[Spedy Bolt/Zuhause -> Mall]
Spedy ging langsam und gemütlich gerade aus seinen Haus. Am Rücken den Rucksack, in dem er wie üblich etwas Werkzeug hat und seine Brille auf. Langsam geht er durch den Regen zur Station um sich in die Schwebebahn Richtung Mall zu setzten.
Arbeit hatte er die Tage genug, also sieht er sich nach neuen Teilen um und gönnt sich etwas Freizeit, ehe er seinen Kontaklöeuten neue Sachen präsentiert. Er hasst diese Meetings, aber anders ist es schwer an Geld zu kommen und mit dem Wiederstand Geschäfte zu machen könnte ins Auge gehen.
So dachte er eine Weile vor sich hin bis er an der Haltestelle der Mall angekommen war und langsam in die Mall ging um sich etwas umzusehen. Langsam schlenderte er durch die großen Gänge mit etwas Prunk und Pflanzen und Geschäftsauslagen.
[Darius/Mall]
Darius hingegen viel es auf das ein paar Personen diesem Gespräch lauschten, er zog sich kurz am Hemd. Hatte er etwa Angst? Nein.. Darius nicht. Er stellte sich nur die Konsequenzen vor, er war kein Politiker und wollte nicht gegen die Regierung sprechen. Aber sich zu outen keinen Chip zu haben, als Stadtkommandant? Er fuhr sich mit einer freien Hand durch sein Haar um es wieder richtig zu legen. Er nickte.
"Genau das ist das richtige wort, gruselig. Ich würde es auch nicht umbedingt tun wollen wenn ich es nicht müsste. Wenn man es wirklich braucht, durch einen Unfall ein Bein verliert oder ähnliches, gerne kein Problem, eine super Sache. Aber sich vorher umbauen lassen?" Erschüttelte den Kopf.
"Es kann sein das die Regierung das tun würde. Warum ich keinen Chip habe?" Darius lehnte sich nach vorne in Richtung Star, stützte seine Arme auf den Knien ab, faltete die Finger zusammen und sprach im Flüsterton zu ihr, so leise wie möglich damit die anderen es nicht hören würde. Die Worte sollten in dem Lauten Alltag der Mall untergehen. "Denken sie nach Miss Bongarts. Die Regierung weiß mit diesem Chip alles.. alles was sie tun. Das komplette sorgenlose überwachungs schau mir den ganzen Tag zu und weiß was ich tu Paket. Ich weiß nicht genau ob es so ist, aber denken sie einfach einen kurzen Moment drüber nach. Einen Chip nur für sie und ihre Zukufnt? Warum schenkt man Menschen ein Tor in ein sorgenfreies Leben?" Er musterte sie eine Zeit lang kritisch und wartete ihre Antwort ab. Bevor sie jedoch antworten konnte setzte er nach der kurzen Pause nach:"Das kann nicht sein, da stekt mehr dahinter." Fechtete er schon an.
[Star/Mall]
Als sich der ältere Herr vorbeugte kam auch sie unwillkürlich etwas näher um seinen Worten lauschen zu können. Was er über den Chip sagte ließ ihr Herz höher schlagen. Hatte sie sich wirklich ohne es zu ahnen so vollständig an die Regierung verkauft? Wenn er Recht hatte, das wäre ein Skandal. Aber warum sollte die Regierung so etwas tun? Andererseits war er der Kommandant der Stadt, es musste ja etwas wahres daran sein. Sie legte die Hand auf die Stelle an ihrem Arm wo der Chip saß und richtete sich wieder etwas auf.
