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[Cecil/Wald]

Die Vampires sparrte sich einen Kommentar zu seiner Ansicht über die Menschen. Er war jung, dadurch das er geschlafen hatte sogar noch jünger. Und dumm, wie Drachen nun einmal waren. Manchmal fragte sie sich, ob die Drachen klüger waren als die Werwölfe. Streng genommen mussten sie es sein. Sie wurden älter und es gab ein paar gefürchtete und verehrte Drachen die noch älter waren als sie selbst. Scheinbar konnten sie also tatsächlich die Tiere in sich überwinden. Sie richtete die Gedanken von jenen glohreichen Bestien wieder zu jenem Exemplar vor sich.

"Wie ihr Umgang mit dir sein soll und wie nicht setzte in erster Linie einmal ich fest.", stellte sie klar, "du kannst Wünsche äußern. Ich habe deinen Wunsch nach Änderung vernommen und beschließe hiermit ihn fürs erste zu ignorieren. Es ist dein Verhalten das mich aktuell stört. Wenn du es dir selbst verbieten möchtest es als respektvoll anzusehen, dann ist das deine Sache. Ich verbiete dir dich zu verhalten als wäre es respektlos, egal wie du es findest."  

Cecil war anzumerken, dass die Zeit zu diskutieren zuende war. Ihr reichte es mit dem Drachen und sie hatte keinerlei Interesse an seinen Begründungen und Ausflüchten. Sie wollte keinen Kampf mit ihm. Drachen, egal wie dumm sie waren, waren immer mächtig und gefährlich. Ein Kampf barg ein hohes Risiko und würde Verluste mit sich bringen. Außerdem war er von Nutzen durch den Vertrag. Das alles jedoch würde sie nicht davon abhalten gegen ihn vorzugehen, wenn sein Schaden seinen Nutzen überstieg. Und aktuell spannte er ihre Nerven über das Maß hinaus. Sie machte sich auch nicht mehr die Mühe freundlich zu bleiben. Ihre Körpersprache, ihre Ausstrahlung und ihr Ton ließen klar erkennen als was ihre Aussagen zu verstehen waren.


Was den zweiten Teil seiner Aussage anging blickte sie zu ihm hoch.

"Es ist mein Argument das dich überzeugt? Sag einmal Viech, hast du noch immer nicht verstanden, dass ich hier bin um dir zu sagen: beug dich oder stirb?" fragte sie verständnislos. "Wenn du mir weiterhin auf den Nerv gehst, werde ich Wege finden dich trotz des Vertrages umzubringen. Und spar dir deine leeren Drohungen, du bist nicht einmal ansatzweise alt genug um mir etwas entgegen zu setzten. Lös dich von dem Gedanken du hättest hier etwas zu melden. Dieses Gespräch ist eine Warnung, kein Entgegenkommen. Wach auf aus deinem Schlummer." knurrte sie drohend.

"Ich habe weder Zeit noch Lust dir etwas beizubringen, um das du nicht einmal gebeten hast. Ich werde ein Mitglied aus meinem Clan schicken um dir zu erklären, war du verschlafen hast. Und du wirst mit ihm arbeiten und dein Verhalten ändern, oder dieses Welt hat bald einen Drachen weniger. Und jetzt tu dir einen Gefallen, sag okay oder danke, wünsch mir einen angenehme Nacht und verkrümel dich aus meinem Blickfeld, bevor mir deine Arroganz die Selbstbeherrschung nimmt.", schloss sie mit einem drohenden Ton das Gespräch. Die unglaubliche Unverschämtheit und Arroganz des Drachens, dessen Gedanken aus jeder Silbe seiner Worte tropfen machten sie langsam wirklich wütend und es blieb zu hoffen, dass er klug genug war die Situation zu erkennen.
[Arkana/Burg]

"Verstehe. Entschuldigt meinen Ausfall, milady". Sie konnte Glück haben, dass ihr Dorf von einem Grafen regiert wurde welcher öfter durch die Länderreien wandelte. Sonst hätte ihre Mutter ihr wohl nie Demut gelehrt. Sie drückt ihre Beine zusammen und legt ihre Hände darauf ab. In dieser unschuldigen Pose überlegte sie einen Moment. Jetzt ging es um alles. Sie musste ihre Worte mit bedacht wählen.

