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Normale Version: Metro Nr17
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[Levi Farkas / Park]

Ach herrje, hat er tatsächlich erschrocken. Das ist nun wirklich nicht seine Absicht gewesen, und mit einem leichten Grinsen kratzt er sich kurz am Hinterkopf. "Verzeihung, ich wollte sie nicht erschrecken." Entschuldigt er sich, doch eher gelassen, bei ihr. Sowas passiert ihm eigentlich eher selten, doch wenn es dann passiert weiß er nie ganz was er tun sollte. Er hat bemerkt dass ihr Portmonee auf den Boden gefallen ist. Er wollte ihr ja helfen, aber sie kommt ihm zuvor, weshalb er einfach in Ruhe wartet. 

"Keine Eile." Versichert er ihr mit einem entspannten Ton. Wo er seine Streife macht war eigentlich egal, solang es seine Route wenigstens einmal durchquert. Ein bisschen stehen bleiben und sich mit jemanden unterhalten ist da auch ein Problem. Als er dann aber die Münzen sah kniet er sich auch hin um ihr beim einsammeln zu helfen. "Ich persönlich bevorzuge ja Bio-scanner zum bezahlen." Sagt er mit einem leicht witzelnden Ton, was aber auch als Vorschlag für Leona gemaint ist. Kleingeld nervt doch sehr, nicht?

Gemeinsam erheben sie sich wieder und nach einer kurzen Weile nimmt Levi den Personalausweis in Empfang. "Vielen Dank." Antwortet er, während er kurz den Ausweis mit seinem synthetischen Auge scannte. "Alles bestens!" Beruhigt er sie, ihr den Ausweis zurückgebend. Dann sieht er jedoch die Handtasche und musste seufzen. "Verzeihen sie, aber ich muss dem Protokoll nach den Inhalt ihrer Handtasche überprüfen. Ich hoffe das macht keine Umstände." Bittet er sie weiterhin um Kooperationsbereitschaft. Ihm scheint es auch etwas unangenehm zu sein, aber Protokoll war Protokoll.
[Leona Sunschimmer]Park]


Langsam weicht auch der kleine Schock und ihr Herz beruhigt sich wieder. Was wäre das jetzt für ein gefundenes Fressen, wenn ein Fotograf solch ein Bild knipsen könnte. Aus den Augenwinkeln bemerkt sie sein Grinsen. Dieses Grinsen, klappt sie in die selbe Kategorie wie sein Kratzen am Hinterkopf. Er scheint es nicht gewöhnt zu sein in solche Erlebnisse drin zu stecken."Es ist schon in Ordnung. Ich bin es einfach nicht mehr gewöhnt so plötzlich angesprochen zu werden. Außerdem war ich doch in Gedanken versunken", erklärt sich diese junge Frau beim Soldaten. Manch anderer hätte sich bestimmt beschwert. Der junge Soldat macht aber auch nur seine Arbeit. Als lieb empfandet sie trotzdem seine Entschuldigung. Nicht jeder würde sich deswegen entschuldigen!

"O-Okay", Ein Soldat im Dienst und er hat Zeit? Es ist selten, so einen Spruch von einen Soldaten zu hören. Mit den etwas dickeren Stoffhandschuhen erweist es sich als schwierig die Münzen aufzusammeln. Verdutzt, schaut sie zu ihm als der Soldat bei solch einer Kleinigkeit hilft. Mit ihm ging diese Sache aber zügig voran."Nein Danke. Ich bezahle lieber mit Münzen und richtigen Geld. Ich könnte mir einen Bioscanner sowieso nicht leisten. Vielen Dank fürs helfen", seinen Vorschlag verneint sie ganz sanft mit ihren Worten. Gleichzeitig, bedankt sie sich bei ihm für seine Hilfe. Die Münzen wechseln wieder den Besitzer.

