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[Cecil/Waldlichtung]

Kurz überlegend, ging sie dazu über einfach über die Verbindung zu antworten.

oO(Jedes Wesen hat eine grundliegende Abwehr gegen das Eindringen in seinen Geist. Sogar Menschen. Allerdings ist sie bei magischen Wesen stärker. Und noch stärker bei jenen, die darauf trainiert sind. Dazu zähle ich selbst mich zwar nicht, aber ich bin alt. Ich begegnete vielen Dingen und Situationen. Irgend wann tut die Natur ihre Arbeit. Malen also? Interessant. Was verschlägt dich in dieses Tal, obwohl es hier bereits einen Drachen gibt? Meines Wissens nach sind Drachen einzelgänger?)Oo
[Malena/Waldlichtung]

Malena war ein wenig überrascht auf die Selbe art nun eine Antwort zu bekommen. sie empfand es aber als angenehm. sie isst nun dabei weiter während sie der Frau antwortet

o0{ wir sind auch größtenteils Einzelgänger. Jedoch bin ich allen Anschein zum falschen Zeitpunkt aus meinen Jahrelangen Schlaf erwacht. Kaum war ich aus meinen Versteck empor gestiegen...wurde ich sogleich von einen drachen unsanft...sagen wir attackiert. sie scheinen ihn ja bereits zu kennen}0o

dabei sprach sie die letzten Gedanken mit Verachtung udn ekel aus. Eigel hat sie regelrecht zur Sklavin gemacht

o0{sie Sind aber auch nicht ganz Ohne. Ich bemerke eine dunkle ja fast schon Uralte mAgie in ihnen. Schwarz wie die Nacht}0o

schließlich hat sie ihr Reh bis auf das letzte Stück verspeist. nur noch ein blutiger Haufen deutet an was dort gefressen wurde

o0{ Entschuldigen sie mich nun..es..wird dunkel...ich sollte mir einen Nachtplatz suchen... vielleicht sieht man sich irgendwann wieder Cecil}0o

so spreizt sie die Schwingen udn hebt empor. hoch in die Wolken. bis man sie im dunklen Nachthimmel nur noch als leicht funkelnden violetten Punkt sah
[Nithrael/Wald]

Die Beine hingen schlaff von dem Ast auf dem der Sarkany ruhe gefunden hatte. Mit leicht baumelnden Schwanz lag er auf dem Ast, ließ sich die Sonne auf den Rücken scheinen und genoss sein Nickerchen. Die Ohren gespitzt und immer mit diesem kleinem Bisschen aufmerksamkeit. Er hatte zwar keine natürlichen Feinde, selbst Vögel welche für gewöhnlich Echsen fraßen machten einen Bogen um die Sarkany, und war daher tief entspannt. Fast wäre er jedoch von seinem Ast heruntergefallen als sich etwas an den Baum lehnte in diesen leicht zum vibrieren brachte. Zu wenig um es zu sehen. Genug für den Sarkany um es zu spüren. Nithrael öffnete beide Augen und stellte die Klauen wieder auf den Ast. So an das Holz geschmiegt schaute er am Baum entlang nach unten wo er rotes Haar und vermutlich ein darunter verborgenes Wesen erkannte. Mit dem kleinen Anflug eines Lächelns senkte er seine Stimme um eine Oktave und sprach zu dem Wesen.

"Wer wagt es mich in meinem Schlaf zu stören?"
[Evelyn/ Wald]

"Ah!" ,ertönte es als erste Reaktion auf die einschüchternde Stimme aus dem Munde der Frau.
Die Augen waren sofort weit geöffnet und schauten rasch nach links und rechts um vielleicht ausmachen zu können
welchem Wesen sie soeben den Schlaf verdorben hat.
Auf die Idee den Kopf zu heben kam sie jedoch nicht, weshalb sie stutziger wurde und in einer möglichst ruhigen Stimme antwortete.

"Ich wage nicht. Nicht mit Absicht! Was seid ihr, es tut mir leid.
Es war wirklich nicht meine Intention euren Schlaf zu stören."

Sagte sie und stand auf, dabei drängte sie sich enger an den Baum.

"Ihr seid doch nicht etwa wütend deswegen?"
[Nithrael/Wald]

Interessiert beobachtet er die Reaktion der Alchemistin. Scheinbar war sie darauf angesprungen. Er überlegte kurz und machte dann weiter.

"Ich mag es nicht wenn jemand in meinen Wald eindringt und meinen Schlaf stört. Wer seid ihr und was wollt ihr hier?"
[Evelyn/ Wald]

"Eine Alchemistin bin ich, auf der Suche nach verschiedensten Dingen.
Und ihr, was seid ihr?"

Fragte sie zurückhaltend und sah sich weiter um. Ihr Golem machte sich dabei selbst auf die Suche nach dem 'Etwas' und sah
nach schon kurzer zeit mit seinen leeren Augen stumpf nach oben.
Evelyn in ihrer Gedanklichen Panik registriert dies jedoch nicht.
[Nithrael/Wald]

"Ich bin etwas was gerade unfassbar viel Spaß mit einer Alchimistin hat"

War die kurze Antwort des Sarkanys welcher immernoch unverwandt auf dem Baum saß und nun kurz den Golem beobachtete.

"Noch eine Alchimistin? Was treibt euch alle nur in diesen Wald? Habe ich etwas verpasst?"
"Ihr seid was?" ,fragte die Frau nun mit einem Anflug von Scham.
Doch sie wurde unterbrochen als das stumme Wesen aus Gestein seinen Arm nach oben hob.
Ob es nun das kleine Wesen anfassen wollte oder Evelyn einen Hinweis gab war ihm aber nicht zu entnehmen.
Trotzdem, sie sieht hoch und ist zumindest für den Moment sprachlos.

"Vielleicht ist es gerade das, ihr seid wohl einer meiner der Gründe.
Hier gibt es so viel zu holen und entdecken wie sonst nirgends, der Wald macht sich zumindest in Abenteurerkreisen berühmt
und so ist auch die Kund bei mir angekommen.
Ihr seid ein Sarkanay, richtig? Ich entsinne mich mal in einem Buch von eurer Rasse gelesen zu haben.
Ich wusste gar nicht das ihr sprechen könnt."

Fragte sie nun mit weitaus mehr Interesse als Angst.
[Nithrael/Wald]

Er beobachtete das Steinwesen genau wie es einen Arm hob. Bereit auf einen höheren Ast auszuweichen sollte es ihm zu nahe kommen. Doch war es dafür deutlich zu klein. So widmete er sich wieder dem Interessanten Part des Bildes.

"Ich habe bisher nicht viel mehr entdeckt als in anderen Wäldern. Außer vielleicht den verrückten Waldschraat im Sumpf"

Sein Blick wurde interessierter als sie den wahren Namen seiner Rasse nannte.

"Du hast ein Buch der Menschen gefunden in dem der Name meiner Rasse steht? Dann muss jemand deiner Spezies viel Glück gehabt haben. Aber wie du siehst. Ich spreche. Das sollte als Beweis reichen, nicht?"

Meint er nun Fragend. Sein Schweif glitt wieder von dem Ast und schwang nun langsam in der Luft herum.
[Mardon/Wald]

*Sich langweilend wollte er wandern gehen und sah sich im Wald um, er hatte niemanden seit einiger Zeit gesehen und deswegen war ihm noch langweiliger als sonst. Innerlich sich irgendeine Beschäftigung wünschend seufzte er leise und sah sich im Wald um, jeder Sache nachgehend die er sah, da es wenigstens kurz keine Langeweile bedeutete*