Damit er es dann auch kurz darauf wieder weglegt und es nicht weiter eines Blickes würdigt. Noch im selben Atemzug fällt er zurück auf das Thema Gaming und erläutert ihr wie passend es doch für seine Frau wäre die ja sowieso in diese Branche arbeitetet. Und zwar kurz nachdem Tali ihm gesagt hat das 'sich eigentlich Niemand für Gaming interessiert'. Ein Anflug von Scham überkommt Tali und sie verfällt und akutes Schweigen. Etwas überfordert mit der Wendung der momentanen Situation schaut sie dabei zu wie der Berater das Handy umgehend wieder beiseite an seinen ehemaligen Platz legt und in einem Nebenraum verschwindet. Kurz darauf kommt er wieder, in seinen Händen ein beachtlicher Haufen an Gadgets, Zubehör und natürlich dem Gaminghandy. Entsprechend der Beschreibung von Darius drückt er ihm nacheinander die Gegenstände in die Hand.
Das Handy sieht futuristisch aus, blau mit etlichen schwarzen Verzierungen die modern aussehen, das Logo leuchtet sogar in der passenden Farbe.
Dazu eine hülle, voll mit Logo's und Designs aus der Gamingszene, ein tragbarer Controller für das Handy in ebenfalls passenden Farben, ein Stift um den Display zu bedienen
Dazu eine Tasche, fast durchgehend in schwarz mit dem Blauen Bladelogo darauf und zuletzt noch Kopfhörer die viel zu groß und unförmig aussehen um überhaupt in irgendeiner Weise komfortabel sein zu können. Zumindest sahen sie mit all den modernen Designs und dem einheitlichen Blauton gut aus und passten zum Rest.
So geht versucht sie die unangenehme Mischung aus Scham und Überforderung herunter zu schlucken damit bloß nicht allzu viel davon bemerkt wird.
Nachdem Darius letztlich auch voll gepackt mit gamingtechischen Schnickschnack war schaffte sie es sogar wieder Worte aus ihrem Mund zu bekommen.

"So wie's aussieht hätten sie meine Hilfe ja überhaupt nicht gebraucht. Ist doch schön. Und ihre Frau, sie arbeitet in der Gamingbranche?
Was genau macht sie denn so?" ,fragte sie im verzweifelten Versuch möglichst rasch das Thema auf irgendetwas Anderes zu lenken, Hauptsache die Beiden bewegen sich mit ihrer Konversation weg von diesem kleinem Fauxpas.
Auch wenn sie sich nicht ganz so sicher war wie gut ihr Gegenüber jetzt noch reden konnte. Natürlich, momentan machten sie nichts weiter mehr als Smaltalk.
Doch er war offensichtlich bis zum erbrechen voll gestapelt mit kleinen Technischen Spielereien. Eine Tüte zum tragen oder gegebenenfalls eine freundlicher Mitarbeiter der entsprechende Dinge abnehmen könnte wäre sicherlich sinnvoll.

"Übrigens, mein Name ist Tali Sanctuarium." ,sagte sie und stellte sich irgendwie auf ihre Zehenspitzen damit sie ihren kleinen Körper hoch genug bekommt sodass Darius sie zwischen all den Sachen noch ordentlich ansehen kann, "Wie heißt ihre Frau, von ihr muss doch insbesondere bei so einer Arbeit bestimmt mal was in den Zeitungen gestanden haben. Als ehemalige Redakteurin würde mich das gewissermaßen interessieren.
Außerdem finde ich es irgendwie süß das sie ihr so ein Handy kaufen wollen. Ob's nun passt oder nicht, der Gedanke dahinter ist auf jeden Fall süß."
[Green/Mall]

"Ein Geschäft ausschließlich für Soldaten?!", ruft sie mehr anerkennend als Überrascht aus. Sie mustert das Hemd noch einer genauer. Es schmiegt sich an den Achseln und der Brust näher an den Körper, während die Seiten etwas weiter geschnitten sind. Der Schnitt betont entsprechend die Brust und den Umfang des Kreuz und ganz wie nebenbei glänzt das Regierungssymbol dazwischen.

Urgh, das muss ein Vermögen wert sein. Allein der Stoff und dann mit diesem Emblem darauf. Kleidung eines Soldaten würdig!

Sie tritt noch etwas näher und legt eine Hand auf den Ärmel um den Stoff zu spüren.

"Dieses Hemd steht dir so ausgesprochen gut!" murmelt sie energisch, ehe sie ihn anblickt und beginnt geschmeichelt zu lachen.

"Ah, dieses alte Ding?'", fragt sie und zieht an dem Kleid. "Das habe ich vor einem Monat gekauft. Ganz nett, nichts besonderes. Ich kam nur nie dazu es zu tragen, weil blau einfach nicht in Mode kommen wollte. Und dann war ich es satt zu warten. Ich suche noch einem passenden Ring und einem Gürtel dafür. Es ist eben so schlicht.", sie seufzt. "Eigentlich ja gar nicht mein Geschmack, wie du weißt. Ich mein, jede Farbe wird grau, wenn sie kein Muster hat. Und so kleine Stickereien lenken die Blicke auch von nun, unangemessenen Parts. Aber Tali hat mich überzeugt mal zu probieren kreativ zu sein. Die kleine vertritt so eine je weniger vorgegeben ist, desto besser Sache bei allem. Also dachte ich, ich versuchs mal und kaufe ein Kleid ohne etwas drauf um zu sehen, was sich daraus machen lässt." sie verzieht das Gesicht. "Auch wenn ich nicht sicher bin, was ich davon halten soll. Zu viel Freiraum macht mich immer wuschig." Der Redeschwall erstirbt, während Green durchatmet und dann Dean ansieht.