Leona's Anspannung hielt sich in Grenzen obwohl sie anwesend ist. Seid dem sie vorm Gericht verurteilt wurde und als aktenkundig geführt wird, gab es so manche Begegnung mit Soldaten die nicht so prickelnd verliefen. Deswegen wird Leona bei Soldaten im Dienst immer nervös und spannt sich an. Er scheint aber eine freundliche Seele zu haben oder er hat einfach einen Guten Tag gehabt bisher. Schweigsam, steht sie neben dem Soldaten und wippt ein bisschen mit ihrem Fuß herum."Gut, wenn alles i-", sie setzte an nur um die weitere Forderung zu hören. Ihren Personalausweis nimmt sie wieder an sich."Okay..", ihre weiße Handtasche reicht sie dem Soldaten. Hoffentlich, wird er nichts finden was weitere Fragen aufwirbelt. Man weiß ja nie, was dieses mal auf den Listen steht."Mein Name ist Leona. Wie heißen sie denn?", es ist der Versuch ein Gespräch aufzubauen.
[Dean/Club Smaragd]
"Das kann er gerne tun. Aber bevor der Chip einen Fehler hat, hat es sein Arbeitsvertrag", antwortet er entschieden. Dean beugt sich etwas vor und beobachtet das Spektakel auf dem Bildschirm. Naja, soweit man von einem Spektakel sprechen kann. Letztendlich sind es einige Personen die über Plattformen springen. Nicht die innovativste Idee. Dean verzieht kaum merklich das Gesicht. Er schüttelt leicht den Kopf und lehnt sich wieder zurück.

"Das ist der Club Smaragd. Herz des Metroer Nachtlebens. Hier ist selbst wenn der Laden geschlossen hat mehr los als bei anderen Läden die ganze Nacht", antwortet er schmunzelnd. Dann wird er von einem Piepen seines PDAs aus den Gedanken gerissen. Stirnrunzelnd nimmt er das Gerät heraus und ließt kurz die Nachricht bevor er ärgerlich etwas murmelt und den PDA frustriert wieder in die Tasche steckt, bevor er versucht wieder zu seinem gut gelaunten Selbst zurück zu finden. Was ihm nicht gänzlich gelingt.

"Bist du noch Schüler oder Arbeitest du?", fragt er jetzt beiläufig um das Gespräch am laufen zu halten
[Levi Farkas / Park]

Wenigstens hat sich Madame Sunschimmer wieder beruhigt, was die Situation etwas entspannter macht. Oft hatte er schon mit aufgebrachten Bürgern zu tun gehabt, und jedes mal war es ein Ringen mit der Geduld gewesen. Zum Glück wirkt das Ganze hier ruhig und gesittet, was er stehts als angenehm empfindet. "Tagträumen ist gut um den Kopf frei zu kriegen." Bestätigt er sie und macht nocheinmal klar dass alles in Ordnung sei. Sie wirkt aber wie eine angenehme, als 'verdächtig' markierte Person, weshalb dies wohl nicht weiter nötig sei.

"Oh... verstehe." Sagte er, auch wenn er es eher nicht tat. War ihre DNS nicht in einer Datenbank, womit sie an der Kasse zahlen könne? Oder... ach ne, das macht viel mehr Sinn. Wahrscheinlich kauft sie nur in altmodischen Läden ein, so wie es manche ältere Bürger machten. Ihre Entscheidung; wenn sie es bevorzugt. "Jedem das Seine." Kommentiert er dazu entspannt, ist es ja schließlich nicht seine Angelegenheit. 

Als sie ihren Dank zeigte nickt der junge Soldat mit einem entspannten Lächeln als Zeichen der Anerkennung. Er merkt ihre Anspannung, was kaum verwunderlich war, aber lässt sich davon nicht zu sehr beeinflussen. Wenn er einfach cool bleiben würde, dann würde auch sie irgendwann wohl sich beruhigen. Er ist ja nicht hier um einfach irgendwen festzunehmen, sondern nur um zu garantieren dass niemand in Gefahr war. Und Protokoll ist nun mal Protokoll, hat sich Leona irgendwie doch schuldig gemacht. 

