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[Cecil/Berg]

Langsam trat die Vampiress aus der Unsichtbarkeit heraus und blieb kurz unschlüssig vor dem Vertrag stehen. Für gewöhnlich verzichtete sie auf solche Dinge doch...nur für den Fall, dass der Drache wieder ausfällig wurde, bewahrte er ihr Leben. Sie hob ihn auf, Biss sich in den Daumen und strich mit diesem darüber, ehe sie in die Höhle folgte.

"Mein Leben wärt Jahrtausende. Mehrere. Ich habe Kulturen aufsteigen und fallen sehen, Kriege und Frieden miterlebt, und war noch dabei wach."

Antwortete sie und setzte sich auf einen Stein

"Und ich bin alt genug, um dir zu erzählen, was in den letzten 900 Jahren geschehen ist. Was war denn dein letzter Stand? Wie verhielten sich den Menschen, als du schlafen gingst? Und was tat die Magie?
[Tanith/ Wald]

*Der Pfeil saust los und trifft natürlich das Ziel.
Mit dem Pfeil im Hals kippt da Reh um und landet auf dem Boden.
Tanith steckt den Bogen ein und geht in aller Ruhe zum Reh hinüber.
Sie kniet sich hin, hebt den Hals etwas an und versenkt ihre Zähne darin.
Nach geraumer Weile als sie endlich fertig war stand sie auf und ging weiter, wieder zurück zu Sarkany.
Sie sah zu ihm hoch und hob eine Augenbraue*

Wollen wir wieder zurück?
Bald geht die Sonne auf und Cecil sagte wir sollen wieder zurück.
[Nithrael/Wald]

Er sitzt gemütlich auf einem Ast und isst an seiner Beute bis endlich die Vampiress mit ihrer Jagt fertig ist.

"Wenn ihre Majestät das so wünscht"

Meint er beläufig und versenkt die Zähne ein letztes Mal in dem Tier. Dann steht er auf und streckt sich genüßlich.

"Findest du alleine Heim oder muss ich dich nach Hause bringen?"
[Tanith/ Wald]

*Sie geht ein paar Schritte und dreht sich um.
Dann sieht sie die fliegende Echse eine Weile lang an*

Wenn du es schon so freundlich anbietest dann mache s doch gerne, hier.
Kannst mich ja tragen.

*Sie streckte den linken arm gerade nach links, und wartete eine Weile lang.
Dann lachte sie etwas und ging weiter*

Vielleicht hast du ja Glück und ich renne unterwegs in einen spitzen Ast, der rein zufällig mein Herz durchbohrt.
[Nithrael/Wald]

Er blickt sie einen Moment an und sieht wie sie ihren Arm austreckt. Der Sarkany schnellt von dem Ast hinunter, landet auf dem Arm und krachselt auf ihre Schulter.

"Ich denke andersherum wäre deutlich vorteilhafter"

Meint er nun neben ihrem Rechten Ohr während sich der Geschuppte Körper um ihre Schultern legt und der Schwanz auf ihre linken Schulter ruht.

"Einfach immer der Nase nach. Ein Berg ist nicht schwer zu finden"
[Eigil/Höhle]

Erspare mir den Langweiligen teil. Das gleiche habe ich selber erlebt. Vor allem das mit den fallen. Über Jahretausende?... Mir kommt das nicht so vor.

*sprach er stolz und lachte leicht, was alles leicht vibrieren lies. Er lief weiter gerade aus tiefer in die Höhle und sein Schweif wanderte zu ihr rüber um den Vertrag entgegen zu nehmen*

Menschen waren neu aufgetaucht gewesen... Der Krieg zwischen den Werwölfen und Vampieren waren nach dem "Frieden" wieder entbrannt

*er lachte dabei. Er hat unabsichtlich ein Wortspiel gemacht gehabt und ihn bemerkt*

Nun und ich denke wenn du dir meinen Schatz anschaust, dann wirst du erkennen können, ab wann ich genau weg war. Ich kenne mein Alter auch nicht genau aber das ist auch bei einer Kreatur meiner Art unbedeutend. Also erzähl.
[Tanith/ Wald -> Waldweg]

Denkst du? Ach was. Ich hab das vollste Vertrauen in dich.

*Sie geht eine Weile weiter und lässt es einfach mal unkommentiert das das das Wesen sich auf ihre Schulter setzt.
Langsam sieht man das die Nacht bald ihr Ende erreicht.
Tanith seufzt, immer wieder irgendwelche Gründe hastig zu sein*

Ich sollte schneller machen.
Nicht das es zu spät wird. Außerdem werde ich müde...
Huh?

*Sie wurde langsamer. Ein überhörbares Schallen sauste durch den Wald.
Irgendetwas großes musste gewaltigen Lärm machen*
[Nithrael/Wald]

"Ich vertraue dir einfach mal soweit blind das ich dir glaube das du weißt wo deine Nase ist"

Kommentiert er das ganze und schaut etwas gelangweilt geradeaus. Diese Vampire und ihr Sonnenaufgang immer... Als sie langsamer wurde hob er den Kopf.

"Ich schwöre wenn das schon wieder dieser Waldschat ist der mein Haus auseinander nimmt ich beiß ihm beide Hände ab. Dann soll er nochmal versuchen irgendwas zu beschwören!"

Verflucht der Sarkany leicht aggresiv den Schrat und schaut den Weg entlang.

"Komm! Schauen wir was da los ist"

Auch angesichts dieser Anweisung machte er keine Anstalten sich zu bewegen.
[Tanith/ Wald]

Von mir aus. Solange es schnell geht.
...Wenns Ärger gibt ist es deine Schuld.

*Sagte mit wenig Tatendrang und rannte los zum Geräusch.
Das Geräusch, was sich als das lauten Reden und Keifen des Drachens herausstellte war nicht zu überhören, sowieso war das für Tanith kein Problem.
Rasch war sie da, und fand sich vor einem Höhleneingang wieder. Sie wurde langsamer bis sie letztlich mitten im Eingang stehen bleibt*

Du willst immer noch nachsehen?
Mir ist dabei nicht wohl, zumal es sich nicht schmutzig genug anhört um ein Schraat zu sein.
[Cecil/Höhle]

4340 Jahre und einige Monate."

meinte die Vampiress recht präzise

"Würdest du bereits 4 Dekaden leben, würdest du es wissen. Es gab einen großen Krieg unter den Elfen und den Drow, welchen die Elfchen knapp gewannen. Die Menschen haben sich weiter ausgebreitet. Sie leben nicht lange, aber sie vermehren sich sehr schnell und sind erstaunlich anpassungsfähig. Sie besiedeln den kalten Norden und den warmen Süden, sie befahren die Meere und erklimmen die Berge. Regiert werden sie meistens von Königen. Die meisten Drachen sind verschwunden, aber du wirst du vermutlich noch wissen. Das ist weit über 900 Jahre her. Die Menschen haben einen Sport daraus gemacht, Drachen, Vampire und andere Geschöpfe zu jagen und zu töten. Während dessen haben ihre magisch Begabten die Sterne entdeckt. So weit ich weiß, haben auch Engel und Dämonen einen größeren Kampf gefochten, aber nicht hier. Irgend wo weit weg. Dieses Tal ist seit langem nahezu unterverändert. Nur das Reich, zudem es gehört wächst stetig. Also das Menschenreich. Der Vampir der einst hier lebte ist tot, sein Schüler ebenso. Ich habe mich in der Burg am berghang nieder gelassen. Mehr gibt es nicht zu erzählen