"Ich danke euch, für euer Versprechen. Was ich anbieten kann, neben meinen Fähigkeiten als Kräuterheilerin und Trankbrauerin sind... andere Fähigkeiten. Ich kann eure Feinde ausschalten, drangsalieren oder eurem Willen gefügig machen ohne dass sie je wissen werden was ihnen Geschieht. Ich kann die Natur auf eure Feinde hetzen, Ernten vernichten und Krankheiten über das Land sähen. Im Gegenzug für meine Dienste, erbitte ich lediglich etwas von eurem Blut", erklärte sie abschließend und atmete durch. Es war heraus. Innerlich machte sie sich schon fast bereit kämpfen zu müssen. Sie zog ihre Hände etwas näher zu ihrem Gürtel und ihr, zum Boden gerichteter Blick, wanderte zur Tasche. Sie hatte noch etwas dabei. Aber sie würde es nicht einsetzen wollen, stattdessen erhob sie den Blick wieder und musterte die erwartungsvollen Augen der Vampiress die weiterhin vor ihr stand und auf sie niederblickte.
[Eigel/Wald]

“wie du verbietest es mir? Du kannst mir nicht... Uhm“ bevor er seinen Satz beenden könnte, stoppte er. Die Reaktion und Ausstrahlung der vampiresse vor ihm gaben ihm ein Gefühl, dass er lange nicht mehr gespürt hatte. Ehrfurcht. Ja sogar Angst war auch etwas dabei. Sein Kopf senkte sich als sie weiter sprach. Als er das merkte, versuchte er dagegen anzugehen, doch konnte er das nicht als sie weiter sprach. Doch je länger sie sprach desto mehr möchte er sie. Sie war definitive ein ehrwürdiger Gegner, gegen den er aktuell keine Chance hatte. Er wusste, dass er noch sehr jung ist für einen Drachen und das er, wenn er älter währe es mit ihr aufnehmen ja sogar besiegen könnte, doch im Moment war es nicht so.

Als sie ihren und auch seinen Standpunkt festgelegt hatte, richtete Eigel seinen.Kopf etwas hoch in blickte mit einem Leichten lächeln zu ihr. Er wusste, dass es keinen Weg gab, dass sie es schaffen könnte ihn umzubringen. Dafür hatte er mit dem Vertrag gesorgt gehabt. “ich habe nur eine Forder... bitte. Werte Lady Cecil, ich bitte...“ kurz stoppte er um zu überlegen wie er den Satz weiterformen kann. “ darum von ihnen persönlich unterrichtet zu werden. Ich könnte nicht von jemand anderen lernen. Ihr seid die einzige Person von der ich mich aktuell belehren lassen könnte. Das sage ich jetzt nicht einfach so. Ich kann wirklich nicht von jemand anderem etwas Beigebracht werden.“ sagte er und senkte kurz vor ihr seinen Kopf auf den Boden um zu zeigen, dass er sich ihr unterstellt.

“Ich währe sehr dankbar dafür, wenn ihr mir Zeit erübrigen könntet.“ sagte er mit einer erwartenden Stimme. Wie sehr er wünschte, dass sie ein Drache währe. Sie währe für ihn die perfekte Partnerin. Sie war stark, sehr stark und hatte an sich keine Schwächen. Lediglich die ihrer Art aber das währe nicht mehr, wenn sie ein Drache währe.
[Tanith/ Burg]

Tanith nickte und blieb erwartend vor der Frau stehen, die Entschuldigung zusammen mit der neu angenommen Körperhaltung gefiel ihr deutlich besser.
Nun galt es erst einmal zuzuhören was die alte Frau für ein Geheimnis barg.
Es dauerte nicht lange bis die Vampiress merklich aufmerksamer zuhörte, auch wenn sich ihre einnehmende Körperhaltung keinesfalls änderte.

„Eine sehr selbstsichere Beschreibung eurer Fähigkeiten in Anbetracht eurer anfänglichen Unsicherheit. Ihr versteht euch also in dem Handwerk Wesen oder Dinge mit Flüchen zu belegen, nun gut. Ich danke für eure Ehrlichkeit, nun entspannt euch.“ ,selbstverständlich ist ihrem geschulten Blick nicht entgangen das die Hände sowie der Blick langsam zur Tasche der Frau wanderten, „Immerhin erweise auch ich euch den Respekt weder meine Zähne zu zeigen noch meine Hand am Griff meines Schwertes ruhen zu lassen.
Eure Dienste, weder die als Kräutermischerin noch jene mit schwarzer Magie wären in diesem Moment von Nutzen für mich. Doch ich bin mir sicher das sich auch dieser Umstand irgendwann ändern wird. Deshalb möchte ich euch anbieten in meiner Schuld zu stehen sobald ich euch etwas von meinem Blut gebe.
Sagt mir wie viel Blut genau ihr benötigt, ein Gefäß dafür werdet ihr zweifelsohne schon dabei haben.“