"Was sie sagen klingt logisch.", sagte sie langsam, nicht beachtend dass die Leute inzwischen weiter gegangen waren. "Aber kaum zu glauben. Warum sollte die Regierung so etwas tun? Immerhin ist sie doch für die Bürger und uns. Ich meine, die Regierung tut uns viel gutes, warum sollte sie uns so hintergehen?" Sie nahm noch einen Schluck aus ihrer Tasse und hob kurz die Füße an, als einer der kleinen saubermach roboter vorbei fuhr um den Boden um die Sitzgelegenheit herum zu saugen und feucht zu wischen. Von diesen fuhren gerade heute viele herum, denn die Leute brachen das Regenwasser von draußen mit hinein. Doch um diese Zeit war es dort, wo sich Darius und Star aufhielten relativ leer, die meisten Kunden schnupperten durch die Läden auf den oberen Etagen, und durch Darius senken der Stimme waren auch die neugierigen Mithörer inzwischen verschwunden.
[Darius/Mall]
Darius musterte wie sich Star ihren Arm hielt, dort musste wahrscheinlich der Chip ihr eingepflanzt worden sein. War meistens am Arm. Er rieb sich mit seiner Hand kurz das Kinn. Er hat sie ziemlich geschockt, aber das war es nun mal was Darius über diesen Chip dachte und er hatte sich vorgenommen nicht zu lügen. Vorsicht war dennoch wichtig, auch wenn er mit Star wohl gut zu Recht kommen würde, immerhin rannte sie nicht panisch weg und erzählte allen was Darius ihr gerade erzählt hatte. Er nickte auf ihre Antwort.
"Ich weiß nicht warum die Regierung so etwas tun würde." Darius stoppte mit dem Reden als diese Roboter vorbeifuhren. Er bemusterte sie kritisch. Vielleicht hatten sie Mikrofone installiert? Er würde der Regierung alles zutrauen. Sein Apartment war ja schon ein halber Bunker. Ein paar stempelten ihn schon für Paranoid ab. Er setzte fort als die Luft rein war. "Ich weiß nicht wozu der Chip dient, fakt ist, die Regierung kann damit überprüfen wo sie sind, was sie machen. Immerhin nutzen sie doch die Produkte die sie mit diesem Chip geliefert bekommen ausgiebig, oder etwa nicht? Ein Fahrer der sie überall hinfährt, ein Apartment das es nur für sie und ihren Chip gibt. Extra Restaurants in denen nur Gechipte Menschen essen gehen dürfe. Meine Tochter heult mir die Ohren voll, weil sie auch so" er hob seine beiden Zeige- und Ringfinger und wippte sie hintereinander auf und ab "trendy" sein will. Es wird als wunderschön verkauft aber dient der Überwachung. Das ist meine Vermutung."
Darius schaute auf sein Handy, es war Zeit. Er richtete sich auf. "Sehen sie zu das sie diesen Chip loswerden." Er blieb vor ihr stehen. "Oder verhalten sie sich unauffällig" und nahm einen Schluck von seinem Kaffee. "Ich habe mich als Stadtkommandant für die Sicherheit der Bürger verschrieben. Falls sie hilfe brauchen, schreiben sie mich an. Aber diskret." Er nahm sein Handy raus und sendete ihr seine Kontaktdaten rüber. "Einen angenehmen Tag noch Miss Bongarts." Dann wendete er sich langsam ab und schlendert den Flur hinunter in Richtung Tiefgarage.
[Dean Black/Metro Mall]
Mit freundlichem Blick schaut Dean zu der sitzenden Frau, sie hat ein Brötchen in der Hand, vermutlich ihr Frühstück. Sie blickt ihn auf grünbraunen Augen an, zuerst etwas misstrauisch, was Dean keineswegs auffällt, dann deutlich Stolzer als sie von ihrer Freundschaft erzählt. Kein Wunder, Olivia sucht sich ihre Freunde sehr genau aus und es dann auch noch schaffen bei ihr zu wohnen, die rothaarige Frau musste sich wirklich beliebt gemacht haben. Dean antwortet mit einem leichten Lächeln. "Daher kenne ich ihr Gesicht also, sehr erfreut. Dean Black mein Name. Wir sind uns bestimmt schon mal über den Weg gelaufen", merkt er an.
