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[Tanith/ Burg]

"Eine Magierin?" ,kam es fast schon überrascht aus dem Munde von Tantih, "Ich dachte ich wäre in dieser Umgebung allein mit mit meiner
Magischen Begabung, so banal sie im Vergleich zu einer richtigen Magierin wohl sein wird.
Ich werde mein bestes geben sie zu meiden, wenn ihr darauf besteht."

Sie ging ihr gemächlich hinterher, allein die Tatsache das ihre Sätze langsamer ausgesprochen worden als sonst, allein das Gefühl von Gefahr das Cecil
ihr äußerte bereitete der jungen Vampiress ein unwohles Gefühl.
Nach einem kurzem Zögern jedoch nickte sie.

"Ich verstehe, dann halte ich meinen Aufenthalt dort kurz.
Im Zweifelsfall weiß ich wie ich rasch hierher zurück flüchten kann."

Kurz noch trat sie mit Cecil zusammen in die Burg ein, zur Vorsicht nahm sie ihr großes Schwert mit,
dann verließ sie ohne weitere Worte ausgerüstet die Burg und sauste in die Richtung des Dorfes.
Je schneller sie dort war desto besser. Trotz dem per Vertrag gewährleisteten Schutz des Drachens aber fühlt sie sich unwohl.
[Cecil/Burg->Weg zur Mühle]

Nachdenklich und unruhig blieb Cecil zurück und beobachtete wie ihre Schülerin den Weg hinunter ging. Noch immer machte ihr das Gefühl zuschaffen, zumal es noch einmal kurz aufgekommen war. Um die Magierin machte sie sich nur begrenzt sorgen. Wenn ihr Mundwerk nicht wieder dazwischen funkte, was Tainth vermutlich sicher vor ihr. Aber dieses andere Gefühl..

Sie erhob sich und nahm ihren Mantel. Ihr war nicht wohl dabei, ihre Schülerin allein zu lassen und sich so weit von ihr zu entfernen. Außerdem wollte sie wissen, womit sie es zu tun hatten. Sie verließ die Burg und machte sich auf den Weg zur Mühle, ein kleines Stück außerhalb. Falls etwas passierte, würde sie schnell genug da sein, zumindest hoffte sie. Außerdem wollte sie wissen, was passierte, wenn sie nun jemand tötete.
[Roland/Gasthaus-->Dorf]
Als er spürt, wie sich eine der Energien nähert, steht er auf und legt seine Schwerter wieder an. Ohne seinen Umhang verlässt er das Gasthaus und schaut sich aufmerksam um. Dann spürt er, wie sich auch noch die größere Kraftquelle nähert, wird ihm doch etwas unwohl. Mit einem so alten Vampir wie diesem hatte er es noch nie zu tun gehabt. Doch etwas nervös zieht er sein silbernes Schwert und späht in die Dunkelheit der Nacht hinaus, die durch den wolkenverhangenen Himmel nur spärlich erleuchtet wird.
[Tanith/ Dorf]

Gelassen in einem ruhigen Gehtempo wanderte sie durch das Dorf.
Es war spät, doch nichts desto trotz traf sie auch jetzt noch Menschen an welche sie kannte.
Es war nichts neues das Tanith sie bei Gelegenheit, so selten dies auch der Fall war, im Gasthaus aufhielt.
So dauerte es nicht lange bis ein paar breitschultrige, bärtige Männer auf sie zu gingen.

"Grüßt euch! Ich nehme an ihr habt kein Geld mehr um euch mehr Met in dem Gasthaus zu kaufen?"

Fragte sie stichelnd und lächelte die Beiden dezent an.
Ihr Ruf hier als angesehene Söldnerin kam ihr oft zu gute, niemand würde sie ansatzweise für ein Monster halten.
Die Beiden Männer antworteten mit einem schroffen 'haben wir schon' und gingen der Vampiress einfach hinterher.
Sich nicht weiter stören lassend wanderte Tantih herüber zum Schmied und machte sich an seinem hölzernen Tresen bemerkt.
Dieser kam in langsamer Schritten herangestampft. Er schien Müde, kein wunder für Menschen um diese Zeit.
Er brauchte nicht lange um ihr Gesicht zu erkennen, mit dem typischen Lächeln kam er auf sie zu. Seine leicht gelblichen Zähne
lächelten ihr förmlich 'Hallo, zahlende Kundin' entgegen.
Nach einer kurzen Erklärung begibt er sich kurz nach hinten um Taniths Bestellungen zu holen.
[Roland-->Dorf]
Er legt erneut eine Hand an sein Medaillon und wendet sich dann in Richtung der Schmiede, wo sich die kleinere der beiden Energien aufhält. Sicheren Schrittes, aber sehr leise nähert er sich dem Gebäude, wo zu seiner Überraschung nicht eine, sondern drei Personen stehen. Leider ist sein Amulett nicht präzise genug, um ihm genau zu sagen, wer von den dreien der Vampir ist, sodass er an einer Hauswand steht und das Treiben um die Ecke herum beobachtet.
[Tanith/ Dorf -> Auf dem Weg Zum Waldweg]

Sie nimmt ihre Bestellungen von dem Schmied entgegen und beginnt gleich an Ort und Stelle damit alles anzulegen.
Ihre Begleitung staunt nicht schlecht dabei. Ein Dolch welchen sie unter ihrem Mantel versteckt, ein neues Silberschwert.
Viel weniger zum Blocken geeignet, mit einer langen und dünnen Klinge. Gut zum schwingen sowie auch zum stechen.
Damit verabschiedet sie sich von ihrem Schmied, wünscht ihm noch eine gute Nacht und geht noch in Begleitung ihrer zwei
Trunkenbolde gen Ausgang des Dorfes.
Nach ein paar Lieblichen Wimpernschlägen haben sie sogar eingewilligt sie noch hinaus auf den Waldweg zu geleiten.
[Cecil/Mühle]

Gerade als sie die Hand hob um an der Tür zu klopfen, bemerkte sie die Präsenz ihrer Schülerin Richtung Burg verschwinden. sie schien sich an ihre Anweisung gehalten zu haben und ihre Besuch kurz gehalten. Zufrieden ließ sie die Hand sinken. Ein paar Momente später verschwand die Gestalt und eine schwarze Fledermaus erhob sich in die Nacht. Es dauerte nicht lange, ihre Schülerin auszumachen und sie folgte dieser in einigem Abstand.
[Roland/Dorf]
Er schaut der Gruppe misstrauisch nach und überlegt, ob er ihnen folgen soll, lässt es dann aber bleiben. So leise wie er gekommen ist, kehrt er zum Gasthaus zurück und legt sich dort wieder ins Bett.
[Cecil/Burg]

Sobald ihre Schülerin den Weg hinauf zur Burg betrat, beeilte sie sich vor ihr anzukommen und landete ungesehen auf dem Vorplatz. Raschen Schrittes ging sie hinein, ließ sich im Wohnzimmer nieder und erwartete das Eintreffen ihres Schützlings.
[Mardon]

*sich streckend gähnte er und blinzelte ein paar mal ehe er seine Augen richtig aufmachte und sich umsah*