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[Eigel/Wiese]

mehr oder weniger. Die Geräusche der Qual von Tiere, gibt nicht mehr das Vergnügen, die es mir früher immer gab. Ich würde gerne das gleiche mit den Menschen machen aber ich bezweifel stark, dass diese lange durchhalten. Der Überlebenswille ist bei ihnen schwächer als der Wille zu sterben, wenn sie starke schmerzen erleiden. Bei Tiere gibt es sowas nicht. Ist deine Schülerin schon unterwegs oder nicht?... wie gesagt, ist die Auslieferung des Drachensteines an mich ein Teil des Vertrages. Sollte das nicht so sein, gilt das als Vertragsbruch.

*sagte er schon leicht drohend. Ehe er etwas grinste*

auf der Jagd?... oder doch nur nach der Suche nach Blut?
"Sie wird gehen, bald. Noch ist sie auf der Burg. Ich gehe davon aus, dass sie sich bald etwas zuessen suchen wird. Ich werde ihr danach die nötigen Instruktionen geben und sie wird zeitig aufbrechen. Teil des Vertrags ist die Auslieferung eines Drachenstein. Und das wird erfolgen. Sollte dieser sich bereits aufgelöst haben, dann müssen wir eben einen der anderen finden. Wenn ich dich in der Höhle richtig verstanden habe, gibt es mehrere."

Als er über die Tiere sprach, lächelte sie

"Mit dem Alter schwinden viele Vergnügen. Menschen sind viel zu klein, um sie zu foltern. Zumindest für dich. Du würdest sich zerbrechen, befürchte ich, noch bevor sie schreien können. Aber wer weiß, vielleicht findest du ja irgend wann ein geeignetes Opfer. Für meines Gleichen ist Jagt und die Suche nach Blut das Selbe. Dennoch, ja ich bin unterwegs ins Dorf um ein geeignetes Opfer zu finden. Der kleine Ausflug durchs Sonnenlicht gestern war Kräftezerend und ein Kaninchen hat nicht genug Energie, um das zu ändern. Und du? Hast du etwas zu essen finden können?"
[Eigel/Wiese]

das ist richtig. Ich weiß aber nur von einem Drachenstein. Sollte dieser nicht mehr da sein, dann müsst ihr schauen, wo ihr einen neuen hertreiben könnt. Wie gesgat, je änger ihr wartet, desto unwahrscheinlicher wird der Erfolg eines zu finden.

*er wickelte seinen Schweif um ihren Bauch und hob sie etwas*

Ich habe Vampire wie dich gefoltert und wenn ich das kann, dann geht das auch mit Menschen. Ihr seid zwar unterschiedlich habt aber gemeinsamkeiten. Die Größe zum beispiel. Ihr habt fast die gleiche Größe. Außerdem..

*er setze sie wieder ab*

meinte ich mit Jagd eher für mich. Wie es im Vertrag vereinbart war. Wie gesagt, könnt ihr euch noch bis morgen entscheiden, was ihr jagt. Ich denke ich werde das Tal verlassen und nach einer Herde ausschau halten. Alles was es hier gibt, wird mich vielleicht für ein paar Tage sättigen aber danach werde ich wieder hunger haben. Ich spare mir all das auf, falls ich aus irgendwelchen Gründen, die den Vertrag enthalten, nicht das Tal verlassen kann.
[Cecil/Wiese]

"Du wirst deinen Stein bekommen."

Kommentiere sie nur, als sie hochgehoben wurde. Ruhig blickte sie dem Drachen entgegen.

"Glaub mir, mein drachischer Freund, wärest du jemals einem Vampir "wir mir" begegnet, wärst du nicht mehr am Leben. Zu bist zu schwach, um es mit einem Vampir meines Alters und Stärke aufzunehmen. Und du könntest damit beginnen es zu unterlassen, nach belieben hochzuheben. Ich bin keine Puppe, sie du nach bleiben aufnehmen und absetzten kannst. Verlang nicht Respekt und zoll ihn nicht."

Ihre Füße kamen wieder auf dem Boden auf und sie wandte sich um und lachte

"Ich? Es würde mir nicht im Traum einfallen, für dich jagen zu gehen. Ich bin eine Countess, ich habe meine Leute. Du wirst pünktlich deine Beute in der deiner Höhle finden, aber sicherlich nicht von mir erlegt. Mein Clan kümmert sich darum. Oder meine Schülerin, je nachdem wen ich gerade entbehren kann."

