[Cecil/Burg]
Es dauerte nicht lange. Als hätte die alte Vampires es geahnt, stand kurz nach ihrer Ankunft ihr Schützling vor ihr. Allein die Einleitung des Gesprächs verriet der erfahrenen Mentorin schon, dass es Ärger geben könnte. Doch immerhin plapperte sie nicht einfach drauf los. Ein gutes Zeichen. Amüsiert blickte sie zur Seite.
"Soso, die junge Dame will mit mir reden?" fragte sie in leicht spöttischem Ton. "Dann habe ich ja wohl keine Wahl mehr, nicht?" Sie stützte das Kinn auf die Hand und blickte sie an. "Was gibt es denn so dringendes?"
[Mardon/Wald]
Nun...
*er sah sie an und versuchte nicht wirklich auf das Essen zu sehen*
Ich habe darüber nachgedacht was und wer ich bin.
Durch die Pixi wurde mir klar das ich nicht wirklich so weitermachen kann wie bisher...
*er sah sie an*
Ich bin erschaffen worden um jemanden zu dienen und ich kann mich dem nicht entziehen...
Aber ich kann entscheiden wem ich dienen will.
Deswegen...
Würde ich euch gerne fragen ob ich euch dienen darf, auch wenn ich nur ein Halbdrache bin.
[Tanith/ Burg]
"Ich mache mir sorgen. Habt ihr derweil schon einen Blick aus dem Fenster geworfen?" ,fragte sie und wies mit
einer entsprechenden Geste dorthin.
"Drachen fliegen über das Tal, zwei Stück. Keiner davon ist Eigel. Jedes Lebewesen weiß gefühlt von unserem Standpunkt sowie
unserer Existenz. Das das Dorf sich im klaren über uns ist, damit habe ich kein Problem.
Aber es werden uns Vampirjäger auf den Hals geschickt. Besser noch, das ganze Tal weiß mittlerweile von uns,
sogar das dämliche Mischlingswesen."
Sie wartete kurz und ehe sie weiter sprach. Lies die Worte sacken.
"Was ist los das uns fast niemand mehr fürchtet? Ich fühle mich nicht mehr sicher hier.
So langsam wird es lächerlich, schon das man euch letztens derart geschadet hat sollte uns doch zeigen
das es mit der Sicherheit hier ein Ende hat."
[Malena/ Wald]
Das Schwein war schon halb gefressen. bisher hörte sie nur zu. bis er schließlich mit den Dienen ankam. Sie verschluckte sich fast und man hörte wie sie röchelte bis ein kleiner Knochen aus ihren Maul gespuckt wurde.
urggahr...o0{ bitte was ?? Woher haben sie den diese Idee auf geschnappt ? sie wollen einem Drachin dienen ?? }0o
sie konnte es kaum glauben bei dem was er gesagt hatte. das würde die sache zwischen ihr, Eigel und Mardon noch weiter verzwicken.
[Mardon/Wald]
*er nickte*
Ich bin zum dienen geschaffen worden.
Und ich bin ein halber Drache, naja, ich bin wenigstens etwas ein Drache.
Mir ist die Idee selbst gekommen, ich würde euch gerne dienen.
*er sah sie weiter an*
Zumindest ist das eine weitaus angenehmere Vorstellung als einem Menschen zu dienen.
[Malena/ Wald]
sie würgt erst einmal einen knochigen Fellballen aus. nun sah sie zu Mardon. konnte nicht ganz damit klar kommen.
o0{ Doch wiso gerade mich ?ß ich versteh dies nicht...Ok bei Eigel kan ich es verstehen. ihr beide hasst euch wie den Tod persönlich... Doch gibt es andere Drachen. erst vor kurzen trafen wir auf einen...oder eher er traf auf uns.}0o
[Mardon/Wald]
Ich hasse Eigil nicht.
Er hasst mich, aber ich denke eigentlich nicht schlecht von ihm.
*er sah Malena weiter an*
Ihr seid sehr freundlich zu mir gewesen als wir uns getroffen haben und scheint nicht böse zu sein.
Außerdem Denke ich das ein Drache oder eine Drachin am besten dazu geeignet ist mein Meister oder Meisterin zu sein.
Selbst wenn ich nur ein Mischling bin, kann ich euch mit allem dienen was dieser Körper hergibt.
*er kniete sich vor sie und sah sie weiter an*
[Malena/ Wald]
nun kneite er sich auch vor ihr hin. sie seufzte innerlich und fühlte sich nicht so wohl dabei.
o0{ sie schmeicheln mir Mardon..doch..bin ich zimlich Jung...einen alten Weisen Drachen als Meister zu haben wäre eine gute Wahl..aber mich ? ich weiß noch nicht einmal was ich mit ihnen anstellen sollte...ich bin dafür ungeeignet}0o
[Mardon/Wald]
*er nickte leicht*
Ihr habt wahrscheinlich Recht...
Trotzdem war es eine Idee und ich dachte auch eine gute...
*er bliebt auf seinen Schienbeinen sitzen und wusste nicht mehr was er noch sagen sollte*
[Robin/Weg]
Robin ging auf einem der Wege entlang, es war mitten in der Nacht und der Werwolf war jagen, jetzt jedoch war er in seiner Menschlichen Form um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Er hatte einen großen Beutel über die Schulter gelegt und hielt diesen mit einer Hand fest damit er nicht hinunter rutscht. Seine Kleidung war ganz normal wie die jedes anderen Menschen auch, er roch vielleicht etwas streng nach einem Hund.