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[Eigel/Wald]

Der Drache flog über den Wald. Es war mal wieder ein langweiliger Tag und es gab nichts zu tun. Weder hatte Eigel jemanden zum reden, zum jagen, zum aufregen oder zum quaelen. Ein aufregender Kampf waehre mal wieder schön. Dieser Friedlicher Ort ist zu langweilg für ein heissblütiges Wesen wie Eigel. Er hatte sich gehofft gehabt, dass Vampiere Vampierjaeger oder anderes dergleichen anziehen würden aber dem scheint wohl nicht so. Nicht einmal Feinde oder zumindest welche die sich trauen sie anzugreifen scheint Cecil zu haben. Zum bedauern des Drachen. Etwas glitzerndes im Wald unter ihm erweckte seine aufmerksamkeit. Er flog tiefer um es genauer zu betrachtenç Alles war moment interessanter als nichts machen. Als er nah genug ran kam um einen alten Menschen zu erkennen, freute Eigel sich etwas. "Endlich jemanden dem man Angst machen kann. Das Dorf und dessen Bewohner habe ich schon seit langem nicht mehr gestört gehabt. Es wird mal Zeit zu zeigen, dass es mich noch gibt und das ich immer noch weit über ihnen stehe.

Mit einer Anmutigen Landung, landete Eigel etwa 50 Meter vor der Hexe. Er blickte auf sie hinab und sprach dann. "Sprich Mensch. Was machst du hier so tief und allein im Wald? Suchst du den Tod? Bist du verirrt oder bist du verstossen worden vom Dorf?" Fragte Eigel
[Arkana/Wald]
Schon lange bevor der Drache gelandet war erblickte sie ihn am Himmel. Die mächtigen Flügelschläge, der lange Schatten, den er auf den Boden warf, das alles zog jegliche Aufmerksamkeit auf ihn. Dadurch hatte sie etwas Zeit sie auf das Gespräch zu wappnen. Als er vor ihr landete ging sie erstmal ein Stück weiter auf ihn zu bevor sie die Gestalt musterte. Sie war doch überrascht, dass jener Drache den sie schon einige Male an der Burg gesehen hatte nun vor ihr stand.

„Mein Herr, ich bin nur eine alte Kräutersammlerin. Ich suche weder den Tod noch bin ich eine Verstoßene“, sprach sie mit seichter Stimme. Sie versuchte ihre Unruhe und Angst zu unterdrücken. Denn die Hexe schnupperte eine Chance die sich einem nicht so oft bot.
[Eigel/Wald]

"Herr? Sehe ich aus wie einer von euch bemitleidenswerten Menschen?" Fragte er drohend, genau wissen was sie eigentlich meinte. Er wollte ihre Angst sehen und wollte sie einschüchtern, auch wenn er nicht plannte ihr wirklich etwas anzutun. Vielleicht würde sie durch ihr alter sogar allein vor der Angst sterben. Das waehre etwas, was Eigel nur zu gerne erleben würde. Das würde sein ohnehin gigantisches Ego nochmal steigern. "Und wie denkst du dich zu schützen? Dieser Wald und vor allem die Tiefen abschnitte sind nicht unbekannt für ihre angriffslustigen Kreaturen." Er senkte seinen Kopf und kam naeher. So nah, dass die Hexe jedes mal einen starken windzug spürte, sobald Eigel durch die Nase ausatmete. Absichtlich staerker als sonst. "Also sag mir Mensch. Du willst behaupten, dass du nicht den Tod suchst, waehrend auf der grosen Burg Vampire ihr unwesen treiben und nur darauf warten etwas Blut von euch Menschen trinken zu können und das unbewaffnet oder alleine? Entweder bist du verrückt oder Lebensmüde."
[Arkana/Wald]
„Nein, oh Mächtiger. Das habe ich nicht gemeint“, antwortet si e eilig und weicht etwas zurück. Sie konnte schließlich nicht wissen, dass er ihr nichts antun wollte. „Man kann lernen im Wald zu leben und Überleben. Den gefährlichen Wesen ausweichen oder mit jenen, die imstande sind vernünftig zu handeln zu verhandeln“. Sie wollte nicht unbedingt ausplaudern, dass sie durchaus in der Lage war sich gegen die Wesen des Waldes zu verteidigen. Selbst vor dem Drachen nicht. Als er den Kopf senkte und auf sie zukam wich sie unwillkürlich noch einen Schritt zurück. „Die Vampire ziehen lieber ins Dorf, anstatt sich mit einer wehrlosen Kräutersammlerin aufzuhalten. Ich bitte euch. Ich bin nur eine alte Frau, die ihr Leben bestreitet“
"Das hoffe ich auch für dich. Ein kraeftiger Lufststoss und deine Knochen würden brechen." sagte er drohend. İhr zurickweichen erfüllte sie mit Freude. "Ausweichen? Das kann ich mir bei dir nicht vorstellen. İch würde gerne sehen wie du Wölfen ausweichen willst, geschweige dem etwas gefaehrlicheren. Verhandeln? Was könntest du als mut einem Wesen des Waldes verhandeln? Er schnaupte noch ein mal. İhre bettlen gefaellt ihm sehr. Endlich mal wieder etwas spass. Dachte er sich. 'Woher willst du nicht wissen ob sie hier jagen? İhr Leben bestreitet? İch denke das du schon lange genug gelebt hast. Dabei hast du bestimmt genug zterstörung hinter dir gelassen. Wie kann es auch anders sein mit euch Menschen?"
[Arkana/Wald]