Kommentierte sie trocken

"Du das, lass dich nur nicht von den Menschen verfolgen. Wenn sie sehen, dass ein Drache ihre Herden reißt, werden sie herkommen."
[Eigel/Wiese]

das kannst du nicht so sagen. Du hattest nur Glück, dass du den Vertrag hast. Ohne ihn, währe die Sache mit sicherheit anders ausgegangen. Außerdem kenne ich nicht nur eine Schwächen von Vampiren, wohingegen ich, keine direkten Schwächen habe. Ich wollte es nur demonstrieren, wie ich es mit einem Menschen machen würde. Hmmm

*er hob eine "braue" hoch*

ach. Und wie wird wohl der Clan reagieren, wenn sie immer wieder irgendwelches Wildtier in eine Höhle bringen sollen? entweder werden sie mich sehen und dann vom Rest erfahren oder es wird anderweitig probleme geben. Außerdem fand der Vertrag unter dir, mir und den anderen auf der Burg stat und nicht unter deinem Clan. Wenn ich gewollt hätte, dass dein Clan mir etwas zu essen bringt, dann hätte ich es gleich lassen können. Mit einem Wildtier wird doch kein Drache meiner größe und Pracht satt. Nein, ich will eines, dass du oder die anderen beiden bringen.

*er beugte den Kopf etwas tiefer um sie genau sehen zu können*

Als ob ich so dumm währe. Ich weiß wann ich meine Ruhe haben kann und wann nicht.
[Cecil/Wiese]

"So? Und was für eklatante Schwächen meiner Art, wären dir bekannt? Und du hast eine Schwäche, mein Freund. Ein Herz, dass schlagen muss, Blut dass durch deine Adern muss und Atemluft, die in deinen Körper muss. Alles Dinge, an denen man ansetzten kann. Von deinem Hochmut und deiner Arroganz einmal abgesehen"

Meinte sie und lächelte. Beim folgenden machte sie eine wegwerfende Handbewegung

"Es steht weder in dem Vertrag, dass er ein Geheimnis bleiben muss, noch wer dein Essen bringen soll. Ich habe dir zugesichert, dass du Essen bekommst, und das wirst du kriegen. Ob ich meinem Clan von dem Vertrag erzähle oder ihnen einfach sage, sie haben dich zu versorgen ist reine Höflichkeit. Vielleicht überlege ich es mir ja, wenn du freundlich zu mir bist, dass ich das Essen das letzte Stück zu deiner Höhle von eingeweihten transportieren lasse. Wie auch immer, dahingehend hast du keine Ansprüche zu stellen. Ich bin keine Dienstmagd, wie ich bereits betonte. Und davon meinen Clan zugreifen, würde ich absehen. Nicht, dass sie noch auf die Idee kommen, dass du mir gefährlich wirst."

Stellte sie fest und blickte ihn gleichmütig an
[Eigil/Wiese]

Ein Herz das schlagen muss, Blut dass durch deine Adern muss und Atemluft, die in meinem Körper muss. Das nennst du Schwächen? Nein. Schwächen im Sinne von nichts dagegen tun können. Das Sonnenlicht zum Beispiel. Das ist eine Schwäche gegen euch, das ist eine Schwäche, gegen du nichts machen kannst und was genau meinst du mit Hochmut und Arroganz? Willst du mich beleidigen?

*fragte er wieder einmal leicht wütend werdend. Bei ihren weiteren Sätzen, wurde er wütender und fletschte langsam die Zähne*

... hinterhältig und gewieft... das gefällt mir... wenn du ein Drache wärst und auch etwas größer, dann würde ich dich für die Paarung auswählen.
[Cecil/Wiese]

Die Vampiress lächelte geschmeichelt. Die Worte des Drachen nahm sie als echtes Kompliment auf.

"sieh an. Ich hätte nicht gedacht auf Charme zu treffen. Nun gut, ich werde sehen, wie ich mit meinem Clan spreche um das mit der Jagt zu regeln. Ich kann es nicht und werde es nicht. Es ist schlicht unter meiner Würde, die Jägerin für einen anderen zu machen und ich habe nicht die Zeit, so viel Essen zusammen zu tragen. Es braucht mehrere dafür. Aber ich lasse mir etwas einfallen, um deine Ruhe zu gewährleisten."

Meinte sie. Ihr Entgegenkommen war ein Zeichen ihres beschwichtigen Gemüts. Die Vampires war umgänglich, gemessen an ihrer Art, zumindest, wenn man wusste wie.

"Eine Beleidigung war es nicht direkt. Es wäre eine, würde es nicht der Wahrheit entsprechen. Dein Hochmut hat dafür gesorgt, dass du mich unterschätzt hast. Das wäre dir nicht passiert, wärst du aufmerksam gewesen. Das Problem vieler deiner Art ist, dass sie sich für unbesiegbar und unverletzbar halten. Sie werden Hochmütig und unaufmerksam. Und das ist für gewöhnlich ihr Untergang. Gleich ob sie dabei eine Horde Menschen unterschätzen, einfach unvorsichtig werden, oder ob sie sich mit einem zu mächtigen Wesen ihrer oder einer anderen Art anlegen. So wie es die Gier ist, die meines Gleichen zu Grunde richtet, ist es die Arroganz deines Gleichen. Es kommt nur darauf an, wie lange du ihr entkommen kannst."

Sie runzelte die Stirn

"Du kannst ebenso wenig etwas dafür tun, dass du ohne Luft auskommst, wie ich dass ich das Sonnenlicht ertrage. Wir stehen dem beide machtlos gegenüber, wo besteht also der Unterschied?"
[Eigel/wiese]

Charme?... nein. Das war kein Charme. Charme sieht bei mir anders aus. Das war das was ich gedacht habe. Nicht mehr und nicht weniger. Ohhh Was ich nicht gerade alles geben würde für ein Weibchen meiner Art. hmm?... gut dann...