Sie die roten Augen funkelten geradezu. Der Gedanke eine Hexe in ihrer Schuld zu haben klang sehr verlockend. Sicherlich ist sie in ihrem Zerstörungswerk nicht so rasch wie es der Drache sein wird doch wird sie es um Längen subtiler erledigen können, „Wenn sonst keine weiteren Dinge mehr zur Debatte stehen so würde ich mich gerne der Unterzeichnung des Vertrages widmen.
Wir schweigen über die Gegenseitigen Existenzen und schaden uns nicht, richtig?“
[Arkana/Burg]
Sie ging nicht weiter auf die Unsicherheit ein. Arkana hatte gelernt, dass man ängstlichen Menschen weniger zutraut als resoluten. Daher schien der Plan funktioniert zu haben. Auf den kurzen Befehl hin entspannte sie sich sichtlich, änderte jedoch ihre Haltung kaum. „Habt dank“. Die kurze Antwort wurde jäh von der unmissverständlichen Drohung unterbrochen. Da sie nicht versucht hatte ihre Tasche zu greifen blieb sie ruhig sitzen.

„Natürlich nicht, milady. Auch ich habe nicht vor meine Waffen zu ziehen, welche ich nicht besitze“, das war zumindest halbwegs war. Sie trug tatsächlich keine Waffen bei sich. Nur ein Fläschchen das, auf den Boden geworfen, den Gegner lang genug verwirren sollte, damit sie die Flucht ergreifen konnte. Auf ihre Frage hin öffnete sie langsam die Tasche. „Ich werde nicht viel brauchen. Der Trank benötigt nur einige Tropfen“, erklärt Arkana während sie ein kleine Fläschchen herauszog und es ihr zeigte. „Das sollte genug sein“. Ihr die kleine Flasche hinhaltend nickte sie leicht und atmete tief durch. „Ich hätte nichts mehr zu besprechen, milady. Wir können gerne den Vertrag unterscheiben“.

Einen Vertrag… so etwas hatten ihre letzten Partner nicht verlangt. Doch wollte sie sich jetzt nicht gegen die Vampiress stellen. Erwartungsvoll blickte sie Tanith an.
[Tanith/ Burg]

„Und trotzdem möchte ich euch nicht vollstens vertrauen.
Trotzdem, ob nun etwas in der Tasche sein sollte oder nicht, wie bereits gesagt habe ich es nicht im Sinne feindselige Handlungen auszuführen.“ ,aufmerksam beobachtete Tanith wie die Frau ihre Tasche öffnete um ein kleines Fläschchen herauszuholen.
Im gleichen Zug nahm sie einen Dolch von ihrer Seite hervor und lies die Klinge sacht über ihren Zeigefinger gleiten. Die Vampiress nahm sich das Fläschchen und lies ein paar Tropfen ihres Blutes dort hineinfallen ehe sie es herüber zu Frau gab.
Dann ging sie herüber zu einem Regal und holte Papier heraus. Soweit sie sich erinnern kann sollte auf dem Tisch in der Ecke des Raumes noch Tinte sowie eine Feder liegen. Zufrieden stellte sie fest das dem auch so war, entsprechend setzte sie sich wieder auf einen Stuhl und begann an dem Vertrag zu schreiben.

„Also, ich schade euch nicht, ihr schadet mir nicht und wir verraten einander nicht an das Dorf. Der Vertrag wird nichtig sobald eine der Parteien die dort beschrieben Regeln brechen sollte. Unterschrieben wird mit dem Blut, eine symbolische Geste, keine Magische.“ ,damit reichte sie den Vertrag herüber zu Arkana.
[Arkana/Burg]
„Ich habe nichts andere im Sinn“, antwortet Arkana ruhig. Sie beobachtete wie die Vampiress einige Tropfen ihres Blutes in die Flasche träufeln ließ und nahm diese vorsichtig Entgegen. Ordentlich verkorkt verschwand sie wieder in der Tasche und die glückliche Hexe blickte auf um zu beobachten wie Tanith den Vertrag aufsetze. Sie nickte leicht bei der Formulierung.

„Das klingt gut. Habt Dank, milady“, sie nahm den Vertrag entgegen und überflog schnell die Zeilen. Ein Glück hatte man sie lesen gelehrt. „Könntet ihr mir kurz euren Dolch leihen. Mit der Sichel würde ich mir vermutlich den Finger abtrennen“, fragte sie Tanith und legte den Vertrag vor sich auf den Tisch, darauf wartend, dass sie das Messer erhielt.
[Tanith/ Burg]

„Sagt, jetzt wo ihr mir offenbart habt das eure eigentliche Profession die einer Hexe ist, braucht ihr das Blut noch immer für einen Heilungstrank?
Ist dem nicht so interessiert es mich nach wie vor brennend wofür mein Blut verwendet wird.
Auch wenn ich mich noch immer von der Aussage fern halte möchte eine Kostprobe anzunehmen so finde ich die Frage was eine Hexe alles mit dem Blut eines Vampirs anrichten kann spannend.“ ,fragte sie und legte das etwas gewichtige Messer vor der Frau auf dem Tisch ab.