Er nickt erneut zu ihr als er ihr die Handtasche überreischte. Er öffnete sie und kramt nicht alles heraus, sondern spitzelt nur kurz auf die Gegenstände im Inneren. Nicht besonderes... bis auf... "Eine Does Pfefferspray? Fürchten die Übergriffe?" Fragt er sie, bevor die Tasche wieder schließt und ihr überreicht. "Mein Name ist Levi. Schön ihre Bekanntschaft zu machen, Leona." Stellt er sich auch gelassen vor, ihr einen seiner Hände zum schütteln reichend. Das sein Arm eine Soldatenprothese ist erscheint offensichtlich.
[Leona Sunschimmer]Park]

"Manchmal, kann das Tagträumen aber auch nach hinten losgehen", fügt die Sängerin hinzu. Sich den Tagträumen zu widmen ist zwar immer ganz schön aber für das öffentliche Leben nicht immer ganz praktisch. Was würden denn noch für Kontrollen kommen? Würde wieder ihr Körper abgetastet werden? Eine Antwort wird nur der junge unbekannte Soldat geben können. Sollte sie ihn deswegen fragen? Nein, lieber nicht.

"Ein Glück kann man es sich noch selbst aussuchen wie man einkaufen möchte", es wäre doch eine sichtlich schlechte Welt, wenn man gesagt bekommt wie und wo man einkaufen müsste. Es gibt viele Mitmenschen, die mit ihren Daten einfach nur wie Süßigkeiten mit rumwerfen. Es würde ihr nicht mal im Traum einfallen so zu werden. Würden die Medien von ihren Wohnort wissen, dann hätte sie manchen Tag gar keine Ruhe mehr. Weder vor Fotografen noch von Fans. Ein entspanntes lächeln als Zeichen der Anerkennung? Anscheinend, bedanken sich nicht viele Leute bei ihm. Das er einfach gelassen bleibt und cool, hinterließ auch seine Spuren bei Leona.

Die Handtasche, das Heiligtum einer jeder Frau. Obwohl er meistens nur in die Tasche rein schaut, gibt es auch Momente wo dieser junge Mann in ihrer Tasche herum kramt. Nach einem so leisen klimpere ihres Schlüssels, wird sie auch auf ihre kleine Dose aufmerksam gemacht wird."Ja, eine Dose Pfefferspray. Manchmal ist mir nicht immer Wohl in meiner Haut, bei den Blicken die ich von so manchen Mann oder mancher Frau bekomme...als ob sie mich mit ihren bloßen Augen ausziehen wollen", Nun war es doch ein wenig Ekel die in ihrer Stimme mitschwingt. Ja, sie ist schön und ja sie hat auch einen sehr ansprechenden Körper. Dies, erlaubt aber doch nicht solch Blicke zu werfen! Manche haben wohl nie Sitte und Anstand gelernt. Keramik und Metall grüßen ihr Blickfeld. Für einen kleinen Moment bewundert Leona diese Art der Technik. Es ist doch immer wieder erstaunlich wie weit der Fortschritt heute ist. Leider wird dieser Fortschritt immer für solche Dinge verschwendet. Die gereichte Hand schüttelt sie zur Begrüßung aber natürlich.Ui, seine Hand ist aber kalt, wandert es durch ihren Kopf. Diese Kälte hinterließ doch eine Gänsehaut im Nacken."Freut mich ebenfalls ihre Bekanntschaft zu machen. Levi, welch schöner Name für einen schönen Mann~", ein kleines lächeln ziert ihre Lippen. Ihr Magen meldet sich wieder zu Wort, verdutzt blickt Leona zu ihrem Bauch. Oh, wie peinlich solche Momente doch immer sind.
[Kara/Cafe am Plaza]

"Das stimmt wohl", gibt sie zurück, ehe sie dann der Antwort lauscht. Für ihre Arbeit also. Gut, das kann schon Sinn machen... Mit einem Nicken bestätigt und quittiert sie die Aussage und hebt bei der definitions-technischen Korrektur leicht die Augenbrauen und ein leichtes Lächeln tritt ihr auf die Lippen. Holla...sie ist definitiv Scharfsinnig. Bei ihr sollte ich aufpassen.