"Aber sie sagen sie wohnen bei ihr? Wie ist es denn dazu gekommen, wenn ich fragen darf?", Dean weiß zwar das die beiden gut befreundet sind, dennoch interessiert es ihn wie es dazu gekommen ist das Tali jetzt bei ihr wohnt.
Leona Sunschimmer/Metro Mall]
Mit langsamen Schritten ging es für diese junge Frau voran. Ein Tag, gleicht dem anderen und umgekehrt. Nach dem Treffen und Essen mit jenem Soldaten im Park verlief es ruhig für diese Sängerin. Der Kampf gegen die Erkrankung hatte sie am Ende gewonnen aber trotzdem verbieten ihr die Ärzte sportliche Betätigungen aufzunehmen. Der Körper war noch zu geschwächt für solche Dinge. Ihr selbst blieb nichts anderes ürbig als dieses Verbot hinzunehmen, auch wenn sie so gerne mal wieder Schwimmen gehen würde.
Die Gedanken an das Gespräch der Ärzte sind durch ein Telefonat im Hintergrund geraten.''Nein Opa, du kennst meine Meinung zu dem ganzen. Ich werde mir keinen Chip verpflanzen, nur damit ihr zufrieden seid.'' Sprach sie mit harschen Wort in ihr Smartphone hinein. Der Tonfall war angespannt, so als ob dieses Telefonat die Geduld beider Parteien auf die Probe stellt.
In der kurzen Pause die sie sich gönnte, trank sie einen kleinen Schluck aus ihrer kleinen handlichen Wasserflasche während sie der tiefen Stimme des Großvaters lauschte.''Ich hab mehr und mehr das Gefühl als ob ihr alle mich nur noch wegen den einem Thema anrufst....oder dem anderen...'' Erwiderte sie mürrisch und genervt von ihrem Großvaters Worte zurück.
Der kleine Hunger nagte und dieser kleine Hunger müsste aber noch warten bis das Telefonat endlich beendet werden kann...Großväter können genauso wie Väter Sturköpfe sein!
Tatsächlich, der nahende Sturm lockte wie erwartet einen großen Teil der Bürgerschaft in die Metro Mall. Insbesondere jetzt wo der Regen einsetzte und die ersten durchnässten Menschen hastig nach Schutz unter den Dächern der angenehm klimatisierten Mall suchten.
Es wurde merklich voller, doch die schiere Größe der Mall war genug um selbst den letzten Bürger ohne Probleme unterbringen zu können.
Auf einmal herrschte jedoch kurz Stille, jedwede Musik erstummte und Reklame Anzeigen schalteten sich aus. Gerade mal eine Sekunde später flammten die Bildschirme wieder auf, rot. "Achtung, Notfall!" ,blinkte penetrant auf den Anzeigen und wurde von einem schrillen Alarm unterstützt welcher sich unüberhörbar durch die gesagte Mall zog.
Unruhe verbreitete sich unter den Bewohnern, sofort kamen Experimente als eventuelle Ursache auf. Wieder laute Geräusche, dieses Mal kamen sie jedoch von Außen.
Ungewöhnlich viele Einsatzwägen fuhren an und hielten knapp vor dem Gebäude. Das Gummi der dicken Reifen quietschte noch selbst unter dem vom Regen durchnässten Boden bis die gepanzerten SUV's endlich zum stehen kamen. Menschen die nahe an den Aus- und Eingängen der Mall stehen können beobachten wie die dicken Türen der Vehikel fast schon zeitgleich miteinander synchronisiert aufspringen. Heraus kamen zahlreiche Soldaten, allesamt mit Helmen, Schutzkleidung und schwarzer Panzerung so dick eingekleidet das darunter nur noch ein Mensch zu vermuten war. Jeder von ihnen war schwer bewaffnet, Kenner wissen das es sich bei ihrer Ausrüstung um ein vollautomatisches Sturmgewehr handelt.