"Warum bist du hier? Vielleicht eine Schicke Kopfbedeckung passend zu deinem Hemd?"
[Darius Black/Mall]

Als dieser Verkäufer oder Bereiter, was er auch ist, mit dem ganzen Zeugs ankommt und dieses Darius dann auch noch präsentiert, blickt er relativ verdutzt drein da er nicht wusste wo er zu erst hinblicken soll. Kopfhörer? Okay... das kannte er. Gamepad fürs Handy? Er spielte ab und zu mit seiner Frau auf eine der vielen Konsolen die sie vor dem Fernseher stehen hatten diese Rennspiele. Aber mehr dann auch nicht. Aber ein so ein Ding sogar fürs Handy? Das Logo blinkte und auf dieser Hülle waren ganz viele Logos von irgendwelchen Firmen. Das müsste passen. Darius nickt.

"Jaja, ich nehm den ganzen kram hier. Packen sie es bitte alles ein." Der Verkäufer nickt, packt das Handy plus das gesamte Zubehör für dieses Handy in diese Tasche. Darauf nennt er Darius den Preis. Er zieht eine Karte aus seiner Brieftasche die er stets in der hinteren rechten Tasche seiner Hose verstaut, hält diese an die dafür vorgesehene Vorrichtung, kurz wird einem noch der Betrag angezeigt und das Thema war vom Tisch. Er nimmt diese Tasche mit dem Logo des Ladens drauf, der Verkäufer bedankt sich und auch Darius mit einem viel zu übertriebenem Lächeln ehe er kurz ein paar Schritte mit Tali von dieser Kasse geht. Er seufze kurz.

"Danke noch mal... das wird schon alles seine Richtigkeit haben. Genau sie arbeitet in der Spielebranche. Sie ist Spielerdakteurin und schreibt Artikel über die neusten 'Games'." Spricht er etwas über ironisch aus. Er selbst kann ja nichts damit anfangen, aber seine Frau war nun mal voll in diesem Gerne. Kurz schüttelt er verlegen seinen Kopf. Vorstellen, so das einfachste was es eigentlich gab. "Ich heiße Darius Black, sie können auch einfach Darius sagen wenn du möchtest. Meine Frau heißt Rose Black. Ach eine ehemalige Redakteurin? Sie berichteten aber wahrscheinlich über die Themen auf der Straße und die Wirklichkeit und nicht über Computerspiele?"

Auf die letzten Worte hin lachte er kurz leise vor sich hin. Süß? Mag vielleicht sein. Er war immer noch davon überzeugt das seine Frau es erkennen würde, dass er sich informiert habe und dieses Handy für sie gekauft hat. "Danke, meine Frau wird mich wahrscheinlich auslachen wenn ich ihr erzähle das ich alleine auf diese Idee gekommen bin, dass ich mir auch nur Gedanken darüber gemacht habe. Es passt eigentlich nicht zu mir. Aber ihr wird es sicherlich gefallen. Möchten Sie vielleicht noch einen Kaffee trinken gehen?"
[Lilith/Ihre Wohnung]


Sie verdrehte die Augen und hob den Korb hoch. Dann schloss sie die Tür auf und ging in die Wohnung. Dort legte sie ihre Tasche an die Gadarobe und zog sich die Schuhe aus. Danach stellte sie den Korb auf die Küchenablage und räumte ihn aus. Für die Blümchen holte sie die Vase vom Tisch und stellte dies da rein.

Hm. Dieses mal haben sie Dahlien und Chrystanthemen genommen. Eine schöne Kombi

Den Wein tat sie ins Weinregal, wo schon ein paar Flaschen standen. Weder sie noch ihr Vater tranken oft Wein. Er bevorzugte Bier und sie ging lieber Abend nach der Arbeit noch raus und genoss die Farbenpracht der Natur. Die Schokoladen musterte sie.

Yay, dieses mal ist es wieder weiße Schokolade

Zu letzt nahm sie den Brief und lass diesen
[Spedy Bolt]

Zufrieden hielt Spedy weiter auf sein eingegebenes Ziel zu, die Plaza in der Innenstadt. zufrieden das er endlich wieder einen Auftrag fertig hatte und wieder mal der Regierung mit ihren doofen Chip getrotzt hatte. Trotzdem wurde ihm unwohl wenn er an den Blick der Beamten dachte. Irgendwie keimte leicht die Angst auf das sie ihn vielleicht bald dazu zwingen würden. Aber erstmal galt es einen erflogreichen Abschluss zu feiern. Schon parkte Spedy seinen Wagen und stieg aus. Den restlichen weg musste er zu Fuß zurücklegen. Zufrieden marschierte er los und machte sich auf die Suche nach einer Kneipe wo man gute Chocktails mischen konnte. Nach kurzen suchen fand er auch eine und setzte sich dort und setzte sich in den Schanigarten (Gastgarten). Nach einem kurzen Wortwechsel mit dem Kellner lehnte er sich zufrieden zurück und beobachtete erstmal ein wenig das treiben auf der Plaza, ehe er sich wieder ein wenig Gedanken machte, was er der Regierung als nächstes vorlegen sollte.