„Außerdem, sollte euch der Drache noch einmal etwas zu Leide tun wollen.“ ,sie zeigte auf den Vertrag während sie mit den Augen weiterhin die Klinge verfolgte, „Verweist doch einfach darauf.
Arrogant wie dieses Wesen ist werdet ihr wohl nicht drum herum kommen mit ihm zu sprechen, sollte das sein Wunsch sein.“

Sie seufzte, „Aber ihr könnt ihm zumindest auf den Vertrag zwischen uns verweisen.
Appelliert ruhig an seine Vernumft, es wäre zweifelsohne kein freundlicher Akt wenn er eine meiner Vertragspartnerinnen umbringen würde.
Hauptsache ihr droht ihm nicht, ich denke ihr habt selbst schnell mitbekommen das der Geduldsfaden dieses Wesens gar erschreckend dünn ist.“
[Arkana/Burg]
"Dem ist weiterhin so. Auch der Fakt, das ich unter anderem Kräuterheilerin bin ändert sich nicht. Ich brauche das Blut für einen Heiltrank und bin daher sehr froh, dass ich es bekommen konnte", antwortet sie und nimmt das Messer zur Hand. "Sicher könnte man mit Vampierblut viele Dinge anrichten. Doch ist für mich der Trank wichtiger als jeder Zauber, der sich damit ausführen lässt", fügt sie noch hinzu und setzt das Messer an ihre Hand. Nach einem kleinen Schnitt benetzt sie, wie die Vampiress vor ihr, den Vertrag mit ein paar Tropfen ihres dunkelroten Blutes. "Ein weiterer Unsinn, denn ich schon gehört haben. Hexen sollen schwarzes Blut haben. Genau und die adeligen Herren haben blaues Blut", merkt sie scherzend an. "Letzendlich bluten wir alle gleich", beendet sie die kurze Erklärung und legt das Messer zurück auf den Tisch

"Ich hatte nich vor jemanden wie den Drachen zu bedrohen. Er mag dumm sein, doch körperliche Stärke braucht keine Intelligenz", antwortet sie und blickt auf den Vertrag hinab. "Ich werde daran denken, doch wird mein erster Plan sein ihm auf dem Weg zu gehen und Gespräche zu vermeiden. Es bringt nur Probleme", schließt sie ab und holt währenddessen ein keines Flächschen mit einer klargoldenen Flüssigkeit hervor, von der sie ein paar Tropfen auf die Wunde träufelt und die Hand zusammenballt. "Wollt ihr? Ich weiß nicht genau ob Vampire krank werden können. Aber das hier verhindert Wundbrand", fragt sie und hällt ihr die Flasche hin. "Es sorgt zwar auch dafür, dass die Wunde brennt wie Feuer. Aber besser als sich eine Infektion zu holen und elendig daran zu vergehen"
[Tanith/ Burg]

Ihre Augen richteten sich auf die Klinge des Messers, wie sie leicht in die Hand schnitt.
Schnell würde der Raum vom betörenden Geruch ihres Blutes erfüllt, „Darf ich eurer Aussage entnehmen das ihr Adlige sowie normale Bewohner habt bluten sehen?“

Merkte sie scherzend an ehe sie das Messer wieder vom Tisch nahm nachdem es dort zurück gelegt wurde. Auch sie nimmt es zur Hand und schneidet erneut hinein um mit dem dort herausquellenden Blut den Vertrag zu unterzeichnen.
Dann lag sie diesen zur Seite, es würde sicherlich nicht schaden wenn das Blut sowie die Tinte vollständig trocknen könnten, „Selbstverständlich, den Drachen zu umgehen ist immer die schlaueste Idee. Ohne Frage wird es in Anbetracht euer Nerven ebenfalls so sein.
Und danke für das Angebot mir etwas für die Wunde zu geben. Auch wenn ich es ablehne nehme ich mir die freundliche Absicht zu Herzen.“

Meinte sie und zeigte ihr die Hand welche innerhalb der kurzen Zeit schon wieder verheilt war.
Die Haut war blass und ohne Narben, sah genau so rein aus wie vorher schon.

„Was bereits tot ist wird sich keinen Wundbrand zuziehen können.
Dann wäre soweit alles besprochen, oder?
Ich kann euch höchstens noch anbieten zusammen mit euch durch den nächtlichen Wald zu gehen.
Außer natürlich ihr findet auch alleine wieder zurück, unversehrt, wohlgemerkt.“ ,sie nahm das Messer zur Hand und wischte dessen Klinge an einem Tuch ab ehe sie diese wieder an ihren Gürtel steckte. Dann wartete sie auf eine Antwort.