Schnurstracks sprinteten die Einsatztruppen auf die Eingänge zu, die Türen schwangen automatisch vor ihnen auf und gewährten Einlass.
Binnen Minuten war das gesamte Einkaufszentrum von voll ausgerüsteten Soldaten gefüllt, ein paar davon hielten an um in die Mengen Instruktionen zu rufen, einzelne nahmen sich die Zeit um Privilegierte in einem etwas gemäßigteren Tonfall über die Situation aufzuklären.
Doch die Informationen waren letztlich für alle Bewohner gleich, zu aller erst solle ein Jeder sich im Kern der Mall sammeln und mit den Händen über dem Kopf auf die Knie gehen, dort wo der große Baum war. Danach würden die Soldaten weitere Informationen zur Situation bekannt geben.
Alle weiteren Soldaten verteilten sich in Windeseile über die gesamte Mall, auf Privilegierte wurde dabei Rücksicht genommen, nicht-gechippte wurden oftmals angerempelt und Verdächtige fielen gar zu Boden.
Auch Bei Star sowie dem Stadtkommandanten kam ein einzelner Soldat ein. Er hielt dich neben ihnen an und holte sofort zum reden aus, schnaufen oder schnelleres Atmen im Angesicht der Anstrengung war ihm keinesfalls anzumerken. "Gute Frau, Kommandant, ich muss sie bitten unverzüglich in die Mitte der Mall, dem Baum, zu kommen.
Ein Notfall ist ausgebrochen, alle sollen sich dort mit den Händen hinter dem Kopf und auf den Knien sammeln. Sie Beide-" ,er sah herunter zu Star und bot ihr seine Hand an, "Werde ich selbstverständlich bis dahin eskortieren."
Tali und Dean trafen ebenfalls einen Soldaten welcher schnurstracks auf sie zusteuerte. Er blieb kurz vor den Beiden stehen und richtete seinen Blick erst einmal auf seinen privilegierten Kollegen, "Momentan herrscht hier ein Notfallzustand, da sie zur Zeit außer Dienst unterwegs sind muss ich sie entsprechend bitten wie alle anderen Bewohner routiniert unseren Anweisungen folge zu leisten. Wir werden zu aller erst alle Menschen genau hier sammeln, danach klären wir die Situation auf und beginnen die Evakuierung von Privilegierten."
Er schaute herunter zur ehemaligen Reporterin und packte diese unsanft an ihrem Handgelenk. Mit einem Kurzen Ruck zog er sie zu Boden und sprach im scharfen Tonfall zu ihr, "Wir erwarten das alle Leute mit den Händen über dem Kopf auf den Boden knien, also hop, hop!"
Auch Spedy erfuhr eine unsanfte Behandlung seitens der Soldaten. Ohne ihm groß Zeit für fragen zu lassen leitete eine bestimmte Hand auf seiner ihn Schulter geradeaus Richtung Mallmitte. Die Anweisungen wurden ihm einfach hinterher gebellt, "In die Mitte zu den Anderen gehen, auf die Knie, Hände über den Kopf." Als er sich kurz umdrehte erblickte er hinter sich die berühmte und berüchtigte Sängerin Leona Sunshimmer, welche gerade von zwei Soldaten auf den Boden gedrückt wurde. „Aufstehen, mitkommen, keine Zicken.“ wurde ihr grob zugerufen. Spedy selbst wurde unsanft weiter gedrängt, während man Leona im Polizeigriff gepackt hochzerrte und mit sich führte.
[Spedy Bolt/Metro Mall]
Spedy war gerade dabei ein wenig zu schlendern und sich ein wenig umzusehen, als auf einmal der Lärm losging. Erst sah er sich ein wenig unsicher um, ehe er sich versuchte Richtung Ausgang zu bewegen. Das waren so Sachen wo er lieber nicht dabei war.