"Die gewandte Beute entgeht auch dem gewitztesten Jäger", antwortete sie nur kurz und blickt dem Drachen weiter in die Augen. "Es gibt durchaus Wesen in diesem Wald mit denen man sprechen kann, wie mit euch. Der Waldschrat oder der Vampir der Burg", antwortete sie. Sie wich nicht mehr zurück. Einen Moment überlegte sie ob sie ihm antworten sollte. "Sie haben bisher nie versucht mich zu erjagen. Von daher glaube ich nicht, dass sie es versuchen. Nein, ich habe keine Zerstörung hinter mir gelassen. Ich lebe aus einem Grund alleine im Wald. Abseits vom Dorf im Einklang mit der Natur", antwortet sie.
[Eigel/Wald]

„Also willst du mir sagen, dass du auch Nir entkommen könntest?“ fragte er erzürnt und kann ein Schritt näher um nach einmal durch die Nase zu schnaufen und ihr seinen Atem ins Gesicht zu pusten. “der Vampir der Burg? Wovon redest du da?“ fragt er jetzt schon leicht wütend. Wollte sie ihn auf den Arm nehmen? Das sollte sie sich bei Eigek zwei mal überlegen. Sie würde sich dabei nicht nur das Kreuz brechen. “nur weil es noch nicht passier ist, heißt es nicht das es nicht noch passieren kann. Ich denke vorher wurdest du noch nicht von einem Drachen angegriffen. Schütz dich das dann vor mir jetzt auch, nur weil es vorher nicht passiert ist?“ sagte er und bewegte seinen Schwanz etwas hinter ihr damit sie nicht weiter zurückschreiten kann. “dumme, naive und blinde Menschen. Habt keine Ahnung von der Welt, schreitet aber trotzdem mit erhobenen Haupt herum, als ob ihr alles wüsstet.“

“warum lebst du so? Der einzige Grund dafür ist, dass du davor zerstört hast oder keine andere Wahl hast als hier zu leben. Versuch mich nicht für dumm zu verkaufen. Ich kann schnell deine Einsamkeit beenden.“
[Arkana/Wald]

"Nein, ihr seid kein Jäger. Ihr seid ein Drache. Herrscher der Lüfte. Niemand kann euch entkommen", antwortete sie, blieb jedoch stehen. "Die Burg. Ein Vampir lebt dort". Innerlich musste sie sich zusammenreißen nicht über die Dummheit des Drachen nachzudenken. "Ich lebe seit 40 Jahren in diesem Wald. Keiner der Vampire hat je versucht mich anzugreifen", ergänzt die Hexe. Den Schwanz hinter sich bemerkt sie nicht, da sie nicht versucht weiter zurück zu weichen. Sie zieht ihren Umhang enger um den alten Körper. "Ich habe mich entschieden den Dörfern fern zu bleiben. Nachdem sie mir eine geliebte Person genommen haben"
[Eigel/Wald]