"Da haben Sie Recht, 'natürlich' ist in diesem Falle das richtigere Wort.
Als was A-"

Ihr Blick fällt beiläufig auf eine Uhr und ihre Augen werden kurz größer. Ach du Scheiße! Schon so spät?! Noch während sie diesen Gedanken formuliert, fällt ihr auf, dass sie mit offenem Mund mitten im Satz abgebrochen hat und schließt diesen, mit einem entschuldigenden Lächeln und räuspert sich kurz.

"Verzeihen Sie, ich habe gerade die Zeit gesehen und muss mich leider verabschieden, Miss Summer.
Ich muss morgen den Laden aufschließen und sollte so langsam nach Hause.
Ich fände es schön, wenn wir das Gespräch aber einmal wieder weiter führen könnten."

Sagt die Frau mit einem Schmunzeln und wartet auf Garcias Reaktion.
[Garcia/Café]

Weiterhin ruhig beobachtet sie ihren Gegenüber. Etwas verwirrt bemerkt sie denn abgebrochenen Satz und den offen stehenden Mund, doch kaum hat sie die Situation erkannt, ist sie auch schon vorbei und Kara entschuldigt sich. Noch während sich die Psychologin fragt, was die Situation eben zu bedeuten hat, entschuldigt sich die Frau und erhebt sich.

Garcia lächelt und erhebt sich entsprechend ebenfalls. "Das ist nicht weiter schlimm, Miss Kara. Es war mir eine Ehre, Sie kennen zu lernen und ich würde mich ebenfalls freuen, wenn wir das Gespräch bald fortführen könnten. Ich wünsche Ihnen noch angenehmen Tag und viel Spaß bei der Arbeit." Sie streckt ihr die Hand entgegen, während sie weiterhin freundlich lächelnd auf die Antwort wartet.
[Kara/Cafe am Plaza -> Wohnung]

"Oh bitte~
'Kara' reicht vollkommen."

Gibt sie zurück und schüttelt die ihr angebotene Hand zum Abschied.

"Danke und ihnen noch einen angenehmen Abend~"

Mit diesen Worten nickt sie der Psychologin noch einmal freundlich zu und verlässt schließlich das Cafe. Es war schon sehr spät geworden und sie beeilte sich schnell nach hause zu kommen. sie erklomm den 3. Stock und öffnete leise die Tür zu ihrer Wohnung. Groß war sie nicht, aber für eine Person, die nicht viel brauchte reichte es voll und ganz. Ire Tasche hängte sie an einen Haken neben der Tür und verschwand im Bad, um zu duschen. Nachdem sie den Tag hatte ausklingen lassen, fiel sie kaputt ins Bett und schlief schnell ein...

~Nächster Tag~
[Kara/Wohnung -> Arbeit(Symposium)]

...nur, um wenige Stunden später bereits wieder von ihrem Wecker aus dem Schlaf gerissen zu werden. Zu...früh... Dachte sie sich und tastete nach dem Störenfried. "Jaja! Ist ja gut! Wo bist d-...ah da!" Mit diesen Worten verstummte das Gerät und sie schwang träge ihre Beine aus dem Bett. In das Badezimmer schlurfend, machte sie sich frisch und zog sich an. Sie wählte ein blaues Oberteil mit langen Ärmeln und Daumenschlaufen, die Hose vom Vortag war noch gut und ihre Haare band sie heute, bis auf die blaue Strähne komplett zu einem Pferdeschwanz zusammen. Sie zog schließlich noch die Schuhe an und machte sie mit ihrer Tasche auf, in einen neuen Tag.
Auf Arbeit angekommen, schaltete sie alle Geräte ein, meldete sich im System an und wählte, so lange sie noch konnte, Musik nach ihrem persönlichen Geschmack. So wartete sie auf ihre Kollegen. Öffnungszeit war erst in einer Stunde.
Genau eine Viertelstunde nach Eröffnung des Ladens.