*er wurde wieder zornig, als sie sagte, dass sie die Wahrheit aussprach. Für ihn machte es keinen Unterschied, ob es der Wahrheit entspricht oder nicht, doch als sie weiter sprach, legte sich sein Zorn genau so schnell wie er kam*

Doch ist es. Eine Beleidigung ist eine Beleidigung. Ob sie der Wahrheit entspricht oder nicht, ändert nur die Gewichtigkeit der Beleidigung. Das kann ich. Es gibt Wege und mittel um das zu umgehen, nur sind die "Nachteile" es mir nicht Wert.

*er schaute zum berg und zur Burg*

Zwei Fragen habe ich, die ich mir nicht erklären kann.

*er schaute wieder zu ihr*

wieso die beiden?... Wieso hast du nicht einfach den kleinen getötet und wieso hast du sie als Schülerin aufgenommen?... Ich verstehe nicht, wenn so etwas kleines behauptet, dass ihm die Burg gehört, dann würde ich es zerquetschen und die Burg mein Eigenen nennen aber nein. Du "untwürfst" dich sozusagen ihm und seinen Regeln, obwohl er viel Schwächer ist als du und dir nichts bietet. Deine Schülerin. Wieso hast du sie aufgenommen? Du hättest sie doch einfach sterben lassen können und dir eine andere, bessere, stärkere, loyale, gehorsamere und mit mehr potential nehmen können, doch trotzdem hast du sie genommen. Wieso?... ich verstehe das nicht und kann es auch auf keinster Weise nachvollziehen.
[Cecil/Wiese]

"Hm, ebenso wie Charme, Charme ist."

Sagte sie. Als er zur Burg blickte und ihr seine Fragen stellte, wurde sie ruhig und ihr Blick wurde ernst. Auch ihre Sicht wanderte hinauf zu der einsamen Burg. Von hier unten sah man kaum, welchen Schaden die Untoten angerichtet hatten. Still und stumm stand das Gemäuer an der Bergseite, in seinem mächtigen Schatten verborgen. Lange schwieg sie. Es war eine Frage, auf die sie keine rechte Antwort hatte. Erst musste sie sich die Frage selbst stellen...warum? Warum hatte sie das getan? Der Drache hatte Recht, sie hätte die junge Vampires einfach anklagen können. Sie wäre verschwunden und niemand hätte sich ihr in den Weg gestellt, wenn sie die Burg hätte haben wollen. Und es war nicht einmal die Burg, die sie hatte haben wollen...dieses Gemäuer war wertlos für sie, wenn auch ein hübscher Platz. Selbst für jemand ihres Alters und Stand war sie ein Risiko eingegangen. Ihr Ruf könnte beschädigt werden, sie könnte viel verlieren und dennoch...

"Ich..kann es dir nicht einmal sagen."

Meinte sie und lächelte leicht verloren

"Vielleicht ist es einfach das Alter... Irgend wann wenn man alles gesehen hat, sehnt man sich nach neuem. Du hast Recht, ich hätte die Kleine sterben lassen können. Oder sie sogar selbst umbringen, niemand hätte mich gehindert aber... ich sehe Potential in ihr. Irgend etwas ist an ihr, das mich fasziniert hat. Ich mache mir nichts vor, eines Tages wird auch mein Leben zuende sein. Ich lebe schon sehr, sehr lange, ich habe viel überlebt aber..irgend wann werde ich sterben. Und es gibt am Ende nur eine Art, ewig zu werden. Ich glaube, diese Kleine kann zu etwas großem werden. Momentan ist sie mehr eine Bedrohung aber..ich habe im Gefühl, dass sie einst meinen Namen ewig machen wird. Sie braucht noch viel, viel Geleit und muss viel lernen. Aber wer weiß...vielleicht steht sie eines Tages auf dieser Wiese und hat, was ich jetzt habe und mehr. Selbst meine Art ist nicht ewig, Drache. Irgend wann sterben wir, die Gier wird uns töten, oder ein Jäger. Je nachdem. Was den Kleinen angeht, ich finde ihn irgend wie niedlich. Er ist unterhaltsam und ich habe noch nie mit einem solchen Wesen Zeit verbracht. Ich habe ihn kennen gelernt, als er an der Seite eines Vampirs gekämpft hat. Und ich wusste nicht, dass sich seine Art mit anderen einlässt. Außerdem ist er eine willkommene Abwechslung."

Sie musste lachen, über ihre eigenen Gedanken

"Du hast Recht, ich hätte sie töten können. Doch was hätte mir das genützt? Ich habe schon so viele getötet und ich werde noch viele töten. Ich glaube, irgend wann hört man einfach auf, sich daran zu erfreuen. Für mich jedenfalls, ist etwas Totes langweiliger, als etwas lebendiges."