Doch leider waren die Soldaten schneller als er und schon wurde Spedy in Richtung Mallmitte gedrängt mit scharfen Anweisungen.
"Hei...was soll die Scheiße...schließlich lebt ihr von meinen Steuern..." fluchte er in richtung der Soldaten als er etwas fassungslos sah wie sie mit Leona Sunshimmer umgingen.
"Was machen sie da mit der Lady verdammt...." rief er in Richtung der Soldaten und versuchte in ihre Richtung zu kommen.
[Darius/Mall]
Ehe sich Darius wirklich wegbewegen konnte stoppte die Musik im ganzen Kaufhaus. Kurz war es still in der Mall, wie auf einem Friedhof aber selbst auf dem war es nicht wirklich still. Es war leise, dann schien alles komplett zu eskalieren. Ein lauter Alarmton ertönte, Bildschirme färbten sich Rot und Soldaten stürmten die ganze Mall.
Kurz dachte Darius, es lag an seinem Outing, aber das konnte nicht sein? Oder? Die Menschen wirkten Verängstigt, manche wurden herumgeschoben und manche mit Handkuss genommen. Doch war es bei allen gleich, alle werden in die Mitte der Mall gebeten oder freundlich gebracht. Dann kam auch dieser Soldat auf Darius und Star zu, er beobachtete diesen kritisch, sein Blick misstrauisch, ging es um Darius? Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen und sprach mit der typischen dominanten Stimme des Stadtkommandanten zu diesem Soldaten. Was viel diesem Soldaten ihn einfach so ohne weiteres anzusprechen, kein Salutieren?
"Bevor sie mich bitten irgendwo hinzugehen salutieren sie verflucht noch mal! Ob ich im Dienst bin oder nicht interessiert mich nicht, dann bin ich es jetzt!" Grölt er ihn an. "Und das ist die einzige Anweisung die sie haben? Alle irgendwo zusammen zu treiben? Ich will sofort.. mit dem zuständigen Leiter dieses Einsatzes sprechen und das wird nicht nötig sein." Er packte das Handgelenk des Soldaten und zog es nach unten, von Star weg.
"Sie bleibt bei mir, immerhin sprechen wir über eine privilegierte und wo sollte sie sicherer sein als bei dem Stadtkommandanten." Auch wenn Darius keine Waffe hatte um Star zu beschützen, er hielt das beste sie jetzt erst mal in ihrer Nähe zu behalten bevor sie irgendwas ausplaudern würde. Wer weiß was hier schon abging? Er ließ die Hand vom Soldaten wieder los und nahm eine gerade Haltung an. "Also.. wo ist der Einsatzleiter?"
Star/Mall]
Als plötzlich die Musik verstummte und die Bildschirme ausgingen blickte Star erschrocken auf. Noch nie hatte sie erlebt, dass in dieser Mall so eine Stille herrschte. Doch ehe sie noch reagieren konnte erblickte sie das Notfall Signal auf den Bildschirmen und im nächsten Moment stürmten die Soldaten in das Gebäude. Völlig überfordert klammerte sich Star erst einmal an ihren Becher und schaute sich nervös um. So etwas hatte sie noch nie erlebt in der Metro, überhaupt noch nie hatte sie Soldaten im Einsatz getroffen. Eine unheimlich aussehende Gestalt kam auf sie und Darius, der noch nicht weit gekommen war zu. Sie entnahm der Stimme dass es sich um einen Mann handeln musste, doch sehen konnte sie das nicht. Er war komplett in schwarzer Panzerung gekleidet, noch nicht einmal seine Augen waren zusehen. Zögernd schaute sie auf die behandschuhte Hand die man ihr reichte und wollte gerade die ihrige hinein legen, als Darius diese nach unten Zwang. Verwirrt schaute sie zum Stadtkommandanten. Eigentlich hatte er ja schon Recht, immerhin kommandierte er doch die Truppen. Schweigend wartete die nervöse junge Frau nun ab, was geschehen würde.