Die Automatische Tür zum Laden öffnet sich, zur Ankündigung des neuen Gastes
Bimmelt eine typische Signalklingel im Hintergrund, gerade noch laut genug um die von Kara aufgesetzte Musik zu übertönen.
Herein tritt ein Mann mit einem relativ breiten Kreuz und einem zum Großteil normalen Körperbau, auch wenn er trotz seiner Figur wie ein durchaus kräftiger Mann wirkt. Seine Haare sind schwarz und gehen kaum über die Schulter, der elegante mittellange Haarschnitt betont sein spitzes Kinn.
Gekleidet ist er in edle, ebenfalls schwarze Schuhe die geradezu nach Business schreien. Dazu ein schwarzer Anzug. Simpel, relativ schmucklos und wahrscheinlich trotzdem teuer als Kara's gesamte Garderobe zusammengerechnet. Abgerundet wird das Gesamtbild von einer pechschwarzes Sonnenbrille.
Das Einzige was nicht ganz in das Bild passte war der Pistolenholster an der linken Seite seines Brustkorbs, darin eine kleine Handfeuerwaffe, ebenfalls schwarz.
Der Mann geht geradeaus, die Musik fällt ihm sofort auf.
Tropical House, in einem Geschäft für Musikinstrumente. Er rollte unter der Sonnenbrille mit seinen Augen. Vor dem Tresen mit dem Experiment dahinter bleibt er stehen, macht aber offensichtlich keine Anstalten seine Hände in der Nähe seiner Waffe zu halten. Kurz schaut er sich um, dann spricht er Kara an.

„Guten Morgen.“ ,sagte er und stützte sich mit Beiden Händen auf dem Tresen ab, „Ich bräuchte da mal ihre Meinung. Was wäre eine gute Wahl um mit dem Gitarre spielen anzufangen? Ich habe schon etwas Erfahrung und will mir selbst eine anschaffen, es müsste etwas zuverlässiges sein. Aber nicht zu überteuert, als Anfänger möchte ich nicht gleich übertreiben und mir einfach irgendetwas kaufen, verstehen sie? Könnten sie mich mal herumführen und mir ein paar Modelle zeigen, bestenfalls vorstellen?“
[Kara/Arbeit(Symposium)]

Das Türsignal zieht die Aufmerksamkeit von Kara auf sich und ihr Blick wandert zur Tür. Die Gestalt, welche den Laden betritt, lässt sie kurz schlucken und ihr Herzschlag beschleunigt sich etwas. Na prima...einer der Schwarzen als ersten Kunden...kann ja fast nur besser werden... Nach außen hin lächelt sie entspannt und nickt bei der Beschreibung des Wunsches. Die Musik im Hintergrund wechselt kurz nachdem der Mann den Laden betreten hat, auf etwas für das Geschäft passenderes.

"Guten Morgen", gibt sie freundlich zurück. "Sicher doch. Wenn Sie anfangen wollen, dann wäre wohl eine Klassikgitarre am ehesten geeignet. Folgen Sie mir doch bitte."  Sagt sie und beutet Dem Kunden ihr zu folgen, ehe sie mit ihm in den Teil des Ladens geht, in dem die Gitarren ausgestellt sind. Dabei liegen mir die Tasteninstrumente mehr... Es sind alle Bereiche vertreten, auch wenn der Fokus mehr auf elektrischen Gitarren liegt, sind auch normale rein akustische Vertreter vorhanden. Sowohl mit Stahl-, als auch Nylon-Saiten. Neben einem der Letzteren bleibt sie schließlich stehen und wendet sich wieder dem Mann in Schwarz zu.

"Also, hier wären wir. Welche Art von Musik möchten Sie denn spielen?", fragt sie und ihr Blick wandert zu den Händen des Mannes, doch kann sie die Hornhaut seiner Fingerkuppen nicht sehen. Bei allem, was sie tut, versucht sie jedoch nicht auf die Waffe zu achten, welche ihr an der ganzen Situation am meisten Unbehagen bereitete. Ihr Blick kehrt wieder zu den Augen des Mannes zurück und sie wartet auf eine Antwort.