“das stimmt aber wieso soll ich auch kein Jäger sein? Willst du damit sagen, dass ich nicht jagen kann?“ fragte er mit Zorn in seiner Stimme. “der Vampir ist eine sie und es ist nicht einer sondern zwei. Denkt das jeder oder nur du?“ fragte er immer noch mit zorniger Stimme. Er schnaufte nochmal. “also musst du auch keine Angst haben, dass ich dich töte, wenn es nach Deiner Logik geht Hmm?“ fragte er während er seine Vorderklaue hebt und über sie schweben lässt. “keine Angst dann, dass ich es auf dich niederfallen lassen könnte?“

Der Drache fühlte sich bestätigt. “wusste ich es doch. Menschen bringen nur leid und Zerstörung. Keiner IDT anders. Alle sind sie gleich. Was hast du gemacht, nachdem dass passierte? Hast du ihnen vergeben und bist dann einfach weiter gegangen?“ er machte über diese Vorstellung. “oder hast du viel eher Deinen Frust raus gelassen. Die Schuldigen bestraft, indem du den Brunnen vergiftet hast oder einen Brand gelegt hast? Ich kann das riechen. Ihr Menschen stinkt alle gleich nach Zerstörung. Seit dem Tag an dem ihr geboren wurdet, wurdet ihr dazu geboren euch und anderen leid zuzufügen. Freundlichkeit ist nur eine Tarnung oder der Versuch der wahren Natur von euch Menschen zu entkommen.“ er klingt immer zorniger und zorniger. “ Ihr könnt es zwar unterdrücken, doch letztenendes kann niemand seinen inneren Drang für immer unterdrücken. Es frisst an einem, bis man es freien Lauf läst. Das ist die Natur des Menschen. Das ist es wozu ihr geboren seid. Arggh... wenn ich nur schon daran denke, dass manche meiner Art an solchen wie euch gestorben sind, erfüllt es mich mit Wut. Ich würde liebend gerne jeden einzelnen von euch zerquetschen. Euch in Stücke reisen und den Tieren zum Fraß vorwerfen. Ihr habt es nicht verdient zu existieren.“ seine Stimme erhob sich, genau wie sein Zorn. Seine Faust donnerte runter, genau neben der Hexe und wirbelte dabei Staub auf.
[Arkana/Wald]

Nach meiner Logik sollte ich dich einfach vergiften und dir die Schuppen von der Haut schneiden

Es kostete sie viel Konzentration. Die Angst welche sie verspürt hatte war verflogen und wich immer mehr einem frustrierten Ausdruck. Wie sollte man mit einem Wesen verhandeln das die Rethorik der eigenen Worte nicht verstand?

"Nein, Ehrwürdiger. Ich sagte, selbst die beste Beute kann sich nicht vor euch verstecken", doch hielt sie inne als er diese Worte aussprach. Eine Vampiress? Gleich zwei? Aber was war mit... "Die Ehrfurcht ist immer während, oh Drache. Nur ein Tor würde sich nicht vor euch fürchten", antwortet sie und legte ein zittern in ihre Stimme. Sie wollte gerade antworten, doch ließ er sie nicht zu Wort kommen. Lieber führte er die Tirade über niederträchtige Menschen weiter und weiter. Die Arme unter ihrem Mantel verkrampften sich etwas während sie nach ihrer Tasche tastete. Als dann plötzlich seine Pranke neben ihr aufschlug sprang sie beiseite. Sie tastete tief in sich um ihre Magie heraufzubeschwören. Wenn der Drache wirklich vorhatte sie anzugreifen, würde sie nicht Kampflos gehen. Sie sagte nichts. Sie konnte darauf nichts sagen. Der Drache würde alles nur als weiter Beleidigung sehen. Er war nicht in der Lage vernünftig zu argumentieren. Daher ließ sie